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Regeln Für Die Adressvergabe; Adressieroberfläche In Step 7 V5.1 (Ausschnitt) - Siemens ET 200S Handbuch

Simatic interfacemodul im 151/cpu
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Adressierung
Regeln für die Adressvergabe
Folgende Regeln müssen Sie bei der Adressvergabe für ET 200S mit IM 151/CPU
beachten:
Zuordnung der Adressbereiche:
– Eingangsdaten des ET 200S sind immer Ausgangsdaten des DP-Masters
– Ausgangsdaten des ET 200S sind immer Eingangsdaten des DP-Masters
Im Anwenderprogramm greifen Sie mit Lade-/Transferoperationen bzw. mit den
SFCs 14 und 15 auf die Daten zu.
Die Länge, Einheit und die Konsistenz der zusammengehörenden Adressberei-
che für DP-Master und DP-Slave muss gleich sein.
Adressen für den Master und den Slave können im logisch gleichen Übergabe-
speicher unterschiedlich sein (voneinander unabhängige logische Peripherie-
adressräume in der Master- und der Slave-CPU)
Bei der Projektierung der IM 151/CPU durch STEP 7 zum Betrieb in der S5 oder in
Fremdsystemen, werden natürlich nur die logischen Adressen innerhalb der Slave-
CPU vergeben, die Zuordnung im Mastersystem erfolgt mit dem spezifischen Pro-
jektierungswerkzeug des Mastersystems.
Adressieroberfläche in STEP 7
Die folgende Tabelle zeigt das Prinzip der Adressvergabe. Die Tabelle finden Sie in
der STEP 7 -Oberfläche wieder. Bei STEP 7 müssen Sie den Mode "MS" für Ma-
ster-Slave oder "DX" für den Direkten Datenaustausch (siehe Kapitel 3.5) einstel-
len.
Tabelle 2-4
Adressieroberfläche in STEP 7 V5.1 (Ausschnitt)
Mode
Master
E/A
1 MS
A
2 MS
A
3 MS
E
4 MS
E
MS:
Adressbereiche im
Master
IM 151/CPU
Slave
2-8
PROFIBUS-DP Partner
Adresse E/A
200 E
300 E
700 A
50 A
Adressbereiche in der
DP-Master-CPU
Parameter
Adresse
Länge Einheit
128
4 Byte
132
8 Byte
128
4 Wort
136
4 Byte
Diese Parameter der Adressbe-
reiche müssen für DP-Master und
IM 151/CPU gleich sein
ET 200SInterfacemodul IM 151/CPU
Konsistenz
Einheit
gesamte Länge
Einheit
Einheit
A5E00058779-01

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