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Einsatz Der Zentriersaugplatte - Baier BDB 801 Bedienungsanleitung

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Betrieb und Bedienung
• Die Wasserzufuhr kann mit dem Hahn (1) an- und abgestellt sowie feinreguliert
werden (Bild 3, Seite 12).
Gefahr!
Verletzungsgefahr durch einen elektrischen Schlag.
► Die Diamant-Nassbohrmaschine ist vor Spritzwasser zu schützen. Beim Ein- und
Ausstecken des Wasserschlauchs muss darauf geachtet werden, dass kein Was-
ser in die Luftschlitze der Diamant-Nassbohrmaschine eindringt. Nur intakte Gar-
dena-Kupplungen und Gardena-Schlauchstücke verwenden. Die Dichtringe auf
Verschleiß oder Beschädigung kontrollieren. Die Diamant-Nassbohrmaschine
darf nicht mit undichten Schlauchkupplungen betrieben werden.
• Den Wasserdurchfluss möglichst sparsam einstellen um Spritzgefahr zu vermeiden.
Einsatz der Zentriersaugplatte (Zubehör)
Freihandbohrungen nur mit der BAIER Zentriersaugplatte und einem geeigneten Was-
sersauger (z. B. BAIER-Spezial-Entstauber BSS 407M) durchführen. Vor dem Einsatz
der Zentriersaugplatte, muss die passende Gummidichtscheibe und Zentrierscheibe
entsprechend dem Diamant-Bohrkronendurchmesser montiert werden. Die Zentrier-
saugplatte ist als Zubehör erhältlich (siehe „Werkzeuge und Zubehör", Seite 9 bzw.
BAIER-Katalog).
Gefahr!
Verletzungsgefahr durch ein unbeabsichtigtes Lösen der Zentriersaugplatte.
► Bei langen Bohrungen an Wand oder Boden den Wassersauger zwischendurch
entleeren, da ein voller Wassersauger die Zentriersaugplatte nicht mehr fest genug
ansaugen kann.
Der Untergrund für die Zentriersaugplatte muss eben und luftundurchlässig sein.
Bild 4
• Zentrierscheibe (2) und Gummidichtscheibe (3) entsprechend dem Durchmesser der
Nassbohrkrone auswählen.
• Gummidichtscheibe (3) und Zentrierscheibe (2) gemäß Bild 4 auf die Zentriersaug-
platte (4) aufschrauben. Schraubenmaterial je 3x: Innensechskantschraube M6 (1),
Unterlegscheibe M6 (5) und Sechskantmutter M6 (6).
• Wassersaugerschlauch (8) auf den Stutzen (7) aufstecken (Bild 5).
Bitte beachten!
Um bei kalten Umgebungstemperaturen den Saugschlauch aufzustecken, kann es
vorkommen, dass ein höherer Kraftaufwand benötigt wird.
(Bild 4 und Bild 5)
Bild 5
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