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Aufbau Der Gerätebezogenen Diagnose - Siemens ET 200S Handbuch

Simatic interfacemodul im 151/cpu
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Inbetriebnahme und Diagnose
4.6.6
Aufbau der gerätebezogenen Diagnose
Die gerätebezogene Diagnose wird nur in der Betriebsart S7-Slave ausgegeben.
Definition
Die gerätebezogene Diagnose gibt detaillierte Auskunft über einen DP-Slave. Die
gerätebezogene Diagnose beginnt nach dem Modulstatus und umfasst für
IM 151/CPU abhängig von der Slave-Betriebsart und dem Parametriertelegramm-
maximal 20 Bytes.
Generell gilt: Wenn ein Fehler auftritt, wird das entsprechende Bit auf "1" gesetzt.
Aufbau
Im folgenden Bild sind Aufbau und Inhalt der Bytes für IM 151/CPU beschrieben.
Byte (y+1)
Byte (y+2)
Byte (y+3)
Byte (y+4)
Byte (y+5)
bis (y+8)
bis (y+20)
Bild 4-6
4-22
7
6
0
0 0
Länge der gerätebezogenen Diagnose inkl. Byte y+1:
8 Byte bei Prozessalarm und 20 Byte bei Diagnosealarm
Code für gerätebezogene Diagnose
7
0 0
0
0
0
1
0
0
z. B.
7
1
0
0
0
0 0
0
0
Alarmspezifikation:
0: keine weitere Unterscheidung
1: kommend
2: gehend
3: reserviert
Aufbau der gerätebezogenen Diagnose (1)
Bit-Nr.
01
: Code für Diagnosealarm
H
02
: Code für Prozessalarm
H
Bit-Nr.
0
Nummer des projektierten Adressbe-
reichs im Übergabespeicher
Es gilt: Nummer+3
Beispiel: CPU = 02
1. Adressbereich = 04
2. Adressbereich = 05
Bit–Nr.
Alarmzusatzinfo
bei Prozessalarm
ET 200SInterfacemodul IM 151/CPU
H
H
usw.
H
Diagnosedaten
bei Diagnosealarm
A5E00058779-01

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