Herunterladen Diese Seite drucken

Kessel Aqualift Comfort 400V Mono Einbau- Und Betriebsanleitung

Inkl. der zusatzmodule sanftstart/ sanftstopp und frequenzumrichter
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Aqualift Comfort 400V Mono:

Werbung

Verfügbare Sprachen

Verfügbare Sprachen

2020/05
Aqualift Comfort
Aqualift Comfort
Aqualift Comfort
Aqualift Comfort
400V Mono/Duo
400V Mono/Duo
400V Mono/Duo
400V Mono/Duo
inkl. der Zusatzmodule Sanftstart/
inkl. der Zusatzmodule Sanftstart/
inkl. der Zusatzmodule Sanftstart/
inkl. der Zusatzmodule Sanftstart/
Sanftstopp und Frequenzumrichter
Sanftstopp und Frequenzumrichter
Sanftstopp und Frequenzumrichter
Sanftstopp und Frequenzumrichter
Einbau- und Betriebsanleitung
Einbau- und Betriebsanleitung
Einbau- und Betriebsanleitung
Einbau- und Betriebsanleitung
DE
DE
Einbau- und Betriebsanleitung..........................2
Einbau- und Betriebsanleitung..........................2
EN
EN
Installation and operating instructions............ 42
Installation and operating instructions............ 42
PL
PL
Instrukcja zabudowy i obsługi......................... 81
Instrukcja zabudowy i obsługi......................... 81
010-532_02_SON

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Kessel Aqualift Comfort 400V Mono

  • Seite 1 Aqualift Comfort Aqualift Comfort Aqualift Comfort Aqualift Comfort 400V Mono/Duo 400V Mono/Duo 400V Mono/Duo 400V Mono/Duo inkl. der Zusatzmodule Sanftstart/ inkl. der Zusatzmodule Sanftstart/ inkl. der Zusatzmodule Sanftstart/ inkl. der Zusatzmodule Sanftstart/ Sanftstopp und Frequenzumrichter Sanftstopp und Frequenzumrichter Sanftstopp und Frequenzumrichter Sanftstopp und Frequenzumrichter Einbau- und Betriebsanleitung Einbau- und Betriebsanleitung...
  • Seite 2 Inhalt Liebe Kundin, lieber Kunde, als Premiumhersteller von innovativen Produkten für die Hinweise zu dieser Anleitung........Entwässerungstechnik bietet KESSEL ganzheitliche Sys- Sicherheit..............temlösungen und kundenorientierten Service. Dabei stel- Technische Daten............ len wir höchste Qualitätsstandards und setzen konsequent auf Nachhaltigkeit - nicht nur bei der Herstellung unserer Montage..............
  • Seite 3 Hinweise zu dieser Anleitung Zeichen Bedeutung Folgende Darstellungskonventionen erleichtern die Orientie- Gerät freischalten! rung: Darstellung Erläuterung Gebrauchsanweisung beachten siehe Abbildung 1 Positionsnummer 5 von nebenstehender Abbildung CE-Kennzeichnung Handlungsschritt in Abbildung Warnung Elektrizität Prüfen, ob Hand- betrieb aktiviert Handlungsvoraussetzung wurde. WEEE-Symbol, Produkt unterliegt RoHS-Richtlinie OK betätigen.
  • Seite 4 Der Betreiber der Anlage ist dazu verpflichtet: eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, entsprechende Gefährdungszonen zu ermitteln und aus- zuweisen, Sicherheitsunterweisungen durchzuführen, gegen die Benutzung durch Unbefugte zu sichern. Person freigegebene Tätigkeiten an KESSEL-Anlagen Betreiber Sichtprüfung, Inspektion Sachkundiger (kennt, ver- Funktionskontrolle, Konfi- steht Betriebsanweisung) guration des Schaltgerätes...
  • Seite 5 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Schaltgerät stellt die Steuerung einer Hebeanlage oder Pumpstation für Abwasser dar. Als Niveauerfassung können Sonden, Schwimmerschalter oder Drucksensoren verwendet werden. Ist das Schaltniveau erreicht, wird das Abpumpen aktiviert. Ist das Niveau entsprechend abgesunken, wird das Abpumpen selbsttätig beendet. Für bestimmte Pumpen ist ggf.
  • Seite 6 WARNUNG ATEX-bezogene Sicherheitshinweise Für explosionsgefährdete Zonen nur ATEX-Anla- WARNUNG ge(n) und Ex-geschützte Geräte verwenden. Bei Das Schaltgerät selbst ist NICHT für den Einbau in explosionsgefährdeten Zonen müssen gesonderte einer EX-Zone vorgesehen! Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden: Das Schaltgerät beinhaltet ein zugehöriges elektri- Nationale Montage- und Errichtungsvorschriften sches Betriebsmittel für eigensichere Stromkreise.
  • Seite 7 DIN EN 60079-14 Projektierung, Auswahl und Errichtung Die Schaltung ist derart zu gestalten, dass bei Erreichen elektrischer Anlagen der Grenztemperatur der Motor abgeschaltet wird und eine erneute Inbetriebnahme des Motors nur manuell möglich ist! DIN EN 60079-17 Prüfung und Instandhaltung elektri- Die Überstromschutzeinrichtung ist hier als zusätzliche Über- scher Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen (aus- wachung anzusehen.
  • Seite 8 Explosions- Temperaturklassen (Thermozündung) gruppen Schutzart Funken- zündung (≥450°C) (≥300°C) (≥200°C) (≥135°C) (≥100°C) (≥100°C) Methan (Grubengas) Schlagwetterschutz Aceton, Ammo- Anilin, Ben- niak, Äthan, Äthylalkohal, zine, Diesel- Äthylchlorid, Ben- Äthylalkohol, kraftstoffe, Acet- zol (rein), Essig- i-Amylacetat, Heizöle, aldehyd säure, Kohlendi- n-Butan, n- kerosin, n- oxid, Methanol, Butylalkohol...
  • Seite 9 Technische Daten Maximale Leistung (kW) am 1,5 KW 4,3 KW 6,9 KW Schaltausgang (bei cos φ = 1) Nennstrombereich 2,5 - 4,0 A 4,0 - 6,3 A 6,3 - 10 A Gewicht 2,5 kg (3 kg Duo) Abmessungen (LxBxT), mm 190 x 280 x 130 (190 x 380 x 130 Duo) Betriebsspannung 400 V / 50Hz...
  • Seite 10 In der Verpackung des vorliegendes Produktes liegt die Zusätzliche Angaben zur ATEX-Ausführung jeweils gültige EG/EU-Konformitätserklärung für die jeweils WARNUNG verbaute(n) Zenerbarriere(n) bei. Das Schaltgerät selbst ist NICHT für den Einbau in einer EX-Zone vorgesehen! Die entsprechende Betriebsanleitung kann über Das Schaltgerät beinhaltet ein zugehöriges elektri- die Homepage des Herstellers bezogen werden sches Betriebsmittel für eigensichere Stromkreise.
  • Seite 11 Angaben Zusatzmodul Sanftstart/Sanftstopp Angaben Zusatzmodul Frequenzumrichter (IL- (IL-3RW40) Frequenz) Maximale Leistung Maximale Leistung 6,5 KW 4 KW (kW) am Schaltausgang (kW) am Schaltausgang Nennstrombereich 2 x 12,5 A Nennstrombereich 2 x 9,5 A Gewicht 3,5 kg Gewicht 22 kg Abmessungen (LxBxT) 378 x 188 x 180 mm Abmessungen (LxBxT) 500 x 500 x 210 mm...
  • Seite 12 Montage Sicherheitshinweise beachten, siehe "Sicherheit", Mindestquerschnitt der Netzleitungen zum Schaltgerät Seite 4. Für eine Übersicht der Platinenanschlüsse, siehe hin muss 6 mm oder entsprechend der erforderlichen "Anschlusspläne", Seite 21 . Absicherung betragen, je nachdem, welcher Querschnitt höher ist (siehe "Technische Daten", Seite 9). Schaltgerät montieren Potentialausgleich (gemäß...
  • Seite 13 Netzleitung 400V anschließen ► Netzleitung durch linke Kabeldurchführung bis an die Anschlussklemmen und den Hauptschalter verlegen. ► Anschlüsse gemäß dem Anschlussplan (im Gehäusede- ckel des Schaltgerätes) herstellen. ► Kabelverschraubung per Hand anziehen. Anschlussübersicht Netzleitung Quelle Anschluss Leitungsart Kennung Anschluss Kabel -bez.
  • Seite 14 Pumpe(n) anschließen Vor Anschließen der Pumpe prüfen, ob Motorschutz- schalter des Schaltgerätes für die Stromaufnahme der Pumpe(n) (siehe Typenschild) geeignet ist. Ggf. Motorschutzschalter auf den Nennstrom der Pumpe einstellen (siehe Typenschild der Pumpe). Anschlusskabel durch die Kabeldurchführunge(n) zie- hen und analog zur Kabelverschraubung der Netzleitung anziehen.
  • Seite 15 Sensorik und Steuerung anschließen Eine Anschlussübersicht der Platine finden Sie am Ende die- ses Kapitels. 4.5.1 Sensoren ohne ATEX-Anforderung Drucksensor Soll ein Drucksensor zur Ermittlung des Füllstandes verwen- det werden, diesen wie folgt anschließen. Druckschlauch unter Zuhilfenahme einer Einzugsspi- rale durch das Kabelleerrohr hindurchführen, dazu das Schlauchende mit Verschlusskappe an der Einzugsspi- rale befestigen.
  • Seite 16 Durch leichten Zug am Druckschlauch prüfen, ob Anschluss fest sitzt. Druckschlauch stetig steigend verlegen. Bei Längen über 10 m oder Gegengefälle des Druck- schlauches, Kompressor-Set zur Lufteinperlung (Art.-Nr. 28048) verwenden. Mehrere Schwimmerschalter (Duo) 4.5.1.1 Schwimmerschalter ohne ATEX anschließen Einzelner Schwimmerschalter (Mono) Sollen Schwimmerschalter zur Ermittlung des Füllstandes verwendet werden, prüfen, ob eine Mono- oder Duo-Anlage vorliegt und entsprechend anschließen.
  • Seite 17 Die Leitungsenden der Membrandruckschalter an Klemmen Anschließen von Pegelsonden ist für Mono- und Duo-Anla- (siehe "Abb. 4: Membrandruckschalter Mono") anschließen. gen gleich. Beim Verlängern der Anschlussleitung der Pegelsonde KESSEL-Klemmdose (Art. Nr. 28799) verwenden. Aderfarbe Bez. auf Platine Klemmenfarbe Ein/EIN1 weiß...
  • Seite 18 Membrandruckschalter Duo-Anlagen 4.5.2 ATEX-Sensoren montieren 4.5.2.1 ATEX-Schwimmerschalter anschließen Abb. 5: Membrandruckschalter Duo Die Leitungsenden der Membrandruckschalter an Klemmen Abb. 6: Schwimmerschalter Mono ATEX (siehe "Abb. 5: Membrandruckschalter Duo") anschließen. Die Leitungsenden der Schwimmerschalter an Klemmen Aderfarbe Bez. auf Platine Klemmenfarbe der Zenerbarriere (siehe "Abb.
  • Seite 19 Abb. 7: Schwimmerschalter Duo ATEX Die Leitungsenden der Schwimmerschalter an Klemmen der Zenerbarriere (siehe "Abb. 7: Schwimmerschalter Duo ATEX") anschließen. 010-532_02_SON Einbau- und Betriebsanleitung 19 / 124...
  • Seite 20 Rot (plus) Abb. 8: Pegelsonde ATEX Schwarz (minus) Gelb-grün (Pot.Ausgleich) Beim Verlängern der Anschlussleitung der Pegelsonde KESSEL-Klemmdose (Art.-Nr. 28799) verwenden. Fernsignalgeber Art.-Nr. 20162 Weitere Anschlussmöglichkeiten Warnleuchte Art.-Nr. 97715 GSM-Modem TeleControl Potentialfreier Kontakt Art.-Nr. 80072 (Aufsteckplatine) Das TeleControl Modem (Art.-Nr. 28792) entsprechend der zugehörigen Montageanleitung 434-033 montieren.
  • Seite 21 Anschlusspläne Aqualift Comfort Mono Aqualift Comfort Duo 010-532_02_SON Einbau- und Betriebsanleitung 21 / 124...
  • Seite 22 Falls die vorliegende Schaltgerätekonfiguration abweicht, aber Bedarf für einen Potentialausgleich besteht, entsprechend des Anschlussplans im Schaltgerät nachrüsten. 22 / 124 Einbau- und Betriebsanleitung 010-532_02_SON...
  • Seite 23 Zusatzmodul Sanftstart/Sanftstopp (IL-3RW40) 010-532_02_SON Einbau- und Betriebsanleitung 23 / 124...
  • Seite 24 Zusatzmodul Frequenzumrichter (IL-Frequenz) 24 / 124 Einbau- und Betriebsanleitung 010-532_02_SON...
  • Seite 25 Erstinbetriebnahme Gerät prüft elektrische Bauteile. Ein- und Ausschalten Spannungsprüfung der Notstrom-Batterien. Batterie anschließen |3.10. Sprache| Menüpunkt wird angezeigt. Stecker (2) der Batterie(n) anschließen. Einschalten Hauptschalter (1) in Position ON drehen. Nach erfolgreichem |0 Systeminfo| Systemtest erscheint im Display die grüne LED signalisiert Betriebsbereitschaft. |3.10.
  • Seite 26 |Anlagenvariante| Leistungsgröße |Leistungsgröße| Auswählen der Leistungsgröße. Pumpenleistung ist auf dem Typenschild der Pumpe vermerkt. |S1 / S3 Betrieb| |S1 / S3 Betrieb| Menü erscheint. |Wartungsintervall| S1 / S3 Betrieb Sprache ► Auswählen der Betriebsart. Die Betriebsart ist bei den ► OK betätigen. Technischen Daten der jeweiligen Pumpe vermerkt.
  • Seite 27 Bedienmodus aktivieren Taste OK am Bedienfeld betätigen, Hintergrundbeleuch- |0 System- tung des Displays leuchtet und das Menü info| wird angezeigt. Mit OK bestätigen, Ebene 1 des Menüs (siehe "Menü- texte Comfort 400V", Seite 34) wird geöffnet. Abb. 9: Bedientasten nach oben blättern „OK“...
  • Seite 28 Übersicht Menü Das Steuerungsmenü ist in vier Menübereiche eingeteilt: 0 Systeminfo - Ausgewählte Anlage, konfigurierte Senso- ren, aktuelle Messwerte, ggf. Ereignisse oder Fehlermeldun- 1 Information - Anzeige der Betriebsdaten (z. B. Spannung, aktuelle Messwerte, Logbuch oder eingestellte Parameter) 2 Wartung - Wartungsrelevante Tätigkeiten (z. B. Ein/Aus der Pumpe(n), Selbstdiagnose, Wartungstermin und -inter- vall) Ordnungszahl des Menüpunktes...
  • Seite 29 Hilfe bei Störungen |1.4.2 Nächste Wartung| Der Wartungstermin für die Anlage wird über den Menüpunkt eingestellt. Anzeigetext Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme |Batteriefehler| Batterie fehlt, ist defekt oder Span- Batterie auf Ladezustand, sachgemä- nung kleiner 13,5V. ßen Anschluss und Beschädigung der Batterieanschlussklemmen prüfen. |Wartungstermin| (blinkt) Wartungstermin ist erreicht.
  • Seite 30 Anzeigetext Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme |Netzausfall| Energieversorgung ausgefallen. keine - allgemeiner Netzausfall. Feinsicherung des Gerätes hat Sicherung prüfen. ausgelöst. Hauptschalter prüfen. Energieversorgung ausgefallen, Netzleitung prüfen. Leitungsschutzschalter hat aus- Bei bewusstem Ausschalten, gelöst. Schaltgerät herunterfahren (siehe Hauptschalter defekt - Netzzulei- "Ein- und Ausschalten", Seite 25). tung unterbrochen.
  • Seite 31 Anzeigetext Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme |Phasenausfall| Phase L2 oder L3 liegt nicht mehr Anschluss Netzkabel und Sicherun- gen prüfen. |Drehfeldfehler| Falsches Drehfeld des Netzan- 2 Phasen der Zuleitung tauschen. schlusses. |Motorschutz 1 bzw. 2| Motorschutzschalter hat ausgelöst Stromwert gemäß Pumpe einstel- - Motorschutzschalter falsch einge- len.
  • Seite 32 Anzeigetext Mögliche Ursache Abhilfemaßnahme |Alarmniveau| Niveauüberschreitung detektiert Bei gehäuftem Auftreten Auslegung der Anlage und Leistungsfähigkeit der Pumpe(n) überprüfen Wird ein potentialfreier Kontakt aktiviert, falls ja welcher ? (W = Warnung, S = Störung) 32 / 124 Einbau- und Betriebsanleitung 010-532_02_SON...
  • Seite 33 Übersicht Konfigurationsmenü Ordnungszahl des Menüpunktes 010-532_02_SON Einbau- und Betriebsanleitung 33 / 124...
  • Seite 34 Menütexte Comfort 400V Systeminfo Informationen Betriebsstunden 1.1.1 Gesamtlaufzeit 0 - 999,999,9 1.1.2 Laufzeit Pumpe 1 0 - 999,999,9 1.1.3 Laufzeit Pumpe 2 0 - 999,999,9 1.1.4 Anläufe Pumpe 1 0 - 999,999,9 1.1.5 Anläufe Pumpe 2 0,0 - 999,999,9 1.1.6 Netzausfall 0 - 999,999,9 1.1.7...
  • Seite 35 PW: 1000 1.6.3 Messbereich 1.6.4 Ein 1-Niveau 0,5 - 2,5 1.6.5 Ein 2-Niveau 1 - 99 1.6.6 Aus 1-Niveau 1 - 999 1.6.7 Alarm-Niveau 0 - 99 1.6.8 Ein-Verzögerung 1.6.9 Nachlaufzeit 1.6.10 Grenzlaufzeit 1.6.11 Grenzlaufzahl 0 - 5000 1.6.12 Min.Strom 0 - 99 1.6.13 Max.Strom...
  • Seite 36 Wartungsintervall 2.5.1 Gewerblich 3 Monate 2.5.2 Gewerblich 6 Monate 2.5.3 Privat 12 Monate 2.5.4 Manuelle Wartung 2.5.5 kein Wartungsintervall Kalibrierung Einstellungen Parameter 3.1.1 Höhe Stauglocke 0 - 999 3.1.2 Einschaltsperre 0 - 99 3.1.3 Messbereich 3.1.4 Ein 1-Niveau 3.1.5 Ein 2-Niveau 3.1.6 Aus 1-Niveau 3.1.7...
  • Seite 37 3.1.14 LEP-Offset 3.1.15 auto SDS 3.1.16 S1/S3-Betrieb Profilspeicher 3.2.1 Parameter laden 3.2.2 Parameter speichern Datum/Uhrzeit Anlagenkonfiguration 3.5.1 Hebeanlage 3.6.1 Aqualift F 3.7.1 SPF1500 Aqualift F 3.7.2 SPF3000 3.6.2 Aqualift F XL 200l 3.7.1 SPF1500 Aqualift F XL 200l 3.7.2 SPF3000 Aqualift F XL 200l 3.7.3 SPF4500...
  • Seite 38 3.6.5 F XL trockene Aufstellung 3.7.1 SPF1500 F XL trockene Aufstellung 3.7.2 SPF300 3.6.6 F Sonderhebeanlage 3.7.1 2,5 - 4A F Sonderhebeanlage 3.7.2 4 - 6,3A F Sonderhebeanlage 3.7.3 6,3 - 10A Anlagenkonfiguration 3.5.2 Pumpstation 3.6.1 Aqualift F XL 3.7.1 STZ1300 ATEX 3.7.2 STZ2500 ATEX...
  • Seite 39 3.7.2 400V/4 - 6,3A 3.7.3 400V/6,3 - 10A 3.6.4 Sonder-Pumpstation ATEX 3.7.1 400V/2,5 - 4A 3.7.2 400V/4 - 6,3A 3.7.3 400V/6,3 - 10A Sensorkonfiguration 3.8.1 Drucksensor 3.8.2 Drucksensor + Alarm 3.8.3 Drucksensor + Komp 3.8.4 Drucksensor + Komp + Alarm 3.8.5 Schwimmer 3.8.6...
  • Seite 40 3.9.8 SMS-Ziel 3 3.9.9 Status 3.10. Sprache 3.10.1 Deutsch 3.10.2 English 3.10.3 Francais 3.10.4 Italiano 3.10.5 Nederlands 3.10.6 Polski 3.11. Rücksetzen 3.12 Experten-Modus 3.12.1 Netz-Einschaltverzögerung 0-99 PW: Bei Kundendienst erfra- 3.12.2 Batterieüberwachung ein/aus 3.12.3 Schwelle Batterie 0-18 3.12.4 Alternierender Betrieb ein/aus 3.12.5 Maximale Schaltspiele...
  • Seite 41 010-532_02_SON 41 / 124...
  • Seite 42 Contents Dear Customer, As a premium manufacturer of innovative products for drain- Notes on this manual..........ing technology, KESSEL offers integrated system solutions Safety............... and customer-oriented service. In doing so, we set the high- Technical data............est quality standards and focus firmly on sustainability - not only with the manufacturing of our products, but also with Installation..............
  • Seite 43 Notes on this manual Icon Meaning The following conventions make it easier to navigate the Isolate device! manual: Symbol Explanation Observe the instructions for use See Figure 1 Position number 5 from the adjacent figure CE marking Action step in figure Check whether Warning, electricity manual control...
  • Seite 44 The operator of the system must: prepare a risk assessment identify and demarcate corresponding hazard zones carry out safety training secure the system against unauthorised use. Person Approved activities on KESSEL systems Operating company Visual inspec- tion, inspection Technical expert, (familiar with, Functional check, config-...
  • Seite 45 Intended use The control unit represents the control of a lifting station or a pumping station for wastewater. Probes, float switches or pressure sensors can be used to detect the level. When the switching level has been reached, the pump-off function is activated.
  • Seite 46 WARNING ATEX-related safety instructions Use only ATEX system(s) and explosion-proof WARNING devices in potentially explosive zones. Separate The control unit itself is NOT intended for installation safety measures have to be taken for potentially in an EX zone! explosive zones: The control unit includes corresponding electrical Comply with the national installation and erection equipment for intrinsically safe electric circuits.
  • Seite 47 EN 60079-14 Explosive atmospheres. Electrical installa- tions design, selection and erection EN 60079-17 Explosive atmospheres. Electrical installa- tions inspection and maintenance EN 60079-19 Explosive atmospheres. Equipment repair, overhaul and reclamation Conditions for use of frequency inverters WARNING Temperature class Temperature class T3 (maximum surface temper- ature of 200°C) applies to motors operated via fre- quency control The frequency indicated on the pump’s type plate...
  • Seite 48 Explosion Temperature classes (thermal ignition) groups Protection rating Spark ignition (≥450°C) (≥300°C) (≥200°C) (≥135°C) (≥100°C) (≥100°C) Protection against Methane (pit gas) firedamp explosions Aniline, Acetone, ammo- Ethyl alco- benzine, nia, ethane, ethyl hol, ethyl diesel fuels, chloride, benzene alcohol, oil fuels, Acetalde- (pure), acetic i-amyl...
  • Seite 49 Technical data Maximum power (kW) at the 1.5 kW 4.3 kW 6.9 KW switch output (if cos φ = 1) Nominal current range 2.5 - 4.0 A 4.0 - 6.3 A 6.3 - 10 A Weight 2.5 kg (3 kg Duo) Dimensions (LxWxD), mm 190 x 280 x 130 (190 x 380 x 130 Duo) Operating voltage...
  • Seite 50 The respective valid EC/EU declaration of conformity for Additional information on ATEX design the respective Zener barrier(s) installed in this product is WARNING enclosed in the product packaging. The control unit itself is NOT intended for installation in an EX zone! The relevant operating instruction are available on the manu- The control unit includes corresponding electrical facturer’s website (www.eaton.de, www.stahl.de).
  • Seite 51 Details of the additional soft start/soft stop module Details of the additional frequency inverter module (IL-3RW40) (IL-Frequency) Maximum power (kW) Maximum power (kW) 6.5 kW 4 kW at switching output at switching output Nominal current range 2 x 12.5 A Nominal current range 2 x 9.5 A Weight...
  • Seite 52 Installation Follow the safety instructions, see "Safety", page 44. For an The minimum cross-section of the mains cables to the overview of the printed board connections, see "Connection control unit must be 6 mm or according to the required diagrams", page 61 . fusing, depending on which cross-section is larger (see "Technical data", page 49).
  • Seite 53 Connect mains cable 400V ► Lay the mains cable through the left-hand cable passage up to the connection terminals and the main switch. ► Establish the connections in accordance with the connec- tion diagram (in the housing cover of the control unit). ►...
  • Seite 54 Printed board connections for the pump(s) 1-3: phases 4-5: Winding temperature switch 5-6: Temperature monitoring* 7 PE: Protective conductor *TF1: temperature monitoring connection, self-resetting *TF2: temperature monitoring connection, NOT self-resetting For pumps with only one temperature monitoring, bridge the terminal of the monitoring type not present. Take the Connect sensors and control ATEX regulations into account! A connection overview of the printed boards is given at the...
  • Seite 55 Pressure sensor If a pressure sensor is to be used to detect the filling level it has to be connected as follows. With the help of a spiral cable puller, feed the pressure hose through the conduit pipe; to do so, fix the end of the hose with end cap on the spiral cable puller.
  • Seite 56 Several float switches (Duo) 4.5.1.1 Connecting float switch without ATEX Mono float switch If float switches are to be used to determine the fill level, check whether the system is a Mono or a Duo system and connect accordingly. Fig. 2: Float switches Duo Connect the ends of the float switch cables to the terminals (see "Fig.
  • Seite 57 Connect the cable ends of the diaphragm pressure switches of level sensors is identical for both Mono and Duo systems. to the terminals (see "Fig. 4: Diaphragm pressure switch Use KESSEL junction box (art. no. 28799) to lengthen the Mono "). connection cable of the level sensor.
  • Seite 58 Diaphragm pressure switches for Duo systems 4.5.2 Install ATEX sensors 4.5.2.1 Connecting ATEX float switch Fig. 5: Diaphragm pressure switches Duo Connect the cable ends of the diaphragm pressure switches to the terminals (see "Fig. 5: Diaphragm pressure switches Duo"). Wire colour Name on PCB Terminal colour...
  • Seite 59 Connect the ends of the float switch cables to the terminals of the zener barrier (see "Fig. 6: Float switches Mono ATEX "). Fig. 6: Float switches Mono ATEX Connect the ends of the float switch cables to the terminals of the zener barrier (see "Fig.
  • Seite 60 Fig. 8: Pegelsonde ATEX Black (minus) Yellow-green (equipotential bonding) Use KESSEL junction box (art. no. 28799) to lengthen the connection cable of the level sensor. External audible alarm art. no. 20162 Further connection possibilities Warning beacon art. no. 97715 TeleControl GSM modem Potential free contact art.
  • Seite 61 Connection diagrams Aqualift Comfort Mono Aqualift Comfort Duo 010-532_02_SON Installation and operating instructions 61 / 124...
  • Seite 62 If the existing control unit configuration differs, but there is a need for equipotential bonding, retrofit as shown in the con- nection diagram in the control unit. 62 / 124 Installation and operating instructions 010-532_02_SON...
  • Seite 63 Additional soft start/soft stop module (IL-3RW40) 010-532_02_SON Installation and operating instructions 63 / 124...
  • Seite 64 Additional frequency inverter module (IL-Frequency) 64 / 124 Installation and operating instructions 010-532_02_SON...
  • Seite 65 Initial commissioning The device checks the electrical components. Switch on and off Voltage test of the standby batteries. Connect the battery |3.10. Language| Menu item is displayed. Connect the battery connector(s) (2). Switch on Turn main switch (1) into ON position. After a successful sys- |0 System info| tem test, the display shows and the...
  • Seite 66 |S1 / S3 operation| |S1 / S3 operation| Menu appears. |Maintenance interval| S1 / S3 operation ► Select the operating mode. The operating mode is noted Language in the technical data of the respective pump. ► Press OK. |Maintenance inter- After the last entry, the menu ►...
  • Seite 67 Fig. 9: Operating keys Scroll up Confirm by pressing "OK" Scroll down “ESC” - back 010-532_02_SON Installation and operating instructions 67 / 124...
  • Seite 68 Overview menu The control menu is split into four menu areas: 0 System info - selected system, configured sensors, cur- rent measured values; if applicable, events or error mes- sages 1 Information - display of the operating data (e.g. voltage, current measured values, logbook or set parameters) 2 Maintenance - maintenance-relevant tasks (e.g.
  • Seite 69 Troubleshooting |1.4.2 Next maintenance| The maintenance date for the system is set using the menu item. Display text Possible cause Remedial measure |Battery error| Battery is missing, is faulty or volt- Check battery charge state, correct age less than 13.5V. connection and damage to the battery connection terminals.
  • Seite 70 Display text Possible cause Remedial measure |Power outage| Power supply has failed. none - general power outage. The unit’s miniature fuse has Check fuse. tripped. Check main switch. Power supply has failed, circuit Check mains cable. breaker has tripped. Deliberate switching off, shut down Main switch is defective - mains the control unit (see "Switch on supply cable interrupted.
  • Seite 71 Display text Possible cause Remedial measure |Phase failure| Phase L2 or L3 is no longer applied. Check power supply cable and fuses. |Rotating field error| Incorrect rotating field of the mains Swap 2 phases of power cable. connection. |Motor protection 1 or Motor protection switch has tripped Set current value according to - motor protection switch set incor-...
  • Seite 72 Display text Possible cause Remedial measure |Alarm level| Level exceedance detected If it occurs frequently, check the design and performance of the pump(s). Is a potential-free contact activated? If yes, which? (W = warning, E = error) Overview of configuration menu The number of the menu item is shown in the top line of the display.
  • Seite 73 Menu texts Comfort 400V System info Information Hours of operation 1.1.1 Total running time 0 - 999,999.9 1.1.2 Run time pump 1 0 - 999,999.9 1.1.3 Run time pump 2 0 - 999,999.9 1.1.4 Starts pump 1 0 - 999,999.9 1.1.5 Starts pump 2 0.0 - 999,999.9...
  • Seite 74 PW: 1000 1.6.3 Measuring range 1.6.4 On 1 - level 0.5 - 2.5 1.6.5 On 2 - level 1 - 99 1.6.6 Off 1 - Level 1 - 999 1.6.7 Alarm level 0 - 99 1.6.8 On delay 1.6.9 Post run time 1.6.10 Max.
  • Seite 75 Maintenance interval 2.5.1 Commercial 3 months 2.5.2 Commercial 6 months 2.5.3 Private 12 months 2.5.4 Manual maintenance 2.5.5 no maintenance interval Calibration Settings Parameter 3.1.1 Sensor height 0 - 999 3.1.2 Switch lock 0 - 99 3.1.3 Measuring range 3.1.4 On 1 - level 3.1.5 On 2 - level...
  • Seite 76 3.1.14 LEP offset 3.1.15 auto SDS 3.1.16 S1/S3 operation Profile memory 3.2.1 Load parameters 3.2.2 Save parameters Date/Time System configuration 3.5.1 Lifting station 3.6.1 Aqualift F 3.7.1 SPF1500 Aqualift F 3.7.2 SPF3000 3.6.2 Aqualift F XL 200l 3.7.1 SPF1500 Aqualift F XL 200l 3.7.2 SPF3000 Aqualift F XL 200l...
  • Seite 77 3.6.5 F XL dry set-up 3.7.1 SPF1500 F XL dry set-up 3.7.2 SPF300 3.6.6 F special lifting station 3.7.1 2.5 - 4A F special lifting station 3.7.2 4 - 6.3A F special lifting station 3.7.3 6.3 - 10A System configuration 3.5.2 Pumping station 3.6.1...
  • Seite 78 3.7.2 400V/4 - 6.3A 3.7.3 400V/6.3 - 10A 3.6.4 Special pumping station ATEX 3.7.1 400V/2.5 - 4A 3.7.2 400V/4 - 6.3A 3.7.3 400V/6.3 - 10A Sensor configuration 3.8.1 Pressure sensor 3.8.2 Pressure sensor + alarm 3.8.3 Pressure sensor + comp 3.8.4 Pressure sensor + compressor + alarm...
  • Seite 79 3.9.7 SMS destination 2 3.9.8 SMS destination 3 3.9.9 Status 3.10. Language 3.10.1 Deutsch 3.10.2 English 3.10.3 Français 3.10.4 Italiano 3.10.5 Nederlands 3.10.6 Polski 3.11. Reset 3.12 Expert mode 3.12.1 Power-up delay 0-99 PW: Ask customer service 3.12.2 Battery monitoring on/off 3.12.3 Battery threshold...
  • Seite 80 Registrieren Sie Ihr Produkt online, um von einer schnelleren Hilfe zu profitieren! http://www.kessel.de/service/produktregistrierung.html KESSEL AG, Bahnhofstr. 31, 85101 Lenting, Deutschland...
  • Seite 81 Spis treści Szanowna Klientko, Szanowny Kliencie, jako producent najwyższej klasy innowacyjnych produktów Wskazówki dotyczące niniejszej instrukcji....z zakresu techniki odwadniania firma KESSEL oferuje kom- Bezpieczeństwo............pleksowe rozwiązania systemowe i serwis odpowiadający Dane techniczne............potrzebom klientów. Stawiamy sobie najwyższe standardy jakościowe i konsekwentnie stawiamy na trwałość – nie tylko Montaż..............
  • Seite 82 Używane są następujące symbole: Wskazówki dotyczące niniejszej Symbol Znaczenie instrukcji Poniższe formy oznaczeń ułatwiają orientację: Odłączyć urządzenie od prądu! Oznaczenie Objaśnienie patrz rysunek 1 Przestrzegać instrukcji obsługi Numer pozycji 5 na rysunku obok Krok postępowania na rysunku Znak CE Sprawdzić, czy aktywowane Ostrzeżenie przed prądem elektrycznym Warunek postępowania...
  • Seite 83 Osoba Dozwolone czynności przy urządzeniach KESSEL Użytkownik Oględziny, przegląd Osoba o odpowiednich kwalifikacjach, Kontrola działania, konfigura- (zna i rozumie instrukcję obsługi) cja urządzenia sterującego...
  • Seite 84 Zastosowanie zgodnie z przeznaczeniem Urządzenie sterujące przeznaczone jest do sterowania przepompownią ścieków. Jako urządzenie do wykrywania poziomu stosowane są sondy, przełączniki pływakowe lub czujniki ciśnienia. Gdy osiągnięty zostanie poziom przełą- czenia, rozpoczęte zostaje pompowanie. Gdy poziom ście- ków odpowiednio spadnie, pompowanie zostaje samoczyn- nie zakończone.
  • Seite 85 OSTRZEŻENIE Ogólne zasady bezpieczeństwa w strefach W strefach zagrożonych wybuchem wolno używać zagrożonych wybuchem tylko urządzeń z atestem ATEX oraz urządzeń w wykonaniu przeciwwybuchowym. W strefach zagro- OSTRZEŻENIE żonych wybuchem konieczne jest podjęcie szcze- Urządzenie sterujące NIE jest przewidziane do gólnych środków ostrożności: zabudowy w strefie zagrożonej wybuchem! Przestrzegać...
  • Seite 86 PN-EN 60079-14: Projektowanie, dobór i montaż instalacji Układ należy wykonać w taki sposób, aby po osiągnięciu elektrycznych temperatury granicznej nastąpiło wyłączenie silnika, a jego ponowne uruchomienie możliwe było tylko ręcznie! Urządze- PN-EN 60079-17: Kontrola i konserwacja instalacji elek- nie ochrony przeciwprzetężeniowej należy traktować tu jako trycznych (za wyjątkiem wyrobisk podziemnych) dodatkowy nadzór.
  • Seite 87 Grupy wybucho- Klasy temperaturowe (zapłon termiczny) wości Stopień ochrony Zapłon iskrowy (≥450°C) (≥300°C) (≥200°C) (≥135°C) (≥100°C) (≥100°C) Ochrona przed Metan (gaz kopalniany) wybuchem gazu kopalnianego Aceton, amo- Anilina, ben- niak, etan, chlo- Alkohol ety- zyna, oleje rek etylu, benzen lowy, octan napędowe, (czysty), kwas izoamylu,...
  • Seite 88 Dane techniczne Maksymalna moc (kW) na wyj- 1,5 kW 4,3 kW 6,9 kW ściu przełączającym (dla cos φ = 1) Zakres prądu znamionowego 2,5 - 4,0 A 4,0 - 6,3 A 6,3 - 10 A Ciężar 2,5 kg (Duo 3 kg) Wymiary (dł...
  • Seite 89 Dodatkowe informacje o wariancie ATEX Specyfikacja techniczna (bariera pojedyncza / bariera podwójna) OSTRZEŻENIE Urządzenie sterujące NIE jest przewidziane do Dopusz- 10-80%, bez 10-80%, bez 10-60% zabudowy w strefie zagrożonej wybuchem! czalna wil- skraplania skraplania Urządzenie sterujące posiada wyposażenie elek- gotność tryczne do obwodów iskrobezpiecznych.
  • Seite 90 Dane dodatkowego modułu łagodnego rozruchu/ Dane dodatkowego modułu przetwornicy zatrzymania (IL-3RW40) częstotliwości (częstotliwość IL) Maksymalna moc (kW) na Maksymalna moc (kW) na 6,5 kW 4 kW wyjściu przełączającym wyjściu przełączającym Zakres prądu znamionowego 2 x 12,5 A Zakres prądu znamionowego 2 x 9,5 A Ciężar 3,5 kg...
  • Seite 91 Montaż Przestrzegać zasad bezpieczeństwa, patrz patrz "Bezpie- Wymagany przekrój minimalny przewodów sieciowych czeństwo", strona 83. Przegląd przyłączy na płytce drukowa- prowadzących do urządzenia sterującego to 6 mm nej patrz patrz "Schematy połączeń", strona 101 . przekrój odpowiadający wymaganemu zabezpieczeniu, zależnie od tego, który przekrój jest większy (patrz "Dane Montaż...
  • Seite 92 Podłączenie przewodu sieciowego 400 V ► Poprowadzić przewód sieciowy przez lewy przepust kablowy aż do zacisków przyłączeniowych i wyłącznika głównego. ► Wykonać połączenia zgodnie ze schematem połączeń (w pokrywie obudowy urządzenia sterującego). ► Dociągnąć ręcznie dławik kablowy. Przegląd przyłączy przewodu sieciowego Źródło Kabel Rodzaj Oznacze-...
  • Seite 93 Przyłącza na płytce drukowanej do pomp(y) 1-3: fazy 4-5: przełącznik temperatury uzwojenia 5-6: nadzór temperatury* 7 PE: przewód ochronny *TF1: przyłącze samopowrotnego nadzoru temperatury *TF2: przyłącze NIE-samopowrotnego nadzoru temperatury W przypadku pomp z tylko jednym nadzorem temperatury należy zmostkować zacisk nieobecnego rodzaju nadzoru. Podłączenie czujników i sterowania Przestrzegać...
  • Seite 94 Czujnik ciśnienia Jeżeli do pomiaru stanu napełnienia używany ma być czuj- nik ciśnienia, należy go podłączyć w następujący sposób. Przymocować koniec przewodu giętkiego ciśnieniowego z nakładką do spirali i poprowadzić przewód przez rurę ochronną na kable. Odciąć końcówkę przewodu giętkiego ciśnieniowego z nakładką.
  • Seite 95 Kilka przełączników pływakowych (Duo) 4.5.1.1 Podłączenie przełącznika pływakowego bez ATEX Jeden przełącznik pływakowy (Mono) Jeżeli do pomiaru stanu napełnienia używany ma być prze- łącznik pływakowy, należy sprawdzić, czy urządzenie jest wykonane w wersji Mono lub Duo i dokonać odpowiedniego podłączenia. Rys.
  • Seite 96 WŁ./WŁ.1 niebieski Membranowy czujnik ciśnienia w urządzeniach typu Do przedłużenia przewodu przyłączeniowego sondy Mono hydrostatycznej należy użyć puszki rozgałęźnej KESSEL Podłączyć zakończenia kabli membranowego czujnika (nr art. 28799). ciśnienia do zacisków (patrz "rys. 4: Membranowy czujnik ciśnienia Mono"). 96 / 124 Instrukcja zabudowy i obsługi...
  • Seite 97 Membranowy czujnik ciśnienia w urządzeniach typu Duo Rys. 4: Membranowy czujnik ciśnienia Mono Rys. 5: Membranowy czujnik ciśnienia Duo Kolor żyły Nazwa na płytce Kolor zacisku Podłączyć zakończenia kabli membranowego czujnika drukowanej ciśnienia do zacisków (patrz "rys. 5: Membranowy czujnik żółty biały ciśnienia Duo").
  • Seite 98 4.5.2 Montaż czujników ATEX 4.5.2.1 Podłączenie przełącznika pływakowego ATEX Podłączyć zakończenia kabli przełączników pływakowych do zacisków bariery Zenera (patrz "rys. 6: Przełącznik pły- wakowy Mono ATEX"). Rys. 6: Przełącznik pływakowy Mono ATEX Podłączyć zakończenia kabli przełączników pływakowych do zacisków bariery Zenera (patrz "rys. 7: Przełącznik pły- wakowy Duo ATEX").
  • Seite 99 Żółto-zielony (wyrównanie potencjałów) Do przedłużenia przewodu przyłączeniowego elektro- dowej sondy poziomu należy użyć puszki rozgałęźnej KESSEL (nr art. 28799). Dalsze możliwości podłączenia Modem GSM TeleControl Zamontować modem TeleControl (nr art. 28792) według odpowiedniej instrukcji montażu 434-033. 010-532_02_SON Instrukcja zabudowy i obsługi...
  • Seite 100 Różny osprzęt – urządzenia sterujące Zewnętrzny nadajnik sygnału nr art. 20162 Lampa ostrzegawcza nr art. 97715 Kontakt bezpotencjałowy nr art. 80072 (karta plug-in) 100 / 124 Instrukcja zabudowy i obsługi 010-532_02_SON...
  • Seite 101 Schematy połączeń Aqualift Comfort Mono Aqualift Comfort Duo 010-532_02_SON Instrukcja zabudowy i obsługi 101 / 124...
  • Seite 102 Jeśli istniejąca konfiguracja urządzenia sterującego jest inna i istnieje konieczność wyrównania potencjałów, należy doko- nać przezbrojenia zgodnie ze schematem połączeń w urządzeniu sterującym. 102 / 124 Instrukcja zabudowy i obsługi 010-532_02_SON...
  • Seite 103 Dodatkowy moduł łagodnego rozruchu/zatrzymania (IL-3RW40) 010-532_02_SON Instrukcja zabudowy i obsługi 103 / 124...
  • Seite 104 Dodatkowy moduł przetwornicy częstotliwości (częstotliwość IL) 104 / 124 Instrukcja zabudowy i obsługi 010-532_02_SON...
  • Seite 105 Pierwsze uruchomienie Urządzenie sprawdza podzespoły elektryczne. Włączenie i wyłączenie Dokonywana jest kontrola napięcia baterii do zasilania Podłączenie baterii awaryjnego. Podłączyć wtyczkę (2) baterii. |3.10. Język| Wyświetla się punkt menu Włączenie Ustawić wyłącznik główny (1) w pozycji ON. Po pomyślnym |0 Informacja teście systemu na wyświetlaczu pojawia się...
  • Seite 106 |Wariant urządzenia| Wydajność |Wydajność| Wybrać wydajność. Moc pompowania podana jest na tabliczce znamionowej pompy. |Tryb S1/S3| |Tryb S1/S3| Wyświetla się menu |Częstotliwość konserwacji| Tryb S1/S3 Język ► Wybrać tryb. Rodzaj trybu jest podany w danych technicz- ► Nacisnąć przycisk OK. nych danej pompy.
  • Seite 107 Rys. 9: Przyciski obsługowe Przewijanie do góry Przycisk OK – potwierdzenie Przewijanie w dół Przycisk ESC – wstecz 010-532_02_SON Instrukcja zabudowy i obsługi 107 / 124...
  • Seite 108 Przegląd menu Menu sterowania jest podzielone na cztery obszary menu: 0 Informacja o systemie – wybrane urządzenie, skonfigu- rowane czujniki, aktualne wartości pomiarowe, ewentualnie wydarzenia lub komunikaty o błędach 1 Informacja – dane eksploatacyjne (np. napięcie robocze, aktualne wartości zmierzone, dziennik zdarzeń lub usta- wione parametry) 2 Konserwacja –...
  • Seite 109 Pomoc w razie usterek ||1.4.2 Następna konserwacja| Termin konserwacji urządzenia ustawia się w punkcie menu Tekst wskazania Kon- Możliwa przyczyna Rozwiązanie takt bez- poten- cja- łowy |Błąd baterii| Brak baterii, uszkodzona bateria lub Sprawdzić stan naładowania baterii, napięcie niższe niż 13,5 V. sprawdzić...
  • Seite 110 Tekst wskazania Kon- Możliwa przyczyna Rozwiązanie takt bez- poten- cja- łowy |Błąd przekaźnika 1 Stycznik mocy nie powoduje wyłą- Skontaktować się z technikiem serwi- czenia. sowym. |Brak zasilania| Awaria zasilania w energię elek- Brak sieci, ogólny brak zasilania. tryczną. Sprawdzić bezpiecznik. Zadziałał...
  • Seite 111 Tekst wskazania Kon- Możliwa przyczyna Rozwiązanie takt bez- poten- cja- łowy |Błąd czujnika tempera- Zadziałał NIE-samopowrotny nadzór NIE-samopowrotny – również po tury 1b lub 2b| temperatury. ochłodzeniu się silnika pompa pozo- staje nieaktywna. Konieczne jest wyłączenie i ponowne włączenie urządzenia sterującego. W przypadku częstego występowania błędu tempe- ratury zlecić...
  • Seite 112 Tekst wskazania Kon- Możliwa przyczyna Rozwiązanie takt bez- poten- cja- łowy |Ochrona silnika 1 lub Zadziałał wyłącznik samoczynny Ustawić wartość prądu odpowied- silnikowy – wyłącznik samoczynny nio do pompy. silnikowy jest nieprawidłowo usta- Usunąć blokadę. wiony. Wymienić pompę, jeśli jest uszko- Za wysoki prąd pompy wskutek dzona.
  • Seite 113 Tekst wskazania Kon- Możliwa przyczyna Rozwiązanie takt bez- poten- cja- łowy |Maksymalna liczba bie- Pompa pracuje za często w krótkim Sprawdzić rozplanowanie urządze- gów 1 czasie. nia, ewentualnie poinformować serwis klienta. |Błąd komunikacji| Błąd modułu Tele-Control. Brak sieci / brak środków na koncie, brak połączenia z modemem, błąd urządzenia.
  • Seite 114 Przegląd menu konfiguracyjnego Liczba porządkowa punktu menu jest wyświe- tlana w najwyższym wierszu na wyświetlaczu. 114 / 124 Instrukcja zabudowy i obsługi 010-532_02_SON...
  • Seite 115 Teksty menu Comfort 400V Informacja o systemie Informacje Godziny robocze 1.1.1 Łączny czas pracy 0 - 999 999,9 1.1.2 Czas pracy pompy 1 0 - 999 999,9 1.1.3 Czas pracy pompy 2 0 - 999 999,9 1.1.4 Rozruchy pompy 1 0 - 999 999,9 1.1.5 Rozruchy pompy 2...
  • Seite 116 1.6.2 Blokada włączenia 0 - 99 PW: 1000 1.6.3 Zakres pomiaru 1.6.4 Poziom WŁ. 1 0,5 - 2,5 1.6.5 Poziom WŁ. 2 1 - 99 1.6.6 Poziom WYŁ. 1 1 - 999 1.6.7 Poziom alarmu 0 - 99 1.6.8 Opóźnienie włączenia 1.6.9 Czas opóźnienia 1.6.10...
  • Seite 117 Konserwacja wykonana Częstotliwość konserwacji 2.5.1 Do użytku komercyjnego – 3 miesiące 2.5.2 Do użytku komercyjnego – 6 miesięcy 2.5.3 Do użytku prywatnego – 12 miesięcy 2.5.4 Konserwacja ręczna 2.5.5 Brak częstotliwości konserwacji Kalibracja Ustawienia Parametry 3.1.1 Wysokość dzwonu spiętrzenio- 0 - 999 wego 3.1.2 Blokada włączenia...
  • Seite 118 3.1.10 Maksymalny czas pracy 0 - 9999 3.1.11 Maksymalna liczba biegów 0 - 5000 3.1.12 Prąd minimalny 0 - 5000 3.1.13 Prąd maksymalny 0 - 999 3.1.14 Offset LEP 3.1.15 Auto SDS 3.1.16 Tryb S1/S3 Pamięć profili 3.2.1 Ładowanie parametrów 3.2.2 Zapis parametrów Data/godzina...
  • Seite 119 Aqualift F XL 300 l 3.7.4 SPF5500 3.6.4 Aqualift F XL 450 l 3.7.1 SPF3000 Aqualift F XL 450 l 3.7.2 SPF4500 Aqualift F XL 450 l 3.7.3 SPF5500 3.6.5 F XL ustawienie suche 3.7.1 SPF1500 F XL ustawienie suche 3.7.2 SPF300 3.6.6...
  • Seite 120 3.6.2 Aqualift S XL 3.7.1 GTF1600/GTK1300 3.7.2 GTF2600/GKT2600 3.7.3 GTF4000/GTK3700 3.6.3 Specjalna przepompownia 3.7.1 400 V / 2,5 - 4 A 3.7.2 400 V / 4 - 6,3 A 3.7.3 400 V / 6,3 - 10 A 3.6.4 Specjalna przepompownia 3.7.1 400 V / 2,5 - 4 A ATEX...
  • Seite 121 3.9.2 Numer własny 3.9.3 Typ modemu 3.9.4 3.9.5 Centrala SMS 3.9.6 Cel SMS 1 3.9.7 Cel SMS 2 3.9.8 Cel SMS 3 3.9.9 Stan 3.10. Język 3.10.1 Deutsch 3.10.2 English 3.10.3 Français 3.10.4 Italiano 3.10.5 Nederlands 3.10.6 Polski 3.11. Resetowanie 3.12 Tryb eksperta 3.12.1...
  • Seite 122 3.12.5 Maksymalna liczba cykli łącze- niowych Transmisja danych Odczyt danych Aktualizacja oprogramowania Wczytanie parametrów 122 / 124 Instrukcja zabudowy i obsługi 010-532_02_SON...
  • Seite 123 010-532_02_SON 123 / 124...
  • Seite 124 Registrieren Sie Ihr Produkt online, um von einer schnelleren Hilfe zu profitieren! http://www.kessel.de/service/produktregistrierung.html KESSEL AG, Bahnhofstr. 31, 85101 Lenting, Deutschland...

Diese Anleitung auch für:

Aqualift comfort 400v duo