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Fujitsu PRIMERGY BX2580 M1 Referenzhandbuch

Fujitsu PRIMERGY BX2580 M1 Referenzhandbuch

D3321 bios setup utility

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Referenzhandbuch - Deutsch
D3321 BIOS Setup Utility für FUJITSU Server
PRIMERGY BX2580 M1
Referenzhandbuch
Ausgabe Dezember 2014

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu PRIMERGY BX2580 M1

  • Seite 1 Referenzhandbuch - Deutsch D3321 BIOS Setup Utility für FUJITSU Server PRIMERGY BX2580 M1 Referenzhandbuch Ausgabe Dezember 2014...
  • Seite 2 – Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. – Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. – Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden.
  • Seite 3: Vorbereitende Hinweise

    Vorbereitende Hinweise Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut.
  • Seite 4 Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden...
  • Seite 5 /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Nutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Nutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/harddisk/ D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 6 D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......11 BIOS-Setup-Utility bedienen ....13 BIOS-Setup-Utility öffnen .
  • Seite 8 Inhalt 4.14 Network Stack Configuration ....47 4.15 Option ROM Konfiguration ....48 4.16 iSCSI Configuration .
  • Seite 9 Inhalt D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 10 Inhalt D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 11: Einleitung

    Einleitung Im BIOS-Setup-Utility können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup-Utility beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup-Utility können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main –...
  • Seite 12 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen Bildschirmausgaben Dicktengleiche Schrift Text, den Sie über die Tastatur eingeben müssen Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Ê...
  • Seite 13: Bios-Setup-Utility Bedienen

    BIOS-Setup-Utility bedienen BIOS-Setup-Utility öffnen Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Ê Wenn ein Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü...
  • Seite 14: Bildschirmaufbau

    BIOS-Setup-Utility bedienen Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup-Utility Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup-Utility ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup-Utility auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 3 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup-Utility bedienen können.
  • Seite 15: Bios-Setup-Utility Beenden

    BIOS-Setup-Utility bedienen Ê Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. BIOS-Setup-Utility beenden Ê Wählen Sie im Menü Save & Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 16 BIOS-Setup-Utility bedienen D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 17: Menü Main

    Menü Main Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 2: Beispiel für das Menü "Main" Open Source Software License Information Dieses Untermenü stellt Lizenzinformationen zu Open Source-Software bereit, die in diesem System Board verwendet wird. System Time/System Date Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw.
  • Seite 18 Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen, ist im "FUJITSU Server PRIMERGY BX2580 M1 Server Blade Upgrade und Maintenance Manual" beschrieben.
  • Seite 19: Menü "Advanced

    Menü "Advanced" ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 3: Beispiel für das Menü "Advanced" Onboard Devices Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration von Onboard-Geräten auf. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar (siehe "Onboard Devices Configuration"...
  • Seite 20 Menü "Advanced" PCI Subsystem Settings Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI- Komponenten auf dem System Board auf (siehe "PCI Subsystem Settings" auf Seite 23). CPU Status Ruft ein Untermenü zur Ansicht des Prozessorzustands auf (siehe "CPU Status" auf Seite 26).
  • Seite 21: Onboard Devices Configuration

    Menü "Advanced" Super IO Configuration Ruft ein Untermenü für die Konfiguration der Parameter des Typs "System Super IO Chip" auf (siehe "Super IO Konfiguration" auf Seite 46). Network Stack Configuration Ruft ein Untermenü zur Einrichtung des UEFI-Netzwerkstacks auf (siehe "Network Stack Configuration" auf Seite 47).
  • Seite 22: Pci-Status

    Menü "Advanced" PCI-Status Dieses Untermenü zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in den Steckplätzen an. PCI Slot n Zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in diesem Steckplatz an. Enabled Für diesen Steckplatz wurden keine Fehler gemeldet. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz kann uneingeschränkt verwendet werden.
  • Seite 23: Pci Subsystem Settings

    Menü "Advanced" PCI Subsystem Settings Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. 4.3.1 PCI-Express-Einstellungen ASPM Support Active State Power Management (ASPM) wird für das Energiemanagement der PCI-Express-Verbindungen verwendet. Dadurch wird weniger Energie verbraucht. Auch wenn ASPM durch diese Auswahl allgemein aktiviert ist, wird es nur dann für eine bestimmte Verbindung aktiviert, wenn die entsprechende PCI- Express-Erweiterungskarte oder der entsprechende Onboard-Controller...
  • Seite 24 Menü "Advanced" Handbuch Der Hot-Plug-Support des PCIe-Steckplatzes kann manuell festgelegt werden. Above 4G Decoding Legt fest, ob Speicher-Ressourcen über der 4-GB-Adress-Grenze PCI- Geräten zugeordnet werden können. Die Auswahl hängt vom Betriebssystem und von den Adapter-Karten ab. Disabled Nur Speicher-Ressourcen unter der 4-GB-Adress-Grenze werden den PCI-Geräten zugeordnet.
  • Seite 25 Menü "Advanced" angefordert werden. Der DRAM-Adressraum, der durch den Gesamtspeicher ersetzt wurde, wird wieder dem Bereich oberhalb der 4- GB-Adressgrenze zugeordnet und ist weiterhin nutzbar. Der Gesamtspeicher weist eine Größe von 2 GB auf. Der verbleibende 2-GB-Adressraum unterhalb der 4-GB- Adressgrenze ist für DRAM verfügbar.
  • Seite 26: Cpu Status

    Menü "Advanced" CPU Status CPU x Legt fest, ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht. Schalten Sie einen Prozessor nur ab, wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat. Die Fehlfunktion wird in der Error-Log aufgezeichnet, die Sie sich mit dem ServerView Operations Manager oder dem Web Interface des iRMC S4 ansehen können.
  • Seite 27: Cpu-Konfiguration

    Menü "Advanced" CPU-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Hyper-Threading Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt.
  • Seite 28 Menü "Advanced" Hardware Prefetcher Mit dieser Option werden Speicherinhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff.
  • Seite 29 Menü "Advanced" Enabled Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetcher der CPU. DCU-IP-Prefetcher Wenn Code sequenziell und in zusammenhängendem Speicher organisiert wird, sind Leistungssteigerungen zu erwarten. Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Disabled Deaktiviert die Funktion DCU IP Prefetch der CPU.
  • Seite 30 Menü "Advanced" Power Technology Konfiguriert die Funktionen der CPU-Energieverwaltung. Disabled Die Funktionen der CPU-Energieverwaltung sind deaktiviert. Energy Efficient Die Funktionen der CPU-Energieverwaltung sind für eine hohe Energieeffizienz optimiert. Custom Zusätzliche Einstellungselemente für die Konfiguration der CPU- Energieverwaltung. Enhanced SpeedStep Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST ®...
  • Seite 31 Menü "Advanced" Enabled Override OS Energy Performance ist aktiviert. D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 32 Menü "Advanced" Energy Performance Energieeffizienzrichtlinie für den Prozessor auf Nicht-Legacy- Betriebssystemen. Dies ist eine Eingabe zur Feinabstimmung des Energieverbrauchs und der Leistung des Prozessors. Performance Optimierung mit deutlichem Schwerpunkt auf Systemleistung, zu Lasten der Energieeffizienz. Balanced Performance Schwerpunkt auf Systemleistung, bei gleichzeitig geringem Energieverbrauch.
  • Seite 33 Menü "Advanced" CPU C3 Report Übergibt den Prozessor-C3-Status als ACPI C-2-Status an das Power Management des Betriebssystems (OSPM). Disabled CPU C3 wird OSPM nicht als ACPI-Status C-2 angezeigt. Enabled CPU C3 wird OSPM als ACPI-Status C-2 angezeigt. CPU C6 Report Übergibt dem OSPM den Prozessorstatus C6 als ACPI-Status C-3, um die Processor Deep Power Down-Technologie zu aktivieren.
  • Seite 34 Menü "Advanced" Auto Das BIOS stellt die maximale Geschwindigkeit Ihres Systems in Abhängigkeit von CPU und Chipset fest. Uncore Frequency Override Konfiguriert die Uncore-Frequenz des Speichers, um die I/O-Leistung zu erhöhen. Disabled Der Prozessor steuert die Frequenz autonom in einem vordefinierten Bereich, um Strom zu sparen.
  • Seite 35: Memory Status

    Menü "Advanced" Auto Falls ausgewählt, wird der Modus "Early Snoop" aktiviert, wenn dies aufgrund der Systemkonfiguration möglich ist und wenn COD deaktiviert ist. Enabled Early Snooping wird aktiviert. Disabled Early Snooping wird deaktiviert. Memory Status In diesem Untermenü können Speichermodule als fehlerhaft markiert werden. Fehlerhafte Speichermodule werden beim Systemneustart nicht mehr verwendet, vorausgesetzt, es ist noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden.
  • Seite 36 Menü "Advanced" Speichermodus Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. Detaillierte Anweisungen dazu entnehmen Sie bitte dem entsprechenden "Upgrade und Maintenance Manual". Normal Für die Fehlerbehandlung wird keine zusätzliche Speicherkapazität reserviert. Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält zwei Kopien aller Daten im Speicher.
  • Seite 37: Sata-Konfiguration

    Menü "Advanced" Enabled Der gesamte Systemspeicher ist in wenige, große, nicht ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung liefert die beste Performance zusammen mit einem ACPI-Betriebssystem, das NUMA unterstützt. DDR Performance Die Speichermodule können mit verschiedenen Geschwindigkeiten (Frequenzen) arbeiten.
  • Seite 38 Menü "Advanced" SATA-Controller-Konfiguration SATA Controller Aktiviert oder deaktiviert den Onboard-SATA-Controller. SATA Mode Legt fest, in welchem Modus die SATA-Ports arbeiten. AHCI Mode Die SATA-Schnittstelle ist im AHCI-Modus. RAID Mode Die SATA-Schnittstelle ist im RAID-Modus. sSATA-Controller-Konfiguration sSATA-Controller Aktiviert oder deaktiviert den Onboard-sSATA-Controller. sSATA Mode Legt den Modus fest, in dem die Anschlüsse des zweiten SATA- Controllers betrieben werden.
  • Seite 39: Csm Configuration

    Menü "Advanced" SATA Port n In Bezug auf die SATA-Ports wird angezeigt, ob der jeweilige SATA-Port frei ist (nicht vorhanden) oder welches Laufwerk an den SATA-Port angeschlossen ist. Port n Legt fest, ob die SATA-Schnittstelle verfügbar ist oder nicht. Disabled Die SATA-Schnittstelle ist nicht verfügbar.
  • Seite 40 Menü "Advanced" Enabled Das CSM wird ausgeführt, so dass ein Legacy- oder UEFI- Betriebssystem gestartet werden kann. Disabled Das CSM wird nicht ausgeführt, so dass nur ein UEFI- Betriebssystem gestartet werden kann. Boot Option #n Legt fest, von welchen Laufwerken gebootet werden kann. UEFI and Legacy Es kann sowohl von Laufwerken mit UEFI- als auch mit Legacy- OS gebootet werden.
  • Seite 41: Trusted Computing

    Menü "Advanced" Other PCI device ROM priority Legt fest, welches Option-ROM für Geräte außer Netzwerk, Massenspeicher oder Video gestartet wird. UEFI only Es werden nur UEFI Option-ROMs gestartet. Legacy only Nur Legacy-Option-ROMs werden gestartet. 4.10 Trusted Computing Ruft das Untermenü für die Aktivierung von TPM und die Anpassung von TPM- Einstellungen auf.
  • Seite 42: Usb-Konfiguration

    Menü "Advanced" Keine Es wird kein TPM-Vorgang ausgeführt. Enable Take Ownership Das Betriebssystem kann Besitz von TPM übernehmen. Disable Take Ownership Das Betriebssystem kann nicht Besitz von TPM übernehmen. TPM Clear TPM wird auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Alle Schlüssel in TPM werden gelöscht. Current Status Information Gibt den aktuellen Status des TPM (Trusted Platform Module) an.
  • Seite 43 Menü "Advanced" Enabled Während des BIOS POST werden alle USB 3.0 Geräte im USB 3.0 Modus betrieben. Bei Betriebssystemen ohne USB 3.0 Unterstützung stehen diese Geräte im Betriebssystem nicht mehr zur Verfügung. Disabled USB 3.0 Geräte arbeiten sowohl im BIOS POST als auch unter dem Betriebssystem im USB 2.0 Modus.
  • Seite 44 Menü "Advanced" Enabled Die Onboard-USB-Controller sind aktiviert und arbeiten entsprechend der Konfiguration. Disabled Die Onboard-USB-Controller sind deaktiviert. Mass Storage Device(s) Ermöglicht es dem Benutzer, eine bestimmte Geräteemulation zu erzwingen. Wenn Auto ausgewählt ist, werden die Geräte entsprechend ihrem Medienformat emuliert. Optische Laufwerke werden als CD-ROM emuliert, und Laufwerke ohne Medien werden entsprechend dem Laufwerkstyp emuliert.
  • Seite 45: 4.11.1 Usb Port Security

    Menü "Advanced" 4.11.1 USB Port Security Ruft das Untermenü zur Konfiguration von USB Port Security auf. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. USB Port Security Konfiguriert die Verwendung der USB-Anschlüsse. Deaktivierte USB- Anschlüsse sind weder beim POST noch im Betriebssystem verfügbar. Enable all ports Alle USB-Anschlüsse sind aktiviert.
  • Seite 46: Intel Mezzanine Card

    Menü "Advanced" 4.12 Intel Mezzanine card Slot n LAN1 Legt die Option ROM-Konfiguration für diesen Port fest. Disabled Für diesen Port wird kein Option ROM geladen. Für diesen Port wird das PXE Option ROM geladen. Slot n LAN2 Legt die Option ROM-Konfiguration für diesen Port fest. Disabled Für diesen Port wird kein Option ROM geladen.
  • Seite 47: Network Stack Configuration

    Menü "Advanced" Change Settings Wählt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die entsprechende serielle Schnittstelle aus. Auto [IO=3F8h; IRQ=4;] [IO=3F8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=2F8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=3E8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=2E8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] Die serielle Schnittstelle verwendet die Adresse und den Interrupt, die aus der obigen Liste ausgewählt wurden. Bei einem Ressourcenkonflikt kann die Einstellung zu "Auto"...
  • Seite 48: Option Rom Konfiguration

    Menü "Advanced" Ipv6 PXE Support Legt fest, ob der PXE UEFI Boot via Ipv6 zur Installation von Betriebssytemen im UEFI Modus zur Verfügung steht.. Disabled Der PXE UEFI Boot via Ipv4 steht nicht zur Verfügung. Enabled Der PXE UEFI Boot via Ipv4 steht zur Verfügung. 4.15 Option ROM Konfiguration Ruft das Untermenü...
  • Seite 49: Uefi Device Driver Setup

    Menü "Advanced" 4.17 UEFI Device Driver Setup Ein UEFI-Gerätetreiber kann die Schnittstelle zum UEFI-FW-Setup unterstützen und stellt Informationen und Menüpunkte zur Verfügung. ® Verfügbare UEFI-Gerätetreiber sind zum Beispiel Intel Ethernet Connection ® I217-LM und Intel I210 Gigabit. D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 50 Menü "Advanced" D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 51: Menü "Security

    Menü "Security" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 4: Beispiel für das Menü "Security" Es wird nur ein Administrator-Passwort vergeben. Wenn NUR ein Administrator-Passwort vergeben wird, ist nur das BIOS-Setup geschützt.
  • Seite 52 Menü "Security" Es wird nur ein User-Passwort vergeben. Wenn NUR ein User-Passwort vergeben wird, sind das BIOS-Setup und das Starten des Systems durch das User-Passwort geschützt. Wenn Sie mit dem User-Passwort auf das BIOS-Setup zugreifen, erhalten Sie Administratorrechte und können uneingeschränkt auf das BIOS-Setup zugreifen. Der Zugriff auf das BIOS-Setup Utility ohne Passwort ist nicht zulässig.
  • Seite 53 Menü "Security" Flash Write Versieht das System-BIOS mit einem Schreibschutz. Disabled Das System-BIOS kann nicht beschrieben werden. Ein Flash- BIOS-Update ist nicht möglich. Enabled Das System-BIOS kann beschrieben werden, wenn der zugehörige Schalter (siehe Handbuch zum System Board) entsprechend eingestellt ist. Ein Flash-BIOS-Update ist möglich. User Password on Boot Legt fest, ob eine Eingabeaufforderung für das User-Passwort beim Boot-Vorgang angezeigt wird.
  • Seite 54: Secure Boot Configuration

    Menü "Security" Secure Boot Configuration Öffnet das Untermenü, in dem das Secure Boot konfiguriert wird. Mit Secure Boot Configuration wird ein Authentifizierungsprozess für die Firmwareausführung definiert. Als Industriestandard definiert Secure Boot die Art und Weise, in der die Plattform-Firmware Zertifikate verwaltet, Firmware authentifiziert und in der das Betriebssystem in diesen Prozess eingebunden wird.
  • Seite 55: Key Management

    Menü "Security" Disabled Alle Bootloader-Dateien/OpROMs (Legacy/UEFI) können ausgeführt werden. Enabled Nur das Booten von signierten Bootloader-Dateien bzw. UEFI OpROMs ist zulässig. Secure Boot Mode Gibt an, ob das Untermenü Key Management verfügbar ist. Standard Das Untermenü Key Management ist nicht verfügbar. Custom Das Untermenü...
  • Seite 56 Menü "Security" Das System wechselt in den Setup-Modus (Secure Boot ist deaktiviert). Alle Schlüssel- und Signaturdatenbanken (PK, KEK, DB, DBX) im System werden gelöscht. Save All Secure Boot Keys Speichert alle Schlüssel- und Signaturdatenbanken auf dem ausgewählten Laufwerk. Platform Key Platform Key (PK) Zeigt den aktuellen Status des Platform Key (PK).
  • Seite 57 Menü "Security" Append KEK Fügt der Key Exchange Key Database (KEK) einen Eintrag hinzu. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden. Authorized Signatures Authorized Signature Database (DB) Zeigt den aktuellen Status der Authorized Signature Database (DB). Installed Die DB ist installiert Not installed...
  • Seite 58 Menü "Security" Append DBX Fügt der Forbidden Signature Database (DBX) einen Eintrag hinzu. Nach Auswahl des Laufwerks muss die entsprechende Datei im Browser ausgewählt werden. D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 59: Menü "Power

    Menü "Power" Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 5: Beispiel von dem Menü...
  • Seite 60: Wake-Up Resources

    Menü "Power" ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. Wake-up Resources Ruft ein Untermenü zur Einstellung von Wake-Up Resources auf (siehe "Wake-Up Resources" auf Seite 60). Wake-Up Resources Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Disabled Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden.
  • Seite 61: Menü "Server Mgmt

    Menü "Server Mgmt" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 6: Beispiel für das Menü "Server Mgmt" Asset Tag Zeigt das Feld Asset Tag von SMBIOS Typ 3 an (Systemgehäuse oder Chassis).
  • Seite 62 Menü "Server Mgmt" Sync RTC with Mgmt. Blade Legt fest, ob die RTC mit dem Management Blade synchronisiert wird. Disabled Die RTC wird nicht mit dem Management Blade synchronisiert. Enabled Die RTC wird dauerhaft mit dem Management Blade synchronisiert. Onboard Video Der Grafik-Controller auf dem System Board kann deaktiviert werden, wenn eine Grafikkarte eingebaut wird.
  • Seite 63 Menü "Server Mgmt" Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste {-} auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Temperature Monitoring Das Feld legt fest, ob das System abgeschaltet wird, wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur eines Prozessors den jeweils kritischen Wert übersteigt.
  • Seite 64 Menü "Server Mgmt" Beim Verlassen des BIOS Setup Utility mit Save Changes and Exit werden die Default Werte des iRMC geladen. Die Einstellungen des BIOS Setup Utility, welche den iRMC betreffen, gehen durch diese Einstellung nicht verloren. Sie werden nach dem Laden der iRMC Default Werte an den iRMC gesendet und überschreiben somit die entsprechenden Werte wieder.
  • Seite 65 Menü "Server Mgmt" Boot Watchdog Legt fest, ob das System neu gestartet werden soll, wenn das Server Managementsystem (ServerView Agent) keine Verbindung zum iRMC aufbauen kann. Nach einem erfolgreichen Betriebssystemstart beginnt der ServerView Agent in einem festgelegten Zeitraum mit dem iRMC zu kommunizieren.
  • Seite 66: Irmc Lan Parameter-Konfiguration

    Menü "Server Mgmt" Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste {-} auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Action Bestimmt die Aktion, die nach Ablauf des Boot Watchdogs ausgeführt wird. Continue Das System läuft weiter. Reset Das System startet neu.
  • Seite 67 Menü "Server Mgmt" Management LAN Port Legt das LAN-Schnittstelle fest, das der iRMC nutzen kann. Der iRMC und der Onboard-LAN können sich die LAN-Schnittstelle teilen, oder der iRMC kann eine eigene LAN-Schnittstelle nutzen. Die Management- LAN-Schnittstelle ist durch ein Schraubenschlüssel-Symbol gekennzeichnet.
  • Seite 68 Menü "Server Mgmt" Management VLAN Aktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE 802.3 Ethernet. Enabled Aktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE 802.3 Ethernet. Disabled Deaktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE 802.3 Ethernet.
  • Seite 69 Menü "Server Mgmt" IP Address Legt die IP-Adresse des iRMC fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Subnet Mask Legt die Subnet Mask-Adresse des iRMC fest. Benutzt dieselbe Subnet Mask wie das Betriebssystem. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Gateway Address Legt die Gateway-Adresse des iRMC fest.
  • Seite 70: Console Redirection

    Menü "Server Mgmt" Console Redirection Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Console Redirection Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Disabled Die Terminal-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Serial 1 Das Terminal benutzt die erste serielle Schnittstelle.
  • Seite 71 Menü "Server Mgmt" CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 72 Menü "Server Mgmt" D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 73: Menü Boot

    Menü Boot Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 7: Beispiel für das Menü "Boot" In diesem Menü können Sie die Reihenfolge für die Geräte festlegen von denen das System booten soll. Bis zu acht Geräte (auch z.B. USB-Schnittstellen) können aufgelistet werden.
  • Seite 74 Menü Boot Bootup NumLock State Legt die Einstellung der Funktion "NumLock" beim Systemstart fest. NumLock steuert die Verwendung des Nummernblocks. NumLock ist aktiviert, und der Nummernblock kann verwendet werden. NumLock ist deaktiviert, und die Cursor-Funktionen der Nummerntasten können verwendet werden. Die Anzeige "Num"...
  • Seite 75 Menü Boot Pause and wait for key Wenn beim POST ein Fehler erkannt wird, wird der Systemstart angehalten. Keep Void Boot Options Legt fest, ob UEFI- und Legacy-Boot-Optionen für nicht mehr an das System angeschlossene Geräte aus der Liste "Boot Option Priority" entfernt werden.
  • Seite 76 Menü Boot Ê Drücken Sie [Enter] und wählen Sie das Gerät, um die Startreihenfolge zu ändern. Ê Drücken Sie die Taste [Enter] und wählen Sie Disabled aus, um das ausgewählte Gerät aus der Startreihenfolge zu entfernen. Boot Option #n Legt die Startreihenfolge des Systems fest. Network Device BBS Priorities Legt die Reihenfolge der Legacy Devices in dieser Gruppe fest.
  • Seite 77: Menü "Save & Exit

    Menü "Save & Exit" Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Bild 8: Beispiel für das Menü "Save & Exit" Save Changes and Exit Um die aktuellen Menüeinträge zu speichern und das BIOS-Setup Utility zu verlassen, wählen Sie Save Changes and Exit und dann Yes aus. Die neuen Einstellungen sind wirksam und der POST wird fortgesetzt, wenn keine geänderte Option ein Zurücksetzen erfordert.
  • Seite 78 Menü "Save & Exit" Save Changes and Reset Um die aktuellen Menüeinträge zu speichern und das BIOS-Setup Utility zu verlassen, wählen Sie Save Changes and Reset und dann Yes aus. Das Zurücksetzen wird initiiert, und die neuen Einstellungen sind wirksam. Discard Changes and Reset Wählen Sie Discard Changes and Reset und dann Yes aus, um die Änderungen zu verwerfen, die Sie seit dem Zugriff auf das BIOS-Setup...
  • Seite 79 Menü "Save & Exit" Boot Override Wählen Sie über die Cursor-Tasten Ê und Ë das Laufwerk aus, über das Sie das Betriebssystem starten möchten. Drücken Sie [Enter], um das Starten über das ausgewählte Laufwerk zu initiieren. D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 80 Menü "Save & Exit" D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 81: Flash Bios Update

    Normalerweise beschädigt ein Flash-BIOS-Update die Einstellungen im BIOS-Setup-Utility nicht. Ê Rufen Sie die folgende Internetseite auf: http://support.ts.fujitsu.com/ Ê Wählen Sie Ihr System über Select Product aus, oder suchen Sie es unter Product Search by Serial-/Identnumber. Ê Klicken Sie auf Driver & Downloads, und wählen Sie dann Ihr Betriebssystem aus.
  • Seite 82 Flash BIOS Update Admin package - Compressed Flash Files Ê Wenn das von Ihnen verwendete Betriebssystem nicht ausgewählt werden kann, wählen Sie ein beliebiges anderes Betriebssystem aus und laden Sie die Datei Admin package - Compressed Flash Files herunter, um ein Flash- BIOS-Update über einen USB-Stick auszuführen.
  • Seite 83: Flash Memory Recovery Mode

    Flash BIOS Update Ê Warten Sie, bis die Bildschirmausgabe angezeigt wird. Ê Drücken Sie die Funktionstaste [F12], und wählen Sie über die Pfeiltasten Ê und Ë den bootfähigen USB-Stick aus. Ê Ändern Sie das Verzeichnis über cd DOS, und starten Sie das Flash-BIOS- Update über den Befehl DosFlash.
  • Seite 84 Flash BIOS Update Der folgende Recovery-Bildschirm wird im BIOS-Setup angezeigt: Bild 9: Recovery-Bildschirm Reset NVRAM Wenn Sie die BIOS-Einstellungen auf die Standardwerte einstellen wollen, wählen Sie Enabled. In den meisten Fällen müssen Sie die Einstellungen beibehalten. Das S2LBIOS unterstützt das Beibehalten der BIOS-Setup-Werte nicht bei unterschiedlichen BIOS-Versionen.
  • Seite 85 Flash BIOS Update Bild 10: Recovery beendet – Entfernen Sie den USB-Stick. – Schalten Sie das System aus. – Bauen Sie das Server Blade aus der Systemeinheit aus und entfernen Sie den "Recovery" (RCV) Jumper. – Bauen Sie das Server Blade in die Systemeinheit ein. –...
  • Seite 86 Flash BIOS Update D3321 - BIOS Setup Utility BX2580 M1...
  • Seite 87: Index

    Index Above 4G Decoding Change Settings Access Level Check Controller Health Status Action COD Enable Active Processor Cores Console Redirection 66, Adjacent Cache Line Prefetch CPU C1E Support Administrator Password CPU C3 Report Aggressive Link Power Management CPU C6 Report (ALPM) CPU Status Aktion bei Ablauf der...
  • Seite 88 Index Mass Storage Device(s) Gateway Address Memory Hole Size Hard Drive BBS Priorities Network Device BBS Priorities Hardware Prefetcher Network Stack Hot Plug NUMA Hot-Plug Hyper-Threading Onboard CNA Onboard CNA OpROM Intel Virtualization Technology Onboard USB Controllers IP Address Onboard Video IP configuration Open Source Software License Ipv4 PXE Support...
  • Seite 89 Index SATA-Controller USB Legacy Support Save as User Defaults USB Port Control Save Changes and Exit User Password Save Changes and Reset Utilization Profile Save Options - Discard Changes Save Options - Save Changes VLAN ID Save Secure Boot Keys VLAN Priority Schreibschutz für System BIOS VT-d (Virtualization Technology)

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