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STIEBEL ELTRON WPC 07 Bedienung Und Installation

STIEBEL ELTRON WPC 07 Bedienung Und Installation

Sole- / wasser-wärmepumpe wpc / wpc cool serie
Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNG UND INSTALLATION
Sole | Wasser-Wärmepumpe
» WPC 04
» WPC 05
» WPC 07
» WPC 10
» WPC 13
» WPC 04 cool
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» WPC 07 cool
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» WPC 13 cool

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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPC 07

  • Seite 1 BEDIENUNG UND INSTALLATION Sole | Wasser-Wärmepumpe » WPC 04 » WPC 05 » WPC 07 » WPC 10 » WPC 13 » WPC 04 cool » WPC 05 cool » WPC 07 cool » WPC 10 cool » WPC 13 cool...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    WPC 05 cool ������������������������������������������������������ 50 Vorschriften, Normen und Bestimmungen ���������������� 22 18.3 Elektroschaltplan WPC 07 | WPC 07 cool | WPC 10 | Gerätebeschreibung ��������������������������������������� 22 WPC 10 cool | WPC 13 | WPC 13 cool ������������������������ 52 Wirkungsweise �������������������������������������������������� 22 18.4...
  • Seite 3: Besondere Hinweise

    BESONDERE HINWEISE BESONDERE HINWEISE - Die Spannungsversorgung dürfen Sie auch au- ßerhalb der Heizperiode nicht unterbrechen. Bei unterbrochener Spannungsversorgung ist der ak- tive Frostschutz der Anlage nicht gewährleistet. - Das Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren sowie von Personen mit verringerten physischen, sen- - Sie müssen die Anlage im Sommer nicht abschal- sorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Man- ten.
  • Seite 4: Allgemeine Hinweise

    BEDIENUNG Allgemeine Hinweise BEDIENUNG Andere Markierungen in dieser Dokumentation Hinweis Allgemeine Hinweise werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Allgemeine Hinweise f Lesen Sie die Hinweistexte sorgfältig durch. Die Kapitel „Besondere Hinweise“ und „Bedienung“ richten sich an den Gerätebenutzer und den Fachhandwerker. Symbol Bedeutung Das Kapitel „Installation“...
  • Seite 5: Bestimmungsgemäße Verwendung

    BEDIENUNG Sicherheit Abweichungen können in Abhängigkeit von der gewählten Mess- Hinweis methode und dem Ausmaß der Abweichung der gewählten Me- Verändern Sie keine anlagenspezifischen Einstellungen thode von den Bedingungen der in der Überschrift dieses Ab- der Regelung. Die Regelung ist von Ihrem Fachhandwer- schnitts angegebenen Norm erheblich sein.
  • Seite 6: Fernbedienung Fek

    BEDIENUNG Gerätebeschreibung Besonderheiten bei der WPC...cool 3.2.2 Fernbedienung FEK Sachschaden Im Kühlbetrieb kann sich bei Unterschreitung der Tau- punkttemperatur Kondensat bilden. f Verhindern Sie die Kondensatbildung durch geeig- nete Maßnahmen. In der WPC...cool ist zusätzlich ein Wärmeübertrager und ein 3-Wege-Umschaltventil zur Umschaltung zwischen Heizen oder Kühlen eingebaut.
  • Seite 7: Bedienelemente

    BEDIENUNG Bedienung Bedienung MITTWOCH 12.JUN 13 10:23 UHR AUSSENTEMPERATUR 27,0 °C Bedienelemente Zum Aktivieren bitte 3 WW-ISTTEMPERATUR 35,0 °C Sekunden lang RÜCKLAUFISTTEMPERATUR 28,0 °C MITTWOCH 12.JUN 13 10:23 UHR MENÜ Taste drücken. AUSSENTEMPERATUR 27,0 °C ECO-BETRIEB WW-ISTTEMPERATUR 35,0 °C RÜCKLAUFISTTEMPERATUR 28,0 °C ECO-BETRIEB f Berühren Sie drei Sekunden lang das Tastfeld „MENU“, um...
  • Seite 8: Parametereingabe

    BEDIENUNG Bedienung Parametereingabe Kreisbewegung Bewegen Sie einen Finger im Uhrzeigersinn über das Touch- Die Veränderung von Parametern erfolgt durch eine Drehbewe- Wheel, so bewegt sich die Auswahlmarkierung, je nach Anord- gung auf dem Touch-Wheel. Damit der neue Wert gespeichert nung der Menüpunkte, in der Liste nach unten oder rechts. Mit wird, tippen Sie auf „OK“.
  • Seite 9: Betriebsarten Einstellen

    BEDIENUNG Bedienung Betriebsarten einstellen Warmwasserbetrieb Die Warmwasserbereitung erfolgt nach Uhrenprogramm. Ist ein Aktivieren Sie den Startbildschirm, so wird Ihnen die aktuelle Be- Zeitprogramm aktiv, wird das Wasser im Warmwasserspeicher auf triebsart angezeigt. Wollen Sie eine andere Betriebsart einstellen, den Komfort-Sollwert erwärmt. In den übrigen Zeiten wird das dann drehen Sie am Touch-Wheel.
  • Seite 10 BEDIENUNG Menüstruktur Menüstruktur „INFO „ Im Menü INFO können Sie Temperaturen, Volumenströme und Nachdem Sie die Bedieneinheit aktiviert haben, haben Sie Mög- Drücke der Heizungsanlage und der Wärmepumpe im Vergleich lichkeit mit dem Touch-Wheel andere Betriebsarten einzustellen Soll- und Istwert ablesen. oder Sie springen mit der Menü-Taste auf eine Ebene, um von dort aus die Navigation zu einem speziellen Geräteparameter Hinweis...
  • Seite 11: Menüstruktur

    BEDIENUNG Menüstruktur … …„ WARMWASSER … …„ WÄRMEMENGE … ……„ ISTTEMPERATUR °C … ……„ VD HEIZEN TAG Warmwasser-Isttemperatur Wärmemenge des Verdichters im Heizbetrieb seit 0:00 Uhr des aktuellen Tages. … ……„ SOLLTEMPERATUR °C Warmwasser-Solltemperatur … ……„ VD HEIZEN SUMME Gesamtsumme der Wärmemenge des Verdichters im Heiz- …...
  • Seite 12 BEDIENUNG Menüstruktur „DIAGNOSE „ … „ FEHLERLISTE In der Fehlerliste erhalten Sie einen Überblick über die in jüngster Zur Fehlersuche und Analyse der Heizungsanlage und der Wärme- Vergangenheit vom Gerät registrierten Fehler. Die Fehlerliste ent- pumpe können Sie unter DIAGNOSE alle wichtigen Prozessdaten hält bis zu 20 Fehlermeldungen.
  • Seite 13 BEDIENUNG Menüstruktur „PROGRAMME „ Querstriche statt Zeitangaben. Diese Schaltzeitpaare sind noch frei. Wählen Sie eines der freien Schaltzeitpaare mit „OK“ aus, so Hier können alle Zeiten für den Heiz-, Warmwasser-, Ferien und gelangen Sie zur Einstellung der dazugehörigen Start- und End- Partybetrieb eingestellt werden, zusätzlich kann das Aufheizpro- zeit.
  • Seite 14 BEDIENUNG Menüstruktur - Das 3. Schaltzeitpaar beginnt um 22.00 Uhr und endet um werden. Dabei friert das Erdreich um die Erdwärmesonde ein. Die 24:00. Wärmeübertragung an das Erdreich wird irreparabel geschädigt. Trockenheizen mit Erdwärmesonde: PARTYPROGRAMM … „ Wenn Sie das Trockenheizen mit einer Erdwärmesonde durch- führen, lassen Sie sich vom Hersteller der Erdwärmesonde eine …...
  • Seite 15 BEDIENUNG Menüstruktur „EINSTELLUNGEN „ Hier können Sie alle anlagenspezifischen Parameter für den Heiz- Kühl- und Warmwasserbetrieb und allgemeine Einstellungen wie die Uhrzeit vornehmen. Hinweis Einige Menüpunkte sind durch einen Code geschützt und können nur durch einen Fachhandwerker eingesehen und eingestellt werden. …...
  • Seite 16 BEDIENUNG Menüstruktur … „ HEIZEN … ……„ MISCHERDYNAMIK Mischerlaufzeit HEIZKREIS 1 … …„ Einstellbereich 60 bis 240 … ……„ KOMFORT TEMPERATUR Mit dieser Einstellung können Sie das Verhalten des Mischers … ……„ ECO TEMPERATUR anpassen, die Einstellung 60 bis 240 bedeutet 6 K bis 24 K Rege- …...
  • Seite 17 BEDIENUNG Menüstruktur bezieht sich beim Heizkreis 1 auf die Wärmepumpen-Rücklauftem- Vorab wurde die Heizkurve 1,0, bezogen auf eine Raum-Soll- peratur und beim Heizkreis 2 auf die Mischer-Vorlauftemperatur. werttemperatur von 20 °C eingestellt. Die gestrichelte Linie zeigt die veränderte Heizkurve auf 0,83 und einer veränderten Wenn Sie die Heizkurve am Wärmepumpen-Manager verstellen, Raum-Sollwerttemperatur auf 23,2 °C.
  • Seite 18 BEDIENUNG Menüstruktur Im Fall, wenn die ermittelte Außentemperatur ≥ der eingestellten … …„ FERNBEDIENUNG FE7 Außentemperatur ist, schalten beide Heizkreise (wenn vorhanden) … ……„ VORWAHL HEIZKREIS in den Sommerbetrieb, Rückschalthysterese –1 K. … ……„ RAUMEINFLUSS Bei Festwertregelung ist der Sommerbetrieb für den 1. Heizkreis …...
  • Seite 19 BEDIENUNG Menüstruktur Nicht korrekt eingestellte Heizkurven werden durch den Raum- Die Heizkreispumpe für den Heizkreis 1 läuft bei jedem Start der fühlereinfluss K korrigiert, durch den kleineren Faktor K arbeitet Wärmepumpe mit an. Nach dem Abschalten der Wärmepumpe die Regelung stabiler. läuft die Pumpe noch 5 Minuten nach.
  • Seite 20 BEDIENUNG Menüstruktur … ……„ UNTERE EINSATZGRENZE HZG … ……„ WW-KORREKTUR Einsatzgrenze für die Wärmepumpe Die Warmwasser-Temperatur wird im oberen Drittel des Speichers gemessen. Die Warmwasserauslauftemperatur liegt um ca. 3 K Bei einer Außentemperatur unterhalb der eingestellten unteren höher als die gemessene Temperatur. Diese Abweichung wird Einsatzgrenze für die Heizung wird die Wärmepumpe abgeschal- korrigiert und kann bei Bedarf kalibriert werden.
  • Seite 21 BEDIENUNG Menüstruktur … „ KÜHLEN Stufe 2 (Quellenpumpe + Verdichter) Zusätzlich entzieht der Kältekreislauf dem Heizkreis Wärme und Sachschaden gibt diese an die Wärmequellenanlage ab. Die WPC cool ist nur für die passive Kühlung geeignet. Eine aktive Kühlung führt bei der WPC cool zu Geräte- Warmwasserbereitung schäden.
  • Seite 22: Andere Probleme

    INSTALLATION Wartung und Pflege INSTALLATION Wartung und Pflege Sachschaden Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel die Überprüfung der Sicherheit elektrischen Sicherheit, dürfen nur durch einen Fach- handwerker erfolgen. Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt Zur Pflege der Kunststoff- und Blechteile genügt ein feuchtes Tuch.
  • Seite 23: Vorbereitungen

    INSTALLATION Vorbereitungen Zubehör 10.1 Mindestabstände - Sole-Fülleinheit WPSF - Enthärtungsarmatur HZEA - Filterbaugruppe 22 mm (FS-WP 22) - Filterbaugruppe 28 mm (FS-WP 28) - Fernbedienung FE 7 - Fernbedienung FEK - Zirkulationspumpe UPZ 10. Vorbereitungen Hinweis Das Gerät ist zur Aufstellung in Räumen bestimmt, außer in Feuchträumen.
  • Seite 24: Elektroinstallation

    INSTALLATION Montage 10.2 Elektroinstallation 11. Montage WARNUNG Stromschlag 11.1 Transport Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installati- f Transportieren Sie das Gerät in der Verpackung, damit es vor onsarbeiten entsprechend den nationalen und regiona- Beschädigungen geschützt ist. len Vorschriften aus. f Schützen Sie das Gerät beim Transport vor heftigen Stößen.
  • Seite 25 INSTALLATION Montage f Nehmen Sie die obere Vorderwand ab. f Nehmen Sie die Seitenwände ab. Untere Blende abnehmen Hierzu müssen Sie, wie in der folgenden Abbildung dargestellt, f Nehmen Sie die untere Vorderwand ab. einen Befestigungswinkel entfernen. 1 Befestigungswinkel 2 Schraube mit Zahnscheibe Die Zahnscheibe dient zur elektrischen Verbindung.
  • Seite 26: Aufstellung

    INSTALLATION Montage 11.2 Aufstellung f Entfernen Sie die Verpackungsfolie und die oberen und seitli- chen EPS-Polster. 1 Gerätefuß 2 Gleitschuh f Schrauben Sie die vier Befestigungsschrauben unterhalb der Einwegpalette heraus. f Nehmen Sie die Gerätefüße aus dem Beipack. Schrauben Sie die Gerätefüße vollständig in das Gerät hinein, ohne das Gerät von der Palette zu nehmen.
  • Seite 27: Gerät Öffnen

    INSTALLATION Montage 11.4 Gerät öffnen 11.5 Installation der Wärmequellenanlage Führen Sie die Wärmequellenanlage für die Sole/Wasser-Wärme- pumpe nach den Planungsunterlagen aus. 11.5.1 Zulässige Sole: - Wärmeträgerflüssigkeit als Konzentrat auf Ethylenglykolba- sis, Bestell-Nr.: 231109 (Inhalt 10 l) - Wärmeträgerflüssigkeit als Konzentrat auf Ethylenglykolba- sis, Bestell-Nr.: 161696 (Inhalt 30 l) 11.5.2 Umwälzpumpe und erforderlicher Volumenstrom Siehe im Kapitel Inbetriebnahme „Inbetriebnahme / Quelle / Leis-...
  • Seite 28 INSTALLATION Montage Solekreis befüllen Sole-Konzentration kontrollieren f Ermitteln Sie die Dichte des Ethylenglykol-Wassergemisches Hinweis zum Beispiel mit einem Aräometer. f Führen Sie die Wärmedämmung der Soleleitungen Anhand der gemessenen Dichte und Temperatur können Sie aus diffusionsdicht aus. dem Diagramm die vorhandene Konzentration ablesen. Die Sole/Wasser-Wärmepumpe ist mit einem Soledruckschalter im Hinweis Solekreis ausgestattet.
  • Seite 29: Heizungsanlage Befüllen

    INSTALLATION Montage 11.8 Heizungsanlage befüllen f Achten auf den richtigen Anschluss des Heizungsvorlaufs und -rücklaufs. f Achten Sie auf Dichtheit. Sachschaden Schalten Sie die Anlage vor der Befüllung nicht elektrisch f Achten Sie bei der Auslegung des Heizkreises auf die ma- ein.
  • Seite 30: Zugelassene Werkstoffe

    INSTALLATION Montage Hinweis Sachschaden Bei einer Leitfähigkeit von >1000 μS/cm ist die Wasserauf- Der Anschluss „Warmwasser Auslauf“ ist mit einer Kunst- bereitung durch Entsalzung besser geeignet, um Korro- stoff-Überwurfmutter und einer weichen Gummidichtung sionen zu vermeiden. vormontiert. Das Anzugsdrehmoment der Kunststoff-Überwurfmutter ist abhängig von der eingesetzten Dichtung.
  • Seite 31: Steckverbinder Montieren

    INSTALLATION Montage 11.11 Zirkulationsanschluss 11.13 Steckverbinder montieren Eine Warmwasser-Zirkulation ist aus energetischen Gründen nicht empfehlenswert. Falls aufgrund ungünstiger Leitungsführung oder aus Komfortgründen eine Warmwasser-Zirkulation erfor- derlich ist, müssen Sie die Warmwasser-Zirkulation normgerecht installieren. Um die Pumpenlaufzeit und den Energiebedarf zu reduzieren, empfehlen wir eine zeit- und temperaturgesteuerte Aktivierung der Zirkulationspumpe.
  • Seite 32 INSTALLATION Montage 11.13.2 Montage Kupfer-Steckverbinder (trinkwasserseitig) Hinweis Die Kupfer-Steckverbinder sind nur für den Einsatz in der Trinkwasserleitung vorgesehen. Sachschaden 1 Halteelement Die Steckverbinder sind nicht geeignet für Rohre mit einer 2 Schraubkappe hohen Oberflächenhärte (z. B. Edelstahlrohre oder außen 3 Spalt zwischen Schraubkappe und Grundkörper verchromte Kupferrohre).
  • Seite 33: Elektrischer Anschluss

    INSTALLATION Elektrischer Anschluss 12.2 Elektrischer Anschluss Hinweis Bevor Sie den elektrischen Anschluss durchführen, müssen Sie die Heizungsanlage befüllen (siehe Kapitel „Heizwasseranschluss“). Die Anschlussklemmen befinden sich am Schaltkasten des Gerätes hinter der oberen Blende. Für die Anschlüsse müssen Sie elektrische Leitungen nach Vor- schriften verwenden.
  • Seite 34: Steuerspannung

    INSTALLATION Elektrischer Anschluss Steuerspannung (Steuerausgänge) Verdichtersingnal Solepumpensignal Kühlen Mischerkreispumpe und N (X25), PE M(A) Mischer auf M(Z) Mischer zu Heizkreispumpe und N, PE Pumpe Warmwasser Steuerspannung (Steuereingänge) L, L, N, PE Netzanschluss Freigabesignal f Führen Sie die elektrischen Leitungen durch die Zugentlas- tungen.
  • Seite 35: Fühlermontage

    INSTALLATION Elektrischer Anschluss X2 Sicherheitskleinspannung Temperaturfühler WP-Vorlauf Temperaturfühler WP-Rücklauf T(WW) Warmwasserspeicherfühler und Masse (X26) T(A) Außentemperaturfühler und Masse (X26) T(MK) Mischerkreistemperaturfühler und Masse (X26) Fernb. 3 Anschluss für FE 7 Fernb. 1 Anschluss für FE 7 und Uponor DEM-WP-Modul CAN-Bus für Fernbedienung ⊥...
  • Seite 36: Inbetriebnahme

    INSTALLATION Inbetriebnahme 12.5 Fernbedienung FE 7 realisieren. Schließen Sie das Internet-Service-Gateway an die Klemmen H, L und am Klemmblock X2 des Gerätes an. Anschlussfeld FE 7 Die Spannungsversorgung des ISG erfolgt nicht über die Wärme- pumpe. f Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung des ISG. 13.
  • Seite 37: Netzanschluss

    INSTALLATION Inbetriebnahme Wenn Sie den Parameter HEIZKURVE erhöht haben, müssen Sie bei höheren Außentemperaturen das Zonenventil oder das Ther- mostatventil im Führungsraum auf die gewünschte Temperatur einstellen. Hinweis Senken Sie die Temperatur im gesamten Gebäude nicht durch Zudrehen aller Zonen- oder Thermostatventile, sondern durch Nutzung der Absenkprogramme.
  • Seite 38 INSTALLATION Inbetriebnahme Die Quellenpumpe wird immer 30 Sekunden vorher eingeschaltet, Solepumpen-Nachlaufzeit mit Abluftmodul bevor der Verdichter bei anstehender Wärmeanforderung von der Heizung oder Warmwasser anläuft. Hinweis Nach dem Abschalten der Wärmepumpe hat die Quellen- pumpe einen Nachlauf von 60 Sekunden. … …„...
  • Seite 39 INSTALLATION Inbetriebnahme … ……„ WASSER … …„ EINPHASIGER BETRIEB Dieser Parameter muss immer auf OFF stehen. GRUNDWASSERSTATION … ……„ … …„ SOFORTSTART … „ HEIZEN Bei der Inbetriebnahme können Sie die Funktion der Wärmepum- pe prüfen, indem Sie einen Sofortstart der Wärmepumpe auslö- …...
  • Seite 40: Inbetriebnahme

    INSTALLATION Inbetriebnahme 13.3 Inbetriebnahmeliste WPM3i Nachfolgend sind die mit der Bedieneinheit einstellbaren Parameter aufgelistet. Programme / Aufheizprogramm Einstellbereich Standard Anlagenwert SOCKELTEMPERATUR 20..40°C 25,0 °C DAUER SOCKEL 0 bis 5 Tage 2 Tage MAXIMALTEMPERATUR 20..50°C, inc 0,5K 40,0 °C DAUER MAXIMALTEMPERATUR 0 bis 10 Tage 0 Tage STEIGUNG PRO TAG...
  • Seite 41 INSTALLATION Inbetriebnahme Einstellungen / Warmwasser / Elektrische Nacherwärmung Einstellbereich Standard Anlagenwert BIVALENZTEMPERATUR WW -40 bis 40 °C -20 °C UNTERE EINSATZGRENZE WW AUS / -39,5 bis 40 °C -20 °C Einstellungen / Kühlen / Grundeinstellung Einstellbereich Standard Anlagenwert KÜHLEN EIN / AUS KÜHLMODUS PASSIV / AKTIV Einstellungen / Kühlen / Aktivkühlung / FLÄCHENKÜHLUNG...
  • Seite 42: Einstellungen

    INSTALLATION Einstellungen 14. Einstellungen 14.2.2 Heizprogramm Heizkreis 2 Schaltzeitpaar I Schaltzeitpaar II Schaltzeitpaar III 14.1 Standardeinstellungen Auf folgende Standardeinstellungen ist der Wärmepumpen-Ma- nager werkseitig vorprogrammiert: Schaltzeiten für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 (Tagbetrieb), nur das 1. Schaltzeitpaar ist vorprogrammiert. Standard Einstellbereich Montag - Freitag 6:00 - 22:00 0:00 - 23:59 Samstag - Sonntag...
  • Seite 43: Außerbetriebnahme

    INSTALLATION Außerbetriebnahme 15. Außerbetriebnahme 16.2 Fehlermeldung Registriert das Gerät einen Fehler, so erscheint dies mit der nach- Soll die Anlage außer Betrieb gesetzt werden, stellen Sie den folgend abgebildeten Meldung deutlich sichtbar. Wärmepumpen-Manager auf Bereitschaft. Die Sicherheitsfunk- tionen zum Schutz der Anlage bleiben so erhalten (zum Beispiel Frostschutz).
  • Seite 44: Störungsbehebung

    INSTALLATION Störungsbehebung 16.3 Sicherheitstemperaturbegrenzer zurücksetzen Übersteigt die Heizungswasser-Temperatur 95 °C, schaltet die elektrische Not-/Zusatzheizung aus. 1 Elektrische Not-/Zusatzheizung 2 Sicherheitstemperaturbegrenzer Reset-Knopf f Beseitigen Sie die Fehlerquelle. f Setzen Sie den Sicherheitstemperaturbegrenzer wieder zu- rück, indem Sie die Reset-Taste drücken. Verwenden Sie dazu ggf.
  • Seite 45: Störungstabelle

    INSTALLATION Störungsbehebung 16.5 Störungstabelle Fehleranzeige Ursache Behebung FÜHLERBRUCH E 70 Der Mischerfühler ist defekt. Klemmstelle des Fühlers am MFG prüfen oder Fühler wechseln. FÜHLERBRUCH E 71 Der Quellenfühler ist defekt. Klemmstelle des Fühlers am MFG prüfen oder Fühler wechseln. FÜHLERBRUCH E 72 Der Vorlauffühler ist defekt.
  • Seite 46: Fehleranzeige

    INSTALLATION Störungsbehebung Fehleranzeige Ursache Behebung TO PU HK MFG Die Kommunikation der Heizkreispumpe mit dem MFG funktioniert nicht Klemmstelle des Kommunikationskabels prüfen oder Kommu- korrekt. nikationskabel wechseln. TO PU SOL MFG Die Kommunikation der Solekreispumpe mit dem MFG funktioniert nicht Klemmstelle des Kommunikationskabels prüfen oder Kommu- korrekt.
  • Seite 47: Wartung

    INSTALLATION Wartung 17. Wartung Untere Vorderwand abnehmen Hierzu müssen Sie, wie in der folgenden Abbildung dargestellt, Wir empfehlen regelmäßig eine Inspektion (Feststellen des Ist-Zu- einen Befestigungswinkel entfernen. standes) und bei Bedarf eine Wartung (Herstellen des Soll-Zustan- des) durchzuführen. WARNUNG Stromschlag f Unterbrechen Sie für Wartungsarbeiten die Strom- versorgung, indem Sie das Gerät spannungsfrei schalten.
  • Seite 48 INSTALLATION Wartung Warmwasserspeicher entleeren Schutzanoden austauschen In den Warmwasserspeicher sind zum Schutz vor Korrosion zwei WARNUNG Verbrennung Schutzanoden eingebaut. Eine der Schutzanoden hat eine Ver- Beim Entleeren des Warmwasserspeichers kann heißes brauchsanzeige. Prüfen Sie die Schutzanoden in regelmäßigen Wasser austreten. Abständen.
  • Seite 49: Technische Daten

    18. Technische Daten 18.1 Maße und Anschlüsse WPC 04 WPC 05 WPC 07 WPC 10 WPC 13 WPC 04 cool WPC 05 cool WPC 07 cool WPC 10 cool WPC 13 cool Durchführung elektr. Leitungen Kaltwasser Zulauf Durchmesser Warmwasser Auslauf Durchmesser Zirkulation Außengewinde...
  • Seite 50: Wpc 05 Cool

    INSTALLATION Technische Daten 18.2 Elektroschaltplan WPC 04 | WPC 04 cool | WPC 05 | WPC 05 cool | WPC | WPC cool www.stiebel-eltron.com...
  • Seite 51 INSTALLATION Technische Daten Legende zum Elektroschaltplan X64 Rast 2,5 Stecker (Temperatur und Volumenstrom Wärmepumpen-Manager WPM 3i Heizungsanlage) Bedieneinheit X65 nicht belegt (Temperatur und Volumenstrom Elektronik MFG Wärmequellenanlage) Netzteil X66 Rast 2,5 Stecker (Druck Heizungsanlage) Temperaturfühler WP-Vorlauf X67 Rast 2,5 Stecker (Druck Wärmequellenanlage) Temperaturfühler WP-Rücklauf X68 Rast 2,5 Stecker (Ansteuerung Motorventil Heizen / Temperaturfühler Wärmequellen-Rücklauf...
  • Seite 52: Elektroschaltplan Wpc 07 | Wpc 07 Cool | Wpc 10 | Wpc 10 Cool | Wpc 13 | Wpc 13 Cool

    INSTALLATION Technische Daten 18.3 Elektroschaltplan WPC 07 | WPC 07 cool | WPC 10 | WPC 10 cool | WPC 13 | WPC 13 cool | WPC | WPC cool www.stiebel-eltron.com...
  • Seite 53 INSTALLATION Technische Daten Legende zum Elektroschaltplan X64 Rast 2,5 Stecker (Temperatur und Volumenstrom Wärmepumpen-Manager WPM 3i Heizungsanlage) Bedieneinheit X65 nicht belegt (Temperatur und Volumenstrom Elektronik MFG Wärmequellenanlage) Netzteil X66 Rast 2,5 Stecker (Druck Heizungsanlage) Temperaturfühler WP-Vorlauf X67 Rast 2,5 Stecker (Druck Wärmequellenanlage) Temperaturfühler WP-Rücklauf X68 Rast 2,5 Stecker (Ansteuerung Motorventil Heizen / Temperaturfühler Wärmequellen-Rücklauf...
  • Seite 54: Leistungsdiagramme Wpc 04 | Wpc 04 Cool

    INSTALLATION Technische Daten 18.4 Leistungsdiagramme WPC 04 | WPC 04 cool Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [KW] / Leistungsaufnahme [KW] / Leistungszahl e [-] Eintrittstemperatur des WQA-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Vorlauftemperatur 65 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme...
  • Seite 55 INSTALLATION Technische Daten Leistungszahl www.stiebel-eltron.com WPC | WPC cool |...
  • Seite 56: Leistungsdiagramme Wpc 05 | Wpc 05 Cool

    INSTALLATION Technische Daten 18.5 Leistungsdiagramme WPC 05 | WPC 05 cool Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [KW] / Leistungsaufnahme [KW] / Leistungszahl e [-] Eintrittstemperatur des WQA-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Vorlauftemperatur 65 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme...
  • Seite 57 INSTALLATION Technische Daten Leistungszahl www.stiebel-eltron.com WPC | WPC cool |...
  • Seite 58: Leistungsdiagramme Wpc 07 | Wpc 07 Cool

    INSTALLATION Technische Daten 18.6 Leistungsdiagramme WPC 07 | WPC 07 cool Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [KW] / Leistungsaufnahme [KW] / Leistungszahl e [-] Eintrittstemperatur des WQA-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Vorlauftemperatur 65 °C...
  • Seite 59 INSTALLATION Technische Daten Leistungszahl www.stiebel-eltron.com WPC | WPC cool |...
  • Seite 60 INSTALLATION Technische Daten 18.7 Leistungsdiagramme WPC 10 | WPC 10 cool Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [KW] / Leistungsaufnahme [KW] / Leistungszahl e [-] Eintrittstemperatur des WQA-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Vorlauftemperatur 65 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme...
  • Seite 61 INSTALLATION Technische Daten Leistungszahl www.stiebel-eltron.com WPC | WPC cool |...
  • Seite 62: Leistungsdiagramme Wpc 13 | Wpc 13 Cool

    INSTALLATION Technische Daten 18.8 Leistungsdiagramme WPC 13 | WPC 13 cool Legende für die Leistungsdiagramme Wärmeleistung [KW] / Leistungsaufnahme [KW] / Leistungszahl e [-] Eintrittstemperatur des WQA-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 35 °C Vorlauftemperatur 45 °C Vorlauftemperatur 55 °C Vorlauftemperatur 60 °C Vorlauftemperatur 65 °C Wärmeleistung Leistungsaufnahme...
  • Seite 63 INSTALLATION Technische Daten Leistungszahl www.stiebel-eltron.com WPC | WPC cool |...
  • Seite 64 Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe sind maximal Angaben und können je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist bereits in den Leistungsangaben der Wärmepumpe entsprechend EN 14511 enthalten. WPC 04 WPC 05 WPC 07 WPC 10 WPC 13 232926 232927...
  • Seite 65: Zirkulationsanschluss

    INSTALLATION Technische Daten WPC 04 WPC 05 WPC 07 WPC 10 WPC 13 Ausführungen Kältemittel R410 A R410 A R410 A R410 A R410 A Füllmenge Kältemittel 1,05 1,40 1,72 2,03 2,30 -Äquivalent (CO 2,19 2,92 3,59 4,24 Treibhauspotenzial des Kältemittels (GWP100)
  • Seite 66 Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe sind maximal Angaben und können je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist bereits in den Leistungsangaben der Wärmepumpe entsprechend EN 14511 enthalten. WPC 04 cool WPC 05 cool WPC 07 cool WPC 10 cool WPC 13 cool 232931 232932...
  • Seite 67 INSTALLATION Technische Daten WPC 04 cool WPC 05 cool WPC 07 cool WPC 10 cool WPC 13 cool Ausführungen Kältemittel R410 A R410 A R410 A R410 A R410 A Füllmenge Kältemittel 1,05 1,40 1,72 2,03 2,30 -Äquivalent (CO 2,19...
  • Seite 68: Kundendienst Und Garantie

    Feuer, Aufruhr oder ähnliche Ursachen. oder schreiben Sie uns: Über die vorstehend zugesagten Garantieleistungen hinausge- Stiebel Eltron GmbH & Co. KG hend kann der Endkunde nach dieser Garantie keine Ansprüche - Kundendienst - wegen mittelbarer Schäden oder Folgeschäden, die durch das Fürstenberger Straße 77, 37603 Holzminden...
  • Seite 69: Umwelt Und Recycling

    UMWELT UND RECYCLING Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungsmaterial Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes sach- gerecht. Wir beteiligen uns gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk / Fachhandel in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die um- weltschonende Aufarbeitung der Verpackungen.
  • Seite 70 NOTIZEN | WPC | WPC cool www.stiebel-eltron.com...
  • Seite 71 NOTIZEN www.stiebel-eltron.com WPC | WPC cool |...
  • Seite 72   Deutschland Verkauf Tel. 05531 702-110 | Fax 05531 702-95108 | info-center@stiebel-eltron.de STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 05531 702-111 | Fax 05531 702-95890 | kundendienst@stiebel-eltron.de Dr.-Stiebel-Straße 33 | 37603 Holzminden Ersatzteilverkauf Tel. 05531 702-120 | Fax 05531 702-95335 | ersatzteile@stiebel-eltron.de Tel.

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