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Kessel Comfort PLUS Originalbetriebsanleitung
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  • DEUTSCH, seite 1
02/2018
Control Unit
Comfort PLUS
D
Originalbetriebsanleitung
GB
Original operation manual
F
Notice d´utilisation d´origine
I
Istruzioni per l´uso originali
NL
Originele gebruiksaanwijzing
PL
Oryginalna instrukcja eksplatacji 177-212
010-700-01
2-36
37-71
72-106
107-141
142-176

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kessel Comfort PLUS

  • Seite 1 Control Unit Comfort PLUS Originalbetriebsanleitung 2-36 Original operation manual 37-71 Notice d´utilisation d´origine 72-106 Istruzioni per l´uso originali 107-141 Originele gebruiksaanwijzing 142-176 Oryginalna instrukcja eksplatacji 177-212 02/2018 010-700-01...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Liebe Kundin, lieber Kunde, Inhalt als Premiumhersteller von innovativen Produkten für die Entwässerungs- Hinweise zu dieser Anleitung technik bietet KESSEL ganzheitliche Systemlösungen und kundenorientierten 2. Sicherheit Service. Dabei stellen wir höchste Qualitätsstandards und setzen konsequent 3. Technische Daten auf Nachhaltigkeit - nicht nur bei der Herstellung unserer Produkte, sondern 4.
  • Seite 3: Hinweise Zu Dieser Anleitung

    1. Hinweise zu dieser Anleitung 2. Sicherheit Folgende Darstellungkonventionen erleichtern die Orientierung: Folgende Symbole werden verwendet: Darstellung Erläuterung Zeichen Bedeutung siehe Abbildung 1 Gerät freischalten! Positionsnummer 5 von nebenstehender Abbildung Handlungsschritt in Abbildung ➊➋➌➍➎➏➐➑➒➓ Gebrauchsanweisung beachten Prüfen ob Handsteuerung aktiviert Handlungsvoraussetzung wurde.
  • Seite 4 Betreiber der Anlage ist dazu verpflichtet ▶ eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, ▶ entsprechende Gefährdungszonen zu ermitteln und auszuweisen, ▶ Sicherheitsunterweisungen durchzuführen, ▶ gegen die Benutzung durch Unbefugte zu sichern. Person1 freigegebene Tätigkeiten an KESSEL-Anlagen Sichtprüfung, Inspektion, Betreiber Batterietausch Entleerung, Reinigung Sachkundiger, (innen), Funktionskontrolle,...
  • Seite 5: Allgemeine Sicherheitshinweise

    EX-Zonen definieren. ▶ Prüfen ob Pumpe(n) und restliche Anlagen-Komponenten (inkl. Zubehör) für Alle darüber hinausgehenden Arbeiten dürfen lediglich durch den KESSEL- die ATEX-Verwendung vorgesehen sind und den Anforderung der definierten Kundendienst oder einen Servicepartner der KESSEL AG durchgeführt werden.
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Bestimmungsgemäße Verwendung Das Schaltgerät Comfort Plus stellt die Steuerung einer Hebeanlage oder Pumpsta- tion für Abwasser dar. Als Niveauerfassung können Sonden, Schwimmerschalter oder Drucksensoren verwendet werden. Ist das Schaltniveau erreicht, wird das Abpumpen aktiviert. Ist das Niveau entsprechend abgesunken, wird das Abpumpen selbsttätig beendet.
  • Seite 7: Zusätzliche Angaben Zur Atex-Ausführung

    2.5.1 Zusätzliche Angaben zur ATEX-Ausführung Technische Spezifikation (Einzelbarriere) Niveaustromkreis in Zündschutzart Eigensicherheit Ex ia IIC Die Anforderungen der Normen EN 50014 + A1-A2, II (1) GD [Ex ia Ga] IIC EN 50020:2002 werden erfüllt. Klemmen AUS, EIN1, EIN2, ALARM Schwimmerschalter: Zulässige Luftfeuchtigkeit 10 bis 80%, nicht kondensierend Klemmen Pegelsonde:...
  • Seite 8: Technische Daten

    3. Technische Daten Comfort Plus 230 V Comfort Plus 400V Maximale Leistung am Schaltausgang (bei cos Phi = 1) Nennstrombereich* A 4,0 - 6,3 A 6,3 - 10 A 2,5 - 4,0 A 4,0 - 6,3 A 6,3 - 10 A...
  • Seite 9: Montage

    4. Montage (230V) Sicherheitshinweise aus Kapitel 2 beachten. Ein Übersichtsplan zu den Anschlussmöglichkeiten der Platine befindet sich am Ende des Dokuments. 19mm Anzugsstärke der „Abb. [2] Drehmoment für Kabeldurchführungs-Anschlüsse“. Schaltgerät montieren (230V) Das Schaltgerät kann nur geöffnet werden, wenn sich der Hauptschalter „Abb. 19mm 15mm [1]“...
  • Seite 10: Netzleitung 400V Anschließen ( ➲ "Abb. [3]")

    Netzleitung 400V anschließen ( „Abb. [3]“) ➲ • Anschlusskabel durch die Gehäusedurchführungen bis an die Anschluss- klemmen und Hauptschalter verlegen. • Anschlüsse gemäß dem Anschlussplan (im Gehäusedeckel des Schalt- gerätes) herstellen. PE N T1 T2 T3 • Kabelverschraubung anziehen, damit Abdichtung gewährleistet ist. Netzleitung 230V •...
  • Seite 11: Abwasserpumpe(N) Anschließen

    Abwasserpumpe(n) anschließen ATEX: 1 Vor Anschließen der Pumpe prüfen ob Motorschutzschalter des Schalt- gerätes für die Stromaufnahme der Pumpe(n) (siehe Typenschild) geeignet ist. ▶ Motorschutzschalter auf den Nennstrom der Pumpe einstellen (siehe Typen- schild der Pumpe) ▶ Anschlusskabel durch die Gehäusedurchführunge(n) ziehen und analog zur Verschraubung der Netzleitung anziehen.
  • Seite 12: Niveauerfassung Anschließen

    Luftschlauch des Drucksensors auf den Anschlussnippel des Druckleitungsan- schlusses (1) schieben und mit der Klemmmutter befestigen. Luftschlauch stetig steigend verlegen. Bei Längen über 10 m oder Gegengefälle des Luftschlauches, Kompressor-Set zur Lufteinperlung verwenden (siehe KESSEL-Zubehör). Abb. [5] Einbau- und Betriebsanleitung 010-700_01...
  • Seite 13: Schwimmerschalter Mono (Nicht-Atex)

    Schwimmerschalter Sollen Schwimmerschalter zur Ermittlung des Füllstandes verwendet werden, Dicht- stöpsel herausziehen und M16-Kabelverschraubung einstecken und mit Gegenmutter befestigen. Anschließend Kabel durchziehen und Abdeckung befestigen. Schwimmerschalter Mono (nicht-ATEX) Die Leitungsenden der Schwimmerschalter am abgebildeten Klemmen anschließen. ALARM Alarm A = Pumpe ausgeschaltet (Off) B = Pumpe einschalten (On) D = Alarm Abb.
  • Seite 14: Schwimmerschalter Duo (Nicht-Atex)

    Schwimmerschalter Duo (nicht-ATEX) Die Leitungsenden der Schwimmerschalter gemäß „Abb. [7]“ anschließen. Alarm Alarm A = Pumpe ausgeschaltet (Off) C = Pumpe 2 einschalten (On2) B = Pumpe 1 einschalten (On1) D = Alarm Abb. [7] Einbau- und Betriebsanleitung 010-700_01...
  • Seite 15: Anschlussübersicht Pegelsonde

    Die Leitungsenden der Pegelsonde an Klemmen „Abb. [8]“ anschließen. (-)Schwarz blau Probe2 Das Anschließen von Pegelsonden ist für Mono- und Duo-Anlagen gleich. (+)Rot schwarz Hinweis: Beim Verlängern der Anschlussleitung der Pegelsonde KESSEL-Klemmdose (Art. Nr. 28799) verwenden. Mono/Duo sw/BK rt/RD Abb. [8] 010-700_01 Einbau- und Betriebsanleitung...
  • Seite 16 Pegelsonde Mono/Duo ATEX Anschlussübersicht Pegelsonde Die Leitungsenden der ATEX-Pegelsonde an Zenerbarriere „Abb. [9]“ Aderfarbe Bez. auf Zenerbarriere anschließen. Rot (plus) Das Anschließen von Pegelsonden ist für Mono- und Duo-Anlagen gleich. Schwarz (minus) Hinweis: Beim Verlängern der Anschlussleitung der Pegelsonde KESESEL- Klemmdose (Art.
  • Seite 17: Usb-Anschluss Herausführen (Option)

    USB-Anschluss herausführen (Option) Damit der auf der Platine befindliche USB-Anschluss ohne ein Öffnen des Ge- häuses zugängig wird, kann eine USB-Gehäusebuchse mit Kabel und Stecker zum Einbau in das Gehäuse des Schaltgerätes bei KESSEL bestellt werden (Art. Nr. 28785). KESSEL TeleControl-Modem (Option) Das KESSEL Tele-Control-Modem (Art.
  • Seite 18: Erstinbetriebnahme, Initialisierung

    5. Erstinbetriebnahme, Initialisierung Netzspannung herstellen (400V Schaltgeräte) ▶ Netzleitung an Stromnetz anschließen. ▶ Hauptschalter in Position ON bringen ✓ Intialisierung startet selbsttätig • Gerät prüft elektrische Bauteile, • Spannungsprüfung der Notstrom-Batterien. • Menüpunkt |3.10. Sprache| wird angezeigt. Netzspannung herstellen (230V Schaltgeräte) ▶...
  • Seite 19: Initialisierung Durchführen

    Initialisierung durchführen Bei der Initialisierung werden folgende Eingaben erwartet: • |Sprache| • |Datum / Uhrzeit| • |Produkttyp| • |Anlagenvariante| • |Leistungsgröße| • |S1 / S3 Betrieb| • |Wartungsintervall| Sprache ▶ OK betätigen ▶ Landessprache mit den Pfeiltasten auswählen und mit OK bestätigen. ✓...
  • Seite 20 Anlagenvariante ▶ Auswählen zwischen den Produktvarianten. Die Produktvarianten sind in den jeweiligen Herstellerunterlagen enthalten. Auswahl hat Auswirkung darauf welche Einstellmöglichkeiten verfügbar sind. ✓ Menü|S1 / S3 Betrieb| erscheint. S1 / S3 Betrieb ▶ Auswählen zwischen den Betriebsarten. Die Betriebsart ist in den jeweili- gen Herstellerunterlagen enthalten.
  • Seite 21: Wartung

    6. Wartung Daten auslesen Update und Daten auslesen |Daten auslesen| auswählen Externe Festplatten dürfen nicht angeschlossen werden, das Schaltgerät und mit OK bestätigen, Eine Datei mit USB-Stick anschließen. würde nicht funktionieren (max. 100 mA Stromversorgung). Ein USB-Stick muss den Systemdaten wird auf den USB-Stick vor der Benutzung über einen Windows-PC mit FAT formatiert und ein Name z gespeichert (*.csv).
  • Seite 22: Batterie Wechseln

    Batterie wechseln Das Schaltgerät Comfort PLUS ist mit Batterien für einen Netzausfall ausgerüstet. Diese müssen erneuert werden, wenn im im Display dazu aufgefordert wird. Batterie austauschen: Anlage freischalten! Sicherstellen, dass Leitungen und elektrische Komponenten während den Arbeiten von der Spannungsversorgung getrennt sind.
  • Seite 23 Anschlussplan 400V T1 T2 2 4 6 NCA2 2 4 6 NCA2 BRÜCKE BRÜCKE bridge /pont bridge /pont Ponte / brug Ponte / brug most most OPTIONAL optional en option opzionale SIGNALGEBER SICHERUNG gn or facultatief or or Signaling device alarm opcja Fuse report d'alarme...
  • Seite 24 T1 T2 2 4 6 NC A2 2 4 6 NCA2 BRÜCKE BRÜCKE bridge bridge pont pont Ponte Ponte brug brug most most OPTIONAL optional en option SIGNALGEBER opzionale SICHERUNG facultatief PE N Signaling device alarm gn or opcja report d'alarme Fuse Unità...
  • Seite 25 Anschlussplan 400V ATEX T1 T2 2 4 6 NCA2 2 4 6 NCA2 BRÜCKE BRÜCKE rt/RD sw/BK bridge/pont bridge/pont Ponte/brug Ponte/brug most most OPTIONAL optional en option opzionale SIGNALGEBER SICHERUNG PE N gn or facultatief Signaling device alarm opcja Fuse report d'alarme Fusible Unità...
  • Seite 26 Anschlussplan 230V T1 T2 2 4 6 NCA2 2 4 6 NCA2 BRÜCKE BRÜCKE bridge bridge pont pont Ponte Ponte brug OPTIONAL brug most most optional en option SIGNALGEBER opzionale SICHERUNG facultatief PE N gn or Signaling device alarm opcja report d'alarme Fuse Unità...
  • Seite 27: Übersicht Konfigurationsmenü

    7. Übersicht Konfigurationsmenü Die angezeigten Parameter und Einstellmöglichkeiten hängen von der einge- stellten Anlagen- Sensor- und Produktkonfiguration im Schaltgerät ab (z. b. | Pumpfix / Ecolift XL Duo | 2 Motorklappen | SPF 3000 |). Wenn einzelne Menüpunkte nicht verfügbar sein sollten, prüfen ob die Konfiguration des Schaltgerätes der Anlage entspricht.
  • Seite 28 1.1.7 Schaltspiele Pumpe 2 0 - 999.999 1.1.8 Rückstauzeit 0,0 - 9.999,9 1.1.9 Rückstauanzahl 0 - 999.999 1.1.10 Schaltspiele Klappe 0 - 999.999 Logbuch Steuerungstyp Wartungstermin 1.4.1 Letzte Wartung mm:hh - dd.mm. y y 1.4.2 Nächste Wartung mm:hh - dd.mm. y y Aktuelle Messwerte 1.5.1 Netz-Strom...
  • Seite 29 1.6.9 SDS-Selbstdiagnosesystem 1 - 180 1.6.10 Messbereich Pegelsonde 0 - 9999 1.6.11 EIN 1 - Niveau 0 - 5000 1.6.12 AUS 1 - Niveau 0 - 5000 1.6.13 ALARM - Niveau 0 - 5000 1.6.14 EIN 2 - Niveau 0 - 5000 1.6.15 AUS 2 - Niveau 0 - 5000...
  • Seite 30: Kalibrierung Drucksensor

    2.4.2 Nächste Wartung mm:hh - dd.mm. y y Wartung durchgeführt Wartungintervall 2.6.1 3 Monate 2.6.2 6 Monate 2.6.3 12 Monate 2.6.4 Manuelle Wartungsintervalleingabe 2.6.5 Kein Wartungsintervall Freischalt. RemoteControl 2.7.1 Freischaltdauer 2.7.2 Deaktivieren Kalibrierung Drucksensor Einstellungen Parameter 3.1.1 Einschaltverzögerung 0 - 99 3.1.2 Nachlaufzeit 0 - 99...
  • Seite 31 3.1.16 Einschaltverzögerung Klappe 0 - 99 3.1.17 Nachlaufzeit Klappe 0 - 99 3.1.18 Max. Strom Klappe 150 - 200 3.1.19 S1/S3 Pumpenbetrieb S1 Betrieb/S3 Betrieb 3.1.30 Zugriff Remote Control Profilspeicher 3.2.1 Parameter speichern 3.2.2 Parameter laden Datum/Uhrzeit mm:hh - dd.mm. y y Anlagenkonfiguration Produkttyp 3.5.1...
  • Seite 32 3.6.13 F Duo 3.6.14 F XL 200 l Duo 3.6.15 F XL 300 l Duo 3.6.16 F XL 450 l Duo 3.6.17 S Unterflur Duo 3.6.18 S Duo 3.6.19 Sonder-Hebeanlage Duo 3.6.20 F XL Mono (ATEX) 3.6.21 S Mono 3.6.22 -nicht belegt- 3.6.23 F AP 501 Mono LW 800...
  • Seite 33 3.6.38 Sonder-Pumpstation ohne ATEX 3.6.39 Sonder-Pumpstation ATEX Leistungsgrösse 3.7.1 KTP500 (230V) 3.7.2 KTP1000 (230V) 3.7.3 SPF 1400 (230V) 3.7.4 SPF 1500 (400V) 3.7.5 SPF 3000 (400V) 3.7.6 SPF 4500 (400V) 3.7.7 SPF 5500 (400V) 3.7.8 1,9 kW 3.7.9 1,3 kW 3.7.10 Ama Porter 3.7.50...
  • Seite 34 3.7.29 GTF/GTK5200 3.7.50 Sonderpumpe Sensorkonfiguration 3.8.1 Drucksensor + Optische Sonde 3.8.2 Drucksensor 3.8.3 Drucksensor + Alarmschwimmer 3.8.4 Drucksensor + Lufteinperlung 3.8.5 Pegelsonde 3.8.6 Pegelsonde + Alarmschwimmer 3.8.7 Schwimmer 3.8.8 Schwimmer ohne Aus-Niveau Kommunikation 3.9.1 Stationsname 3.9.2 Eigene Nummer 3.9.3 Modemtyp 3.9.4 3.9.5 SMS-Zentrale...
  • Seite 35 3.11 Rücksetzen 3.12 Experten-Modus 3.12.1 Netz-Einschaltverzögerung 0 - 99 3.12.2 Batterieüberwachung ein/aus 3.12.3 Automatische Alarmquittierung ein/aus 3.12.4 TP-Konstante 0 - 9999 3.12.5 Schwelle Batterie 0 - 18,0 3.12.6 Drehfeld ein/aus 3.12.7 Alternierender Betrieb ein/aus 3.12.8 Zähler rücksetzen 3.12.9 AC-Ausgang ein/aus 3.12.10 DC-Ausgang ein/aus...
  • Seite 36: Speicherung Druckabfall

    3.12.24 Speicherung Druckabfall ein/aus Datenübertragung Daten auslesen Software Update Parameter einlesen Einbau- und Betriebsanleitung 010-700_01...
  • Seite 212 Registrieren Sie ihr Produkt online um von einer schnelleren Hilfe zu profitieren! http://www.kessel.de/service/produktregistrierung.html KESSEL AG, Bahnhofstr. 31, 85101 Lenting, Deutschland...

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