Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

SpeichersystemDell EMC ME4-Serie
Bereitstellungshandbuch
Vorschriftenmodell: E09J, E10J, E11J
Vorschriftentyp: E09J001, E10J001, E11J001

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Dell EMC ME4 Serie

  • Seite 1 SpeichersystemDell EMC ME4-Serie Bereitstellungshandbuch Vorschriftenmodell: E09J, E10J, E11J Vorschriftentyp: E09J001, E10J001, E11J001...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitungen...............................6 Packen Sie das Gehäuse aus............................6 Sicherheitsrichtlinien................................7 Sichere Handhabung..............................8 Sicherer Betrieb................................8 Elektrische Sicherheit..............................9 Sicherheitsvorkehrungen für das Rack-System.......................9 Checkliste für die Installation............................10 Planen der Installation............................... 11 Vorbereiten der Installation...............................11 Vorbereiten des Standorts und des Hostservers....................12 Erforderliche Werkzeuge............................12 Anforderungen für die Rackmontage........................
  • Seite 4 5 Anschließen der Netzkabel und Einschalten des Speichersystems...............35 Vorbereitungen.................................35 Anschluss des Stromkabels............................35 Testen der Gehäuseverbindungen........................... 36 Überprüfen der Erdung..............................36 Einschalten..................................36 6 Einrichten von System und Speicher......................38 Festhalten von Systemspeicherinformationen......................38 Verwendung der angeleiteten Einrichtung........................38 Anforderungen des Webbrowsers und Einrichtung....................38 Zugreifen auf den ME Storage Manager........................
  • Seite 5 Anhang A: Verkabelung für Replikation......................92 Anschließen von zwei Speichersystemen zum Replizieren von Volumes..............92 Beispiel der Verkabelung für die Replikation......................... 92 Hostports und Replikation.............................. 93 Konfiguration mit einem Controller.......................... 93 Konfiguration mit zwei Controllern.......................... 94 Isolierung von Replikationsfehlern..........................96 Einrichtung und Verifizierung der Replikation......................97 Diagnostische Schritte für die Einrichtung der Replikation...................97 Anhang B: SFP+-Option für FC/iSCSI-Ports....................
  • Seite 6: Vorbereitungen

    Vorbereitungen Dieses Dokument beschreibt die anfängliche Einrichtung der Hardware für GehäuseDell EMC ME4-Serie. Packen Sie das Gehäuse aus Überprüfen Sie die Verpackung auf Druckstellen, Schnitte, Wasserschäden und andere Anzeichen für unsachgemäße Handhabung während des Transports. Wenn Sie vermuten, dass Schäden verursacht wurden, sollten Sie das Paket vor dem Öffnen fotografieren, damit Sie später gegebenenfalls auf diese Bilder zurückgreifen können.
  • Seite 7: Sicherheitsrichtlinien

    Abbildung 2. Auspacken des 5HE84-Gehäuses Speichersystemgehäuse DDICs (Festplatten in Laufwerkträgern) Dokumentation (Versandkit) Linke Rackmontageschiene (5U84) Rechte Rackmontageschiene (5U84) Schubladen (Menge 2; für DDICs) Packen Sie das 5HE84-Speichersystem aus und identifizieren Sie die in der Lieferung enthaltenen Elemente. Siehe vorangehende Abbildung. 1 –...
  • Seite 8: Sichere Handhabung

    Wenn die in diesem Abschnitt beschriebenen Geräte auf eine Weise verwendet werden, die nicht von Dell EMC angegeben wird, ist der von den Geräten bereitgestellte Schutz möglicherweise eingeschränkt. Zu Ihrer Sicherheit und zum Schutz beachten Sie die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Regeln.
  • Seite 9: Elektrische Sicherheit

    VORSICHT: Nur 5HE84-Gehäuse • Um ein Umkippen zu verhindern, sorgen Sperrvorrichtungen dafür, dass Benutzer nicht beide Schubladen gleichzeitig öffnen können. Versuchen Sie nicht, eine Schublade mit Gewalt zu öffnen, wenn die andere Schublade des Gehäuses bereits geöffnet ist. In einem Rack mit mehr als einem 5HE84-Gehäuse darf niemals mehr als eine Schublade pro Rack auf einmal geöffnet sein. •...
  • Seite 10: Checkliste Für Die Installation

    VORSICHT: Um ein Umkippen des Racks zu vermeiden, sollte unter keinen Umständen mehr als ein Gehäuse gleichzeitig aus dem Rack entfernt werden. • Das System muss mit rückwärtiger Abluftinstallation mit niedrigem Druck betrieben werden. Der durch Racktüren und Hindernisse erzeugte Gegendruck darf 5 Pascal nicht überschreiten (0,5-mm-Wassersäule). •...
  • Seite 11: Planen Der Installation

    Die Umgebung, in der das Gehäuse betrieben wird, muss staubfrei sein, damit ausreichende Luftzirkulation gewährleistet werden kann. Weitere Informationen über Hosts finden Sie im Thema Über Hosts im Administratorhandbuch für das SpeichersystemDell EMC ME4- Serie Der ME Storage Manager wird in Verwendung der angeleiteten Einrichtung vorgestellt.
  • Seite 12: Vorbereiten Des Standorts Und Des Hostservers

    Torx-T20-Bit für Schlösser und wählen Sie Ersatz-CRU Anforderungen für die Rackmontage Sie können das Gehäuse in einem 19-Zoll-Rack gemäß Industriestandard installieren, falls dieses 2HE-Formfaktoren aufnehmen kann. Benutzerhandbuch Dell EMC ME4-Serie finden Sie Vorder- und Rückansichten des Produkts. ANMERKUNG: • Minimale Tiefe: 707 mm (27,83 Zoll) von Rack-Holm zum äußersten Punkt des Gehäuses (einschließlich Verkabelung auf der Rückseite und Kabelbiegeradien).
  • Seite 13: Laufwerkmodul

    • Das Rack sollte maximal einen Gegendruck von 5 Pascal verursachen (0,5 mm-Wassersäule). • Stellen Sie vor dem Beginn sicher, dass Sie auf der Vorderseite des Racks ausreichend Freiraum zum Installieren der Schienen haben. Laufwerkmodul Das SpeichersystemME4-Serie unterstützt verschiedene Laufwerkmodule für die Verwendung in 2HE- und 5HE84-Gehäusen. Die im 2HE- Gehäuse verwendeten Laufwerkmodule werden als Laufwerkträgermodule bezeichnet, während die im 5HE84-Gehäuse verwendeten Laufwerkmodule als Disk Drive in Carrier (DDIC) bezeichnet werden.
  • Seite 14: Laufwerksstatusanzeigen

    Abbildung 4. SFF-2,5-Zoll-Laufwerkträgermodule mit zwei Pfaden ohne Interposer-Karte Abbildung 5. Hybrider 2,5-zu-3,5-Zoll-Laufwerkträgeradapter Laufwerksstatusanzeigen Grüne und gelbe LEDs auf der Vorderseite der Laufwerkträgermodule zeigen den Laufwerkstatus an. Leere Laufwerkträgermodule Leere Laufwerkträgermodule werden auch Laufwerkplatzhalter genannt und sind in den Formfaktoren 3,5 Zoll (2HE12) und 2,5 Zoll (2HE24) erhältlich.
  • Seite 15: Ddic Im 5He-Gehäuse

    DDIC im 5HE-Gehäuse Jedes Laufwerk befindet sich in einem Träger, der mithilfe der entsprechenden SAS-Trägerumstellungskarte ein sicheres Einsetzen des Laufwerks in die Schublade ermöglicht. Die folgende Abbildung zeigt einen DDIC mit einem 3,5-Zoll-Laufwerk. Abbildung 7. DDIC mit 3,5-Zoll-Laufwerk Die folgende Abbildung zeigt einen DDIC mit einem Adapter und einem 2,5-Zoll-Laufwerk. Abbildung 8.
  • Seite 16: Bestücken Der Schubladen Mit Ddics

    Bestücken der Schubladen mit DDICs Das 5HE84-Gehäuse wird nicht mit bereits installierten DDICs geliefert. Stellen Sie vor dem Bestücken der Schubladen mit DDICs sicher, dass die folgenden Leitlinien beachtet wurden: • Es werden mindestens 14 Laufwerke vom Gehäuse unterstützt. • DDICs müssen in kompletten Reihen in die Laufwerksteckplätze eingefügt werden (14 Datenträger auf einmal).
  • Seite 17: Installieren Der Gehäuse Im Rack

    Gehäusegewicht entworfen und getestet und stellen sicher, dass mehrere Gehäuse ohne Platzverlust innerhalb des Racks installiert werden können. Die Verwendung anderer Montagehardware kann hingegen zu Platzverlust im Rack führen. Kontaktieren Sie Dell EMC, um sicherzustellen, dass geeignete Montageschienen für das Rack, das Sie verwenden möchten, zur Verfügung stehen.
  • Seite 18: Installieren Der 2He-Gehäusefrontblende

    Abbildung 10. Befestigen der Halterung an der Schiene (dargestellt ist der linke Handlauf des 2HE-Gehäuses) Vorderer Rack-Holm (quadratische Öffnung) Führungsstifte der Schiene (2 pro Schiene) Linke Schiene Hinterer Rack-Holm (quadratische Öffnung) Klemmschraube (B) Klemmschraube (B) Befestigungsschraube (A) Details der 2HE-OPS-Bedienfeldinstallation (Explosionsansicht) Feststellschraube der linken Schiene Befestigungsschraube für 2-HE-Gehäuse (C)
  • Seite 19: Installieren Des 5U-Gehäuses

    ANMERKUNG: Sie können die Blende von der 2HE-Gehäusevorderseite abnehmen, indem Sie die oben angegebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchführen. Installieren des 5U-Gehäuses Das 5HE84-Gehäuse wird ohne installierte Datenträger geliefert. Installieren Sie das Gehäuse aufgrund seines Gewichts ohne installierte DDICs im Rack und entfernen Sie die rückseitigen CRUs, um das Gehäusegewicht weiter zu verringern. Der anpassbare Bereich des Schienen-Kits von der Innenseite des vorderen Holms zur Innenseite des hinteren Holms beträgt 660–840 mm.
  • Seite 20: Anbinden Optionaler Erweiterungsgehäuse

    Komponenten (CRUs), die über die Rückseite des Gehäuses zugänglich sind. ANMERKUNG: Der Übersichtlichkeit halber zeigen die schematischen Darstellungen nur relevante Details wie z. B. die Konturen Einrichten des Dell EMC ME4-SerieSpeichersystems , das im der IOM-Frontplatte und die Erweiterungsports. Siehe Dokument Lieferumfang des Gehäuseprodukts enthalten ist.
  • Seite 21 mit einem Controller wird ein IOM-Platzhalter in den leeren Controller-Modul-Steckplatz eingesetzt, damit ausreichende Luftzirkulation während des Betriebs sichergestellt werden kann. Die meisten Abbildungen in diesem Abschnitt zeigen Gehäuse, die mit Dual-IOMs ausgestattet sind. Wie in schematischen Darstellungen der Kabelführung üblich, wird das Controller-Gehäuse oberhalb der angeschlossenen Erweiterungsgehäuse angezeigt.
  • Seite 22 angebracht werden. Die mittleren SAS-Ports der Erweiterungsmodule werden nicht verwendet. Beziehen Sie sich bei der Verkabelung mehrerer Erweiterungsgehäuse mit 2HE-Controller-GehäusenME4-Serie auf diese schematischen Darstellungen. Die ME4-Serie unterstützt 2HE12-, 2HE24- und 5HE84-Formfaktoren, die jeweils als Controller-Gehäuse oder Erweiterungsgehäuses konfiguriert werden können. Wesentliche Eigenschaften der Gehäuse umfassen: •...
  • Seite 23: Beschriften Der Back-End-Kabel

    ANMERKUNG: • Inverse Kabelführung zwischen einem 5HE-Controller-Gehäuse und 5HE-Erweiterungsgehäusen zeigt die maximale Konfigurationsverkabelung für das 5HE84-Controller-GehäuseME4-Serie mit 5HE84-Erweiterungsgehäusen (4 Gehäuse einschließlich der Controller-Gehäuse). • Beziehen Sie sich auf diese schematischen Darstellungen, wenn Sie mehrere 5HE84-Erweiterungsgehäuse mit 5HE84-Controller- GehäusenME4-Serie verkabeln. Abbildung 15. Inverse Kabelführung zwischen einem 2HE-Controller-Gehäuse und 5HE-Erweiterungsgehäusen Controller-Modul A (0A) Controller-Modul B (0B) Erweiterungsmodul 1A...
  • Seite 24: Anbinden An Das Verwaltungsnetzwerk

    Schließen Sie das andere Ende der Ethernet-Kabel jeweils an ein Netzwerk an, auf das der zur Verwaltung genutzte Host zugreifen kann (vorzugsweise im selben Subnetz). ANMERKUNG: Wenn Sie die iSCSI- und Managementports mit denselben physischen Switches verbinden, empfiehlt Dell EMC die Verwendung separater VLANs. Abbildung 16. Verbinden eines 2HE-Moduls mit dem Verwaltungsnetzwerk...
  • Seite 25: Verkabeln Von Hostservern Und Speichersystem

    Überlegungen bei der Verkabelung. Siehe Anbinden an das Verwaltungsnetzwerk. Die FC- und iSCSI-Produktmodelle können die Replikation unterstützen, während der HD-Mini-SAS-Modelle dies nicht können. Verwenden Sie nur Dell EMC oder für die Hostverbindung: • Qualifizierte 16-GB-Fibre-Channel-SFP- und Kabeloptionen •...
  • Seite 26: Fc-Verzonung

    Gerät auf einem beliebigen Port befinden oder die physischen Ports wechseln kann und dennoch sichtbar bleibt. Dell EMC empfiehlt das Erstellen von Zonen mithilfe eines einzelnen Initiator-Hostports und mehreren PortsME4-Serie. Dadurch entsteht eine Zone für jeden Server-HBA-Port, einschließlich der HBA-WWNs und aller Speicher-WWNs, die mit diesem Switch verbunden sind.
  • Seite 27: Für Die Hostverbindung Verwendete Cnc-Ports

    • Um sich direkt oder über einen Switch, der für den 10-GbE-iSCSI-Datenverkehr verwendet wird, mit 10-GbE-iSCSI-Hosts zu verbinden. Die zweite Option erfordert, dass der Host-Computer Ethernet, iSCSI und optional Multipath-E/A unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema zum Konfigurieren von CHAP im Administratorhandbuch für das SpeichersystemDell EMC ME4-Serie.
  • Seite 28: Hostverbindung

    Tabelle 3. Beispiel mit zwei Subnetz-Switches Nein. Gerät IP-Adresse Subnetz 192.68.10.200 192.68.11.210 192.68.10.220 192.68.11.230 192.68.10.205 192.68.11.215 192.68.10.225 192.68.11.235 Switch A k. A. k. A. Switch B k. A. k. A. Hostserver 1, Port 0 192.68.10.20 Hostserver 1, Port 1 192.68.11.20 Hostserver 2, Port 0 192.68.10.21 Hostserver 2, Port 1...
  • Seite 29: 16-Gb-Fibre-Channel-Hostverbindung

    Konfigurieren von HBAs finden Sie in den Fibre-Channel-Themen unter Verbinden der Hostserver. Verwenden Sie die schematischen Darstellungen zur Kabelführung, um die Hostserver mit den Switches zu verbinden. Siehe Dell EMC Storage Support Matrix für unterstützte Fibre-Channel-HBAs. • Installieren Sie die HBAs und verbinden Sie jeden HBA mit einem Switch, der mit den Hostports der beiden Controller verbunden ist (siehe Abbildung 26.
  • Seite 30: 10-G-Base-T-Hostverbindung

    Qualifizierte SFF-8644-zu-SFF-8644-Optionen unterstützen Kabellängen von 0,5 m (1,64 Fuß), 1 m (3,28 Fuß), 2 m (6,56 Fuß) und 4 m (13,12 Fuß). Qualifizierte SFF-8644-zu-SFF-8088-Optionen unterstützen Kabellängen von 1 m (3,28 Fuß), 2 m (6,56 Fuß), 3 m (9,84 Fuß) und 4 m (13,12 Fuß). 10-G-Base-T-Hostverbindung Um Controller-Module, die 10-G-Base-T-Hostschnittstellen-Ports unterstützen, mithilfe der 10-G-Base-T-Hostports des Controllers mit einem Server-HBA zu verbinden, muss eine qualifizierte 10-G-Base-T-Kabeloption gewählt werden.
  • Seite 31: Konfigurationen Mit Zwei Controllern - Direct-Attach

    Konfigurationen mit zwei Controllern – Direct-Attach Eine Konfiguration mit zwei Controllern verbessert die Anwendungsverfügbarkeit, da im Falle eines Controller-Ausfalls der betroffene Controller ein Failover auf den funktionsfähigen Partner-Controller ausführt, wodurch es nur zu einer geringen Unterbrechung des Datenflusses kommt. Ein ausgefallener Controller kann ausgetauscht werden, ohne ein Herunterfahren des Speichersystems notwendig zu machen.
  • Seite 32 Abbildung 23. Verbinden von Hosts: 5U-Direct-AttachME4-Serie – zwei Server / ein HBA pro Server / zwei Pfade Server 1 Server 2 Controller-Modul in Steckplatz A Controller-Modul in Steckplatz B Abbildung 24. Verbinden von Hosts: 2HE-Direct-AttachME4-Serie – vier Server / ein HBA pro Server / zwei Pfade Server 1 Server 2 Server 3...
  • Seite 33: Konfigurationen Mit Zwei Controllern - Switch-Attach

    ANMERKUNG: Über Switch-Attach-Konfigurationen: • Siehe auch die Beispiele der von Dell EMC empfohlen Switches für die Hostverbindung im Dokument Einrichten des Dell EMC ME4-SerieSpeichersystems, das im Lieferumfang des Gehäuseprodukts enthalten ist. • Siehe Beispiel für Hostports und Controllerports im IPv4-Netzwerk in Abbildung 18.
  • Seite 34: Kennzeichnen Der Front-End-Kabel

    Kennzeichnen der Front-End-Kabel Wir empfehlen, die Front-End-Kabel zu kennzeichnen, um festzulegen, für welche Controller-Modul- und Hostschnittstellen-Ports die einzelnen Kabel verwendet werden. Verkabeln von Hostservern und Speichersystem...
  • Seite 35: Anschließen Der Netzkabel Und Einschalten Des Speichersystems

    Anschließen der Netzkabel und Einschalten des Speichersystems Vorbereitungen Stellen Sie vor dem Einschalten des Gehäuses sicher, dass alle Module fest in den korrekten Steckplätzen eingesetzt sind. Vergewissern Sie sich, dass Sie die sequenziellen Anweisungen der Checkliste für die Installation komplett ausgeführt haben. Sobald Sie die Schritte 1 bis 7 abgeschlossen haben, können Sie über Ihren Webbrowser auf die Verwaltungsschnittstelle zugreifen und die Systemeinrichtung beenden.
  • Seite 36: Testen Der Gehäuseverbindungen

    ANMERKUNG: Wenn mehr als ein PCM (2HE) bzw. PSU (5HE84) vorhanden ist, müssen alle Stromkabel an mindestens zwei separate und unabhängige Stromversorgungen angeschlossen sein, um Redundanz zu gewährleisten. Wenn das Speichersystem betriebsbereit ist, stellen Sie sicher, dass sich jeder PCM- bzw. PSU-Netzschalter in der eingeschalteten Position befindet. Siehe auch Einschalten).
  • Seite 37 ANMERKUNG: • Falls die Stromversorgung getrennt wurde, wird das System nach der Wiederherstellung der Stromversorgung automatisch neu gestartet. • OPS-Bedienfeld des Gehäuses: – Einzelheiten zu den 2HE-Bedienfeld-LEDs und den zugehörigen Fehlerzuständen finden Sie in Tabelle 8. Funktionen des OPS- Bedienfelds (siehe linker Winkel auf 2HE-Frontblende).
  • Seite 38: Einrichten Von System Und Speicher

    Einrichten von System und Speicher Festhalten von Systemspeicherinformationen Verwenden Sie das Arbeitsblatt, um die erforderlichen Informationen zum Installieren des SpeichersystemsME4-Serie festzuhalten. Verwendung der angeleiteten Einrichtung Nachdem Sie die Installation der Hardware abgeschlossen haben, können Sie auf die webbasierte Schnittstelle des Controller-Moduls, ME Storage Manager (MESM), zugreifen, um das Speichersystem darüber zu konfigurieren, bereitzustellen, zu überwachen und zu verwalten.
  • Seite 39: Update Firmware (Firmware Aktualisieren)

    Das Feld Update Firmware (Firmware aktualisieren) wird angezeigt. Die Registerkarte „Update Controller Modules“ (Controller- Module aktualisieren) zeigt die Versionen der Firmware-Komponenten, die derzeit in den einzelnen Controllern installiert sind. Suchen Sie nach Firmware-Aktualisierungen unter www.dell.com/support und laden Sie neue Versionen als Bundle-Datei oder Komponentendateien der relevanten Firmware herunter.
  • Seite 40: Konfigurieren Der Systemeinstellungen

    Klicken Sie auf Storage Setup, um auf den Assistenten für die Speichereinrichtung zuzugreifen, und befolgen Sie die Anweisungen, um mit der Bereitstellung des Systems zu beginnen, indem Sie Datenträgergruppen und -pools erstellen. Weitere Informationen zur Verwendung des Assistenten für die Speichereinrichtung finden Sie in Konfigurieren der Speichereinrichtung.
  • Seite 41: Festlegen Der Ipv4-Werte Für Netzwerkports

    Wenn der DHCP-Modus verwendet wird, erhält das System Werte für IP-Adressen der Netzwerkports, die Subnetzmaske und das Gateway von einem DHCP-Server, sofern ein solcher zur Verfügung steht. Wenn kein DHCP-Server verfügbar ist, bleibt die aktuelle Adressierung unverändert. Sie müssen in der Lage sein, zu bestimmen, welche Adressen zugewiesen wurden, z. B. über die Liste der Bindungen auf dem DHCP-Server.
  • Seite 42: Festlegen Der Ipv6-Werte Für Netzwerkports

    • Klicken Sie auf Übernehmen und Schließen, um Ihre Einstellungen zu speichern und das Fenster zu schließen. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. Klicken Sie zum Fortfahren auf OK. Wenn Sie DHCP ausgewählt haben und die Controller die IP-Werte erfolgreich vom DHCP-Server abgerufen haben, werden die neuen IP-Werte angezeigt.
  • Seite 43: Nachrichteneinstellungen Testen

    Geben Sie, wenn Benachrichtigungen per E-Mail aktiviert sind, in einem oder mehreren Feldern für E-Mail-Adressen je eine E-Mail- Adresse an, an die Systembenachrichtigungen gesendet werden sollen. Die E-Mail-Adressen müssen das Format user- name@domain-name verwenden. Die E-Mail-Adressen können maximal je 320 Byte umfassen. Zum Beispiel: Admin@mydomain.com oder IT-team@mydomain.com .
  • Seite 44: Konfigurieren Der Iscsi-Ports

    • Legen Sie den FC-Verbindungsmodus entweder auf „Punkt-zu-Punkt“ oder „Automatisch“ fest: – Punkt-zu-Punkt: Fibre-Channel – Punkt-zu-Punkt. – Automatisch: Legt den Modus je nach erkanntem Verbindungstyp automatisch fest. ANMERKUNG: Punkt-zu-Punkt-Verbindungen gelten nur für Switches, nicht für direkte Hostanbindungen. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: •...
  • Seite 45 Aktivieren von iSNS Aktiviert bzw. deaktiviert die Registrierung mit einem spezifischen iSNS-Server (Internet Storage Name Service-Server), der eine Name-zu-IP-Adresse-Zuweisung bietet. iSNS-Adresse Gibt die IP-Adresse eines iSNS-Servers an. Alternative iSNS-Adresse Gibt die IP-Adresse eines alternativen iSNS-Servers an. Dieser kann sich auf einem anderen Subnetz befinden.
  • Seite 46: Konfigurieren Der Speichereinrichtung

    „Configure CHAP“ (CHAP konfigurieren) (verfügbar im Hosts-Thema durch Auswahl von Action > Configure CHAP (Aktion > CHAP konfigurieren)). CHAP ist standardmäßig deaktiviert. • Verbindungsgeschwindigkeit. – auto: Die korrekte Geschwindigkeit wird automatisch erkannt. – 1 Gbit/s: Diese Einstellung gilt nicht für 10-Gbit/s-HBAs. •...
  • Seite 47: Erstellen Von Datenträgergruppen Und -Pools

    Dell EMC empfiehlt die Verwendung eines virtuellen Speichers, der Funktionen wie Snapshots, Replikation und Tiering unterstützt. Diese Funktionen werden für lineare Speicher nicht unterstützt. WICHTIG: Nachdem Sie eine Laufwerkgruppe mit einem Speichertyp erstellt haben, verwendet das System diesen Speichertyp für alle weitere Laufwerkgruppen. Um auf den anderen Speichertyp zu wechseln, müssen Sie zunächst alle Laufwerkgruppen entfernen.
  • Seite 48: Einrichten Des Hosts

    ANMERKUNG: Zu den Einrichtungsaufgaben für das SpeichersystemME4-Serie: • In der Dell EMC Speicher-Supportmatrix finden Sie eine Liste der unterstützten HBAs bzw. iSCSI-Netzwerkadapter. • Konfigurieren Sie nur jeweils einen Hosts. Weitere Informationen finden Sie in den Themen zu Initiatoren, Hosts und Hostgruppen sowie dem Verbinden von Hosts und Volumes im Administratorhandbuch für das SpeichersystemDell EMC ME4-Serie.
  • Seite 49: Konfiguration Des Fibre-Channel-Hostservers Für Windows Server 2016

    Verbinden von Hosts mit dem Speichersystem Stellen Sie sicher, dass alle HBAs über die aktuellsten, unterstützten Firmware- und Treiber-Versionen, wie im Dell Support Portal beschrieben, verfügen. Eine Liste der unterstützten Standard-FC-HBAs finden Sie in der Dell EMC ME4-Support-Matrix auf der Dell Website.
  • Seite 50: Formatieren Von Volumes Auf Dem Windows Server

    Bestätigen Sie, dass Sie alle aufgeführten Voraussetzungen erfüllt haben und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter). Geben Sie einen Hostnamen ein. Verwenden Sie die Informationen aus Schritt 4 in Verbinden von Hosts mit dem Speichersystem, um die richtigen Initiatoren zu identifizieren, wählen Sie die FC-Initiatoren für den Host, den Sie konfigurieren möchten, aus und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter).
  • Seite 51 Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkadapter über die aktuellsten Versionen der unterstützten Firmware und Treibern, gemäß der Beschreibung im Dell Support Portal, verfügt. ANMERKUNG: Das Dell EMC ME4-Serie Speichersystem unterstützt nur Software-iSCSI-Adapter. Verwenden Sie die schematischen Darstellungen zur iSCSI-Verkabelung, um die Hostserver entweder mithilfe von Switches oder durch direktes Einbinden im Speichersystem zu verkabeln.
  • Seite 52: Konfigurieren Des Iscsi-Initiators

    ANMERKUNG: Wenn Sie Jumbo-Frames verwenden, müssen diese auf allen Geräten im Datenpfad, den Adapter-Ports, den Switches und dem Speichersystem aktiviert und konfiguriert werden. Klicken Sie im Netzwerk- und Freigabecenter auf Change Adapter settings (Ändern der Adaptereinstellungen). Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Netzwerkadapter und wählen Sie Properties (Eigenschaften) aus. Klicken Sie auf Internet Protocol Version 4 und anschließend auf Properties (Eigenschaften).
  • Seite 53: Aktualisieren Des Iscsi-Initiators

    • Klicken Sie auf dem Begrüßungsfenster auf Host Setup (Hosteinrichtung). • Klicken Sie im Start-Thema auf Action > Host Setup (Aktion > Hosteinrichtung). Bestätigen Sie, dass Sie alle aufgeführten Voraussetzungen erfüllt haben und klicken Sie anschließend auf Next (Weiter). Geben Sie einen Hostnamen ein. Verwenden Sie die Informationen aus Schritt 12 in Konfigurieren des iSCSI-Initiators, um die richtigen Initiatoren zu identifizieren,...
  • Seite 54: Konfiguration Des Sas-Hostservers Für Windows Server 2016

    Verbinden von Hosts mit dem Speichersystem Stellen Sie sicher, dass alle HBAs über die aktuellsten, unterstützten Firmware- und Treiber-Versionen, wie im Dell Support Portal beschrieben, verfügen. Eine Liste der unterstützten Standard-SAS-HBAs finden Sie in der Dell EMC ME4-Support-Matrix auf der Dell Website.
  • Seite 55: Linux-Hosts

    • Klicken Sie im Start-Thema auf Aktion > Hosteinrichtung. Bestätigen Sie, dass Sie alle aufgeführten Voraussetzungen erfüllt haben und klicken Sie anschließend auf Weiter. Geben Sie einen Hostnamen ein. Verwenden Sie die Informationen aus Schritt 4 in Verbinden von Hosts mit dem Speichersystem, um die richtigen Initiatoren zu identifizieren, wählen Sie die SAS-Initiatoren für den Host, den Sie konfigurieren möchten, aus und klicken Sie anschließend auf Weiter.
  • Seite 56 Verbinden von Hosts mit dem Speichersystem Stellen Sie sicher, dass alle HBAs über die aktuellsten, unterstützten Firmware- und Treiber-Versionen, wie im Dell Support Portal beschrieben, verfügen. Eine Liste der unterstützten Standard-FC-HBAs finden Sie in der Dell EMC ME4-SerieSpeichermatrix auf der Dell Website.
  • Seite 57: Aktivieren Und Konfigurieren Von Dm-Multipath

    Aktivieren und Konfigurieren von DM-Multipath ANMERKUNG: Führen Sie das Sichern und Blacklisting interner Serverlaufwerke über Multipath-Konfigurationsdateien aus. Diese Schritte dienen der grundlegenden Einrichtung für die Aktivierung des DM Multipath im Speichersystem. Es wird davon ausgegangen, dass DM Multipath-Pakete installiert sind. Für RHEL 7 und SLES 12: Führen Sie den Befehl multipath –t aus, um den DM Multipath-Status anzuzeigen.
  • Seite 58 Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkadapter über die aktuellsten Versionen der unterstützten Firmware und Treibern, gemäß der Beschreibung im Dell Support Portal, verfügt. Verwenden Sie die schematischen Darstellungen zur iSCSI-Verkabelung, um die Hostserver mit den Switches oder direkt mit dem Speichersystem zu verkabeln.
  • Seite 59 Für RHEL 7 Führen Sie über den Server-Terminal oder die Serverkonsole den Befehl nmtui aus, um auf das NIC-Konfigurationstool (NetworkManager TUI) zuzugreifen. Wählen Sie Edit a connection (Eine Verbindung bearbeiten), um eine Liste der installierten Ethernet-Schnittstellen anzuzeigen. Wählen Sie den iSCSI-NIC, dem Sie eine IP-Adresse zuweisen möchten. Ändern Sie die IPv4-Konfigurationsoption zu Manual (Manuell).
  • Seite 60 Für SLES 12 Führen Sie über den Server-Terminal oder die Serverkonsole den Befehl yast aus, um auf das YaST Control Center zuzugreifen. Wählen Sie Network Service > iSCSI Initiator. Wählen Sie auf der Registerkarte „Service“ (Dienst) die Option When booting (Beim Starten). Wählen Sie die Registerkarte Connected Targets (Verbundene Ziele).
  • Seite 61: Konfiguration Von Sas-Hostservern Für Linux

    Aktivieren und Konfigurieren von DM-Multipath ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das Sichern und Blacklisting interner Serverlaufwerke über Multipath- Konfigurationsdateien vorgenommen wird. Diese Schritte dienen der grundlegenden Einrichtung für die Aktivierung des DM- Multipath im Speichersystem. Es wird davon ausgegangen, dass DM-Multipath-Pakete installiert sind. Für RHEL 7 und SLES 12: Führen Sie den Befehl multipath –t aus, um den DM Multipath-Status anzuzeigen.
  • Seite 62: Anschließen Von Hosts An Das Speichersystem

    Stellen Sie sicher, dass alle HBAs über die neueste unterstützte Firmware und entsprechende Treiber gemäß der Beschreibung auf dem Support-Portal von Dell verfügen. Eine Liste der unterstützten Standard-SAS-HBAs finden Sie in der Dell EMC ME4- Supportmatrix auf der Dell-Website. Um Informationen zu OEMs zu erhalten, wenden Sie sich an Ihren Hardwareanbieter.
  • Seite 63: Erstellen Eines Dateisystems Auf Volumes Der Me4-Serie

    Verbinden von Hosts mit dem Speichersystem Stellen Sie sicher, dass alle HBAs über die aktuellsten, unterstützten Firmware- und Treiber-Versionen, wie im Dell Support Portal beschrieben, verfügen. Eine Liste der unterstützten Standard-FC-HBAs finden Sie in der Dell EMC ME4-Speichermatrix auf der Dell Website.
  • Seite 64: Aktivieren Von Multipath Auf Den Fc-Volumes

    Wählen Sie die im Vorgang Registrieren des Hosts und Erstellen und Zuweisen von Volumes erstellte FC-Festplatte (Dell EMC Fibre- Channel-Festplatte) aus und gehen Sie anschließend zur Registerkarte Properties (Eigenschaften) unter dem Fenster. Scrollen Sie nach unten, wählen Sie die Option Edit Multipathing (Multipathing bearbeiten) und wählen Sie dann Round Robin (VMware) aus der Drop-down-Liste aus.
  • Seite 65: Erneutes Einlesen Von Vmware-Volumes Und Erstellen Von Datenspeichern

    Beschreibung im Dell Support Portal, verfügt. ANMERKUNG: Das Dell EMC ME4-Serie Speichersystem unterstützt nur Software-iSCSI-Adapter. Verwenden Sie die schematischen Darstellungen zur iSCSI-Verkabelung, um die Hostserver entweder mithilfe von Switches oder direkt, im Eins-zu-eins-Modus, mit dem Speichersystem zu verbinden. Notieren Sie die zwei unterschiedlichen IP-Adressbereiche für jeden Speichersystem-Controller.
  • Seite 66: Konfigurieren Des Vmware-Software-Iscsi-Adapters Auf Dem Esxi-Host

    WICHTIG: Wenn Sie beabsichtigen, VMware ESXi mit 10-G-Base-T-Controllern zu verwenden, müssen Sie Verfahren durchführen: • Aktualisieren Sie die Controller-Firmware auf die neueste Version, die auf unserer Website www.dell.com/support veröffentlicht wurde, bevor Sie den ESXi-Host mit dem SpeichersystemME4-Serie verbinden. ODER •...
  • Seite 67: Aktivieren Von Multipath Auf Den Isci-Volumes

    Wählen Sie den im Vorgang Registrieren des Hosts und Erstellen und Zuweisen von Volumes erstellten iSCSI-Datenträger (Dell EMC iSCSI-Festplatte) aus und wählen Sie dann die Registerkarte Properties (Eigenschaften) unter dem Fenster. Scrollen Sie nach unten, wählen Sie die Option Edit Multipathing (Multipathing bearbeiten) und wählen Sie dann Round Robin (VMware) aus der Drop-down-Liste aus.
  • Seite 68: Konfiguration Von Sas-Vmware-Hostservern Für Esxi

    Verbinden von Hosts mit dem Speichersystem Stellen Sie sicher, dass alle HBAs über die aktuellsten, unterstützten Firmware- und Treiber-Versionen, wie im Dell Support Portal beschrieben, verfügen. Eine Liste der unterstützten Standard-SAS-HBAs finden Sie in der Dell EMC ME4-Support-Matrix auf der Dell Website.
  • Seite 69: Aktivieren Von Multipath Auf Den Sas-Volumes

    Klicken Sie im Dialogfeld für das erneute Einlesen auf OK. Wählen Sie das serielle, angeschlossene Dell EMC SCSI-Laufwerk, das im Abschnitt „Registrieren des Hosts und Erstellen und Zuweisen von Volumes“ erstellt wurde, und wählen Sie anschließend die Registerkarte Properties (Eigenschaften) unter dem Fenster aus.
  • Seite 70 Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Erstellung des neuen Datenspeichers abzuschließen. g Senden Sie den erfolgreich erstellten Datenspeicher ab. Der neue Datenspeicher ist nun auf der Registerkarte für Datenspeicher sichtbar. Die SAS-Konfiguration der ESXi-Hosteinrichtung mit dem Speichersystem ist nun abgeschlossen. Einrichten des Hosts...
  • Seite 71: Fehlerbehebung Und Problemlösung

    Diese Verfahren sollen nur im Rahmen der Erstkonfiguration verwendet werden, um zu überprüfen, ob die Hardwareeinrichtung erfolgreich ist. Sie sind nicht als Fehlerbehebungsverfahren für konfigurierte Systeme vorgesehen, die Produktionsdaten und E/A verwenden. ANMERKUNG: Um weitere Hilfe zur Fehlerbehebung nach dem Setup und beim Vorliegen von Daten zu erhalten, besuchen Sie www.dell.com/support. Themen: • Service-Tag-Nummer suchen •...
  • Seite 72: Einheiten-Id-Anzeige (Grün)

    Abbildung 30. LEDs: OPS-Bedienfeld – Frontblende des 2HE-Gehäuses Tabelle 8. Funktionen des OPS-Bedienfelds (siehe linker Winkel auf 2HE-Frontblende) Nein. Anzeige Status Systemleistung Konstant grün: Mindestens ein PCM liefert Strom Aus: Das System ist nicht funktionsfähig, unabhängig von vorhandenem Wechselstrom Konstant blau: Das System ist eingeschaltet und der Controller ist bereit Status/Integrität Blinkt blau (2 Hz): Gehäuseverwaltung ist beschäftigt Konstant gelb: Modulfehler liegt vor...
  • Seite 73: Ops-Bedienfeld Des 5U-Gehäuses

    Identifizierungs-LED (blau) Wenn die Identifizierungs-LED aktiviert ist, blinkt sie jeweils 1 Sekunde und erlischt für 1 Sekunde, damit das Gehäuse innerhalb eines Rechenzentrums leichter identifiziert werden kann. Die Locator-Funktion kann über SES aktiviert bzw. deaktiviert werden. Durch Drücken der entsprechenden Taste wird der Zustand der LED umgeschaltet. Das Einrichten der Gehäuse-ID mithilfe der System-ID-Taste wird von der Firmware nicht unterstützt.
  • Seite 74: Probleme Beim Ersten Start

    Systemstromversorgung an / Standby-LED (grün/gelb) Die LED leuchtet gelb, wenn lediglich Standby-Strom verfügbar ist (nicht betriebsbereit). Die LED leuchtet grün, wenn Systemstrom verfügbar ist (betriebsbereit). Modulfehler-LED (gelb) Die LED leuchtet gelb, wenn im System ein Hardwarefehler vorliegt. Über die LED-Anzeige kann ermittelt werden, welche Komponente die Störung verursacht, die mit einer Fehler-LED auf einem Netzteil, FCM, IOM, DDIC, oder einer Schublade zusammenhängen kann.
  • Seite 75: Bedienfeld-Leds

    PCM OK (grün) Lüfterausfall (gelb) Netzstromausfall (gelb) Gleichstromausfall (gelb) Status Netzstrom vorhanden; PCM funktioniert korrekt PCM- Lüftergeschwindigkeit liegt außerhalb der zulässigen Grenzwerte Prozessorlüfter ist ausgefallen PCM Fehler (Übertemperatur, Überspannung, Überstrom) Blinkend Blinkend Blinkend PCM-Firmware wird gerade herunterladen Bedienfeld-LEDs Das Bedienfeld zeigt den aggregierten Status aller Module an. Siehe auch Abbildung 30.
  • Seite 76 – Wenn der Fehler durch den Neustart nicht behoben wird, entfernen Sie das IOM und setzen Sie es erneut ein. • Wenn der Fehler durch die oben aufgeführten Maßnahmen nicht behoben wird, wenden Sie sich an Dell EMC, um Unterstützung zu erhalten.
  • Seite 77 Tabelle 11. Zustände von Controllermodul-LEDs CRU OK (grün) CRU-Fehler (gelb) Externe Hostportaktivität Status (grün) Controllermodul OK Controllermodulfehler – siehe "Austauschen eines IOM" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie Keine externe Hostportverbindung Externe Hostportverbindung – keine Aktivität Blinkend Externe Hostportverbindung – Aktivität Blinkend System fährt hoch...
  • Seite 78: He-Gehäuse-Leds

    Tabelle 12. Zustände von Erweiterungsmodul-LEDs CRU OK (grün) CRU-Fehler (gelb) Externe Hostportaktivität Status (grün) Controllermodul OK Controllermodulfehler – siehe "Austauschen eines IOM" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie Keine externe Hostportverbindung HD-Mini-SAS-Portverbindung – keine Aktivität Blinkend HD-Mini-SAS-Portverbindung – Aktivität Blinkend EBOD-VPD-Fehler 5-HE-Gehäuse-LEDs...
  • Seite 79 Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie. Lüfterfehler Gelb zeigt an, dass das Lüftermodul ausgefallen ist. Befolgen Sie die Anweisungen unter "Austauschen eines FCM" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie. Bedienfeld-LEDs Das Bedienfeld zeigt den aggregierten Status aller Module an.
  • Seite 80 Komponente um ein Laufwerk handelt, leuchtet die LED des fehlerhaften DDIC gelb. Befolgen Sie die Anweisungen unter "Austauschen eines DDIC" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie. Wenn die Laufwerke OK sind, wenden Sie sich an Ihren Serviceanbieter, um die Ursache für den Ausfall zu ermitteln und das Problem zu beheben.
  • Seite 81: Temperatursensoren

    Tabelle am weitesten oben aufgeführt ist, da Zeilen von oben nach unten gelesen werden. Jedes DDIC verfügt über eine einzelne Laufwerksfehler-LED. Ein Laufwerksfehler wird angezeigt, wenn die Laufwerksfehler-LED gelb leuchtet. Befolgen Sie bei einem Laufwerksausfall die Anweisungen unter "Austauschen eines DDIC" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie. IOM-LEDs ANMERKUNG: IOM-CRUs sind sowohl in 2-HE- als auch in 5U84-Gehäusen enthalten.
  • Seite 82: Temperaturüberwachung Und -Steuerung

    Warnung Keine Nähere Informationen zum Austauschen von Modulen finden Sie unter "Ausbau und Austausch von Modulen" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie. ANMERKUNG: Überwachen Sie mit dem ME Storage Manager die Ereignisprotokolle des Speichersystems auf Informationen über Ereignisse mit Gehäusebezug und ermitteln Sie alle notwendigen empfohlenen Maßnahmen.
  • Seite 83: Fehlerbehebung Bei 5-He-Gehäusen

    Bereichs liegt. Siehe auch Die Lüfterausfall-LED leuchtet an "Technische Daten" im einem oder mehreren PCMs. Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4- Serie. Prüfen Sie die Installation auf Beschränkungen der Luftströmung auf der Vorder- oder Rückseite des Gehäuses. Es wird ein Mindestabstand von 25 mm (1 Zoll) auf der Vorderseite und 50 mm (2 Zoll) auf der Rückseite...
  • Seite 84: Temperaturüberlegungen

    Tabelle 19. 5-HE-Warnzustände Methodik zur Fehlereingrenzung Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie bieten viele Möglichkeiten zur Eingrenzung von Fehlern. In diesem Abschnitt wird die grundlegende Methodik vorgestellt, mit der Fehler in einem Speichersystem ausfindig gemacht und die entsprechenden betroffenen CRUs ermittelt werden können.
  • Seite 85: Grundlegende Schritte Der Methodik Zur Fehlereingrenzung

    Grundlegende Schritte der Methodik zur Fehlereingrenzung • Sammeln Sie Fehlerinformationen, auch anhand von System-LEDs, wie in Sammeln von Fehlerinformationen beschrieben. • Stellen Sie fest, an welcher Stelle im System der Fehler auftritt, wie in Feststellen der Position des Fehlers beschrieben. •...
  • Seite 86 Ereignismeldung, um nähere Informationen zu diesem Ereignis anzuzeigen. Bei Verwendung der CLI führen Sie den Befehl show events detail (mit zusätzlichen Parameter zum Filtern der Ausgabe) aus, um nähere Informationen zu einem Ereignis anzuzeigen. Prüfen der Gehäuse-LEDs Sie können die LEDs an der Hardware prüfen (und dabei auf LED-Beschreibungen für Ihr Gehäusemodell Bezug nehmen), um den Komponentenstatus zu ermitteln.
  • Seite 87: Eingrenzen Des Fehlers

    Halten Sie bei der Behebung von Festplattenlaufwerks- und Verbindungsfehlern als Vorsichtsmaßnahme für den Datenschutz die E/A- Aktivität zu den betroffenen Laufwerksgruppen aller Hosts an. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme für den Datenschutz ist es hilfreich, regelmäßig geplante Sicherungen Ihrer Daten vorzunehmen. Siehe auch "Anhalten der E/A-Aktivität" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie. Fehlerbehebung und Problemlösung...
  • Seite 88: Umgang Mit Hardwarefehlern

    Umgang mit Hardwarefehlern Stellen Sie sicher, dass Sie ein Austauschmodul desselben Typs beschafft haben, bevor Sie das fehlerhafte Modul gemäß der Beschreibung unter "Ausbau und Austausch von Modulen" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie entfernen. ANMERKUNG: Wenn das Gehäusesystem eingeschaltet ist und Sie ein Modul entfernen, ersetzen Sie es umgehend. Wenn das System verwendet wird, solange Module länger als ein paar Sekunden fehlen, können das oder die Gehäuse überhitzen, was zu...
  • Seite 89: Fehlerbehebung Bei Hostseitigen Verbindungen Mit 10Gbase-T- Und Sas-Hostports

    SAS-Modelle unterstützen die Replikation nicht. Halten Sie die gesamte E/A-Aktivität zum Speichersystem an. Siehe auch "Anhalten der E/A-Aktivität" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie. Überprüfen Sie die Hostaktivitäts-LED. Wenn Aktivität vorhanden ist, halten Sie alle Anwendungen an, die auf das Speichersystem zugreifen.
  • Seite 90: Eingrenzen Eines Verbindungsfehlers Beim Erweiterungsport Eines Controllermoduls

    Vorgang der Fehlerbehebung erschweren. Halten Sie die gesamte E/A-Aktivität zum Speichersystem an. Siehe auch "Anhalten der E/A-Aktivität" im Benutzerhandbuch für Speichersysteme der Dell EMC ME4-Serie. Überprüfen Sie die Hostaktivitäts-LED. Wenn Aktivität vorhanden ist, halten Sie alle Anwendungen an, die auf das Speichersystem zugreifen.
  • Seite 91 Ja – Sie wissen nun, dass das Erweiterungskabel in Ordnung ist. Legen Sie das Kabel wieder an den ursprünglichen Port. Wenn die Status-LED für den Erweiterungsport weiterhin nicht leuchtet, haben Sie den Fehler auf den Erweiterungsport des Controllermoduls eingegrenzt. Tauschen Sie das Controllermodul aus. Nein –...
  • Seite 92: Anhang A: Verkabelung Für Replikation

    Verkabelung für Replikation Anschließen von zwei Speichersystemen zum Replizieren von Volumes Replikation ist eine Funktion für die Notfall-Wiederherstellung. Diese Funktion führt eine asynchrone Replikation von Daten auf Blockebene von einem Volume in einem primären System zu einem Volume in einem sekundären System durch, indem ein interner Snapshot des primären Volumes erstellt wird und sämtliche Änderungen der Daten seit der letzten Replikation mithilfe von FC- oder iSCSI-Links auf das sekundäre System kopiert werden.
  • Seite 93: Hostports Und Replikation

    • Die Replikation unterstützt Protokolle für FC- und iSCSI-Hostschnittstellen. • Die rückseitige Abdeckung des 2HE-Gehäuses repräsentiert die FC- und iSCSI Hostschnittstellen-PortsME4-Serie. • Die rückseitige Abdeckung des 5U84-Gehäuses repräsentiert die FC- und iSCSI Hostschnittstellen-PortsME4-Serie. • Hostports, die für die Replikation verwendete werden, müssen das gleiche Protokoll verwenden (entweder FC oder iSCSI). •...
  • Seite 94: Konfiguration Mit Zwei Controllern

    Zu Hostservern Switch B (Replikation) Die für die Replikation verwendeten CNC- und 10-G-Base-T-Ports müssen mit mindestens einem Switch verbunden sein. Um optimalen Schutz zu gewährleisten, sollten zwei Switches verwendet werden, wobei je ein Replikationsport jedes Controllers mit dem ersten Switch verbunden ist und der andere Replikationsport der Controller mit dem zweiten Switch verbunden ist.
  • Seite 95 Abbildung 37. Verbinden zweier 2HE-SpeichersystemeME4-Serie für die Replikation: mehrere Server / mehrere Switches / ein Standort Abbildung 38. Verbinden zweier 5HE-SpeichersystemeME4-Serie für die Replikation: mehrere Server / mehrere Switches / ein Standort zeigen die Rückseiten zweier Gehäuse, wobei E/A und Replikation auf separaten physischen Netzwerken stattfinden. Verwenden Sie drei Switches zur Aktivierung von Host-E/A und Replikation, um optimalen Schutz zu gewährleisten.
  • Seite 96: Isolierung Von Replikationsfehlern

    Abbildung 39. Verbinden zweier 2HE-SpeichersystemeME4-Serie für die Replikation: mehrere Server / mehrere Switches / zwei Standorte Controller-Gehäuse Switch (E/A) Zu Hostservern (A) Zu Hostservern (B) Ethernet-WAN Der linke Switch unterstützt E/A-Datenverkehr zu Standort A und der rechte Switch unterstützt E/A-Datenverkehr zu Standort B. Abbildung 40.
  • Seite 97: Einrichtung Und Verifizierung Der Replikation

    Einrichtung und Verifizierung der Replikation Nachdem die Speichersysteme für die Replikation verkabelt wurden, können Sie den ME Storage Manager zur Vorbereitung auf die Verwendung der Replikationsfunktion nutzen. Alternativ können Sie über SSH oder TELNET auf die IP-Adresse des Controller-Moduls zugreifen und mithilfe der Befehlszeilenoberfläche (CLI) auf die Replikationsfunktion zugreifen. Grundlegende Informationen zum Aktivieren der Controller-Gehäuse des SpeichersystemsME4-Serie für die Replikation ergänzen die Vorgehensweisen zur Behebung von Störungen, die im Folgenden dargelegt werden.
  • Seite 98: Können Sie Eine Replikationsgruppe Erstellen

    Können Sie die Replikationsfunktion erfolgreich verwenden? Tabelle 20. Diagnose für die Einrichtung der Replikation: Verwenden der Replikationsfunktion Antwort Mögliche Gründe Aktion System funktioniert ordnungsgemäß Keine Maßnahme erforderlich. Ergreifen Sie die folgenden Maßnahmen für Nein Kompatible, die Replikationsfunktion jedes System, das für die virtuelle unterstützende Firmware-Version wird nicht Replikation verwendet wird: auf jedem für die Replikation verwendeten...
  • Seite 99: Können Sie Ein Volume Replizieren

    Antwort Mögliche Gründe Aktion schlägt die Erstellung einer finden Sie weitere Informationen in den Replikationsgruppe aufgrund der Themen zum Konfigurieren von CHAP und Verwendung von CHAP fehl. der Arbeit mit Replikationen im Administratorhandbuch für das SpeichersystemDell EMC ME4-Serie. Nein Ist es nicht möglich, das sekundäre Volume •...
  • Seite 100 Antwort Mögliche Gründe Aktion • Klicken Sie im Volumes-Thema auf den Volume-Namen in der Volume-Liste und klicken Sie dann auf die Registerkarte Replication Sets (Replikationsgruppen), um Replikationen und die zugehörigen Metadaten anzuzeigen. • Replikationen, die in einen angehaltenen Zustand übergehen, können manuell wiederaufgenommen werden (siehe Administratorhandbuch für das SpeichersystemDell EMC ME4-Serie für...
  • Seite 101: Anhang B: Sfp+-Option Für Fc/Iscsi-Ports

    SFP+-Option für FC/iSCSI-Ports In diesem Abschnitt wird die Installation kleiner, standardisierter Module für Netzwerkverbindungen, so genannter Small Form-Factor Pluggable-Transceiver (SFP+-Transceiver) beschrieben. Diese werden mit dem FC/iSCSI-Controller-ModulME4-Serie bestellt. Themen: • Ausfindigmachen des SFP+-Transceivers • Installieren eines SFP+-Transceivers • Überprüfen des Betriebs der Komponenten Ausfindigmachen des SFP+-Transceivers Machen Sie die qualifizierten SFPs innerhalb Ihres Produktbausatzes ausfindig.
  • Seite 102: Installieren Eines Sfp+-Transceivers

    Installieren eines SFP+-Transceivers Führen Sie für jeden Hostport des Controller-Moduls das folgende Verfahren durch, um einen SFP+ zu installieren. Weitere Informationen zur Durchführung der Schritte finden Sie in der obigen Abbildung. Befolgen Sie die in Elektrische Sicherheit bereitgestellten Leitlinien, wenn Sie einen SFP+ installieren.
  • Seite 103: Anhang C: Arbeitsblatt Zur Erfassung Von Systeminformationen

    Arbeitsblatt zur Erfassung von Systeminformationen Verwenden Sie das folgende Arbeitsblatt, um die erforderlichen Informationen zum Installieren des SpeichersystemsME4-Serie festzuhalten. Themen: • Informationen zum SpeichersystemME4-Serie • iSCSI-Fabric-Informationen • Zusätzliche Informationen zum SpeichersystemME4-Serie • Informationen zur Fibre Channel-Verzonung Informationen zum SpeichersystemME4-Serie Erfassen und notieren Sie die folgenden Informationen über das Speichersystemnetzwerk der ME4-Serie und den Administratorbenutzer. Tabelle 24.
  • Seite 104: Iscsi-Fabric-Informationen

    Wenn Sie über ein Speichersystem mit iSCSI-Front-End-Ports verfügen, planen und erfassen Sie die Netzwerkinformationen für das iSCSI- Netzwerk. ANMERKUNG: Für ein mit zwei Ethernet-Switches bereitgestelltes Speichersystem empfiehlt Dell EMC die Einrichtung separater Subnetze. Tabelle 26. iSCSI-Subnetz 1 Element Informationen Subnetzmaske _____ .
  • Seite 105: Zusätzliche Informationen Zum Speichersystemme4-Serie

    Element Informationen _____ . _____ . _____ . _____ Gateway-IPv6-Adresse ________ :________ :________ :______::_____ Zusätzliche Informationen zum SpeichersystemME4- Serie Die Informationen zu Network Time Protocol (NTP) und Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) Servern sind optional. Die Proxy-Server- Informationen sind ebenfalls optional, sind jedoch möglicherweise erforderlich, um den Assistenten zur Ermittlung und Konfiguration von nicht initialisierten (Text noch nicht festgelegt) abzuschließen.
  • Seite 106 Tabelle 30. WWNs in Fabric 2 Element FC-Switch-Port Informationen ______________________________________ WWN von Speicher-Controller A: Port 1 WWN von Speicher-Controller B: Port 1 ______________________________________ WWN von Speicher-Controller A: Port 3 ______________________________________ ______________________________________ WWN von Speicher-Controller B: Port 3 Arbeitsblatt zur Erfassung von Systeminformationen...
  • Seite 107: Anhang D: Festlegen Der Ip-Adressen Von Netzwerkports Mittels Cli-Port Und Seriellem Kabel

    Festlegen der IP-Adressen von Netzwerkports mittels CLI-Port und seriellem Kabel Sie können die statischen IP-Standardwerte für die einzelnen Controller manuell ändern oder angeben, dass die IP-Werte für beide Controller automatisch durch Kommunikation mit einem DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) festgelegt werden sollen. Hierzu müssen Sie den CLI-Port mit 3,5-mm-Stereostecker und das mitgelieferte serielle 3,5-mm-/DB9-Kabel verwenden.
  • Seite 108 Abbildung 42. Anschließen eines USB-Kabels am CLI-Port Überspringen Sie diesen Schritt, wenn Sie das serielle 3,5-mm-/DB9-Kabel verwenden. Bei Verwendung eines Mini-USB-Kabels aktivieren Sie den CLI-Port für die nachfolgende Kommunikation: • Linux-Kunden sollten die Befehlssyntax eingeben, die unter Festlegen der Parameter für den Gerätetreiber beschrieben ist.
  • Seite 109 Ihre Server- oder Laptopkonfiguration bestimmt, welcher COM-Port für den Disk-Array-USB-Port verwendet wird. Überprüfen Sie den entsprechenden COM-Port für die Verwendung mit der CLI. Stellen Sie im Terminalemulator eine Verbindung zu Controller A her. Drücken Sie die Eingabetaste, um die CLI-Eingabeauforderung (#) anzuzeigen. Die CLI zeigt die Systemversion, die Managementcontroller-Version und die Anmeldeaufforderung an.
  • Seite 110: Mini-Usb-Geräteverbindung

    Bestimmte Betriebssysteme erfordern einen Gerätetreiber oder einen speziellen Betriebsmodus, damit der USB-CLI- Port ordnungsgemäß funktioniert (siehe auch Gerätetreiber/speziellen Betriebsmodus). Unterstützte Hostanwendungen Controller der Dell EMC ME4-Serie unterstützen die folgenden Anwendungen, um die Verbindung zu erleichtern. Tabelle 33. Unterstützte Terminalemulator-Anwendungen Anwendung Betriebssystem PuTTY...
  • Seite 111: Microsoft Windows

    Microsoft Windows-Betriebssysteme enthalten einen Treiber für serielle USB-Ports. Der USB-Treiber benötigt jedoch nähere Angaben für das Herstellen einer Verbindung zu Controllergehäusen der Dell EMC ME4-Serie. Dell EMC stellt einen Gerätetreiber für die Verwendung in der Windows-Umgebung bereit. Der USB-Gerätetreiber und Installationsanweisungen sind über einen Download erhältlich.
  • Seite 112: Problemumgehung

    Problemumgehung Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie für die bandexterne Kommunikation zwischen dem Host und dem Controllermodul zum Festlegen der IP-Adressen von Netzwerkports das Mini-USB-Kabel und den USB-CLI-Port (Type B) verwenden. So erstellen Sie eine neue Verbindung oder öffnen eine bestehende Verbindung (HyperTerminal): Wählen Sie in der Windows-Systemsteuerung "Gerätemanager"...
  • Seite 113 So erstellen Sie eine neue Verbindung oder öffnen eine bestehende Verbindung (HyperTerminal): Wählen Sie in der Windows-Systemsteuerung Geräte-Manager aus. Stellen Sie unter Verwendung des USB-COM-Ports und der Option "Trägersignalverlust erkennen" eine Verbindung her. Wählen Sie Verbinden mit > Verbinden mittels: und danach in der Liste einen COM-Port aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Trägersignalverlust erkennen.

Inhaltsverzeichnis