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Fördermedium; Dichte Des Fördermediums - KSB HPH 040-250 Betriebs-/Montageanleitung

Heißwasserumwälzpumpe
Inhaltsverzeichnis

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8)
Kleinster zulässiger Förderstrom
9)
Förderstrom im Betriebspunkt mit dem größten Wirkungsgrad
10)
Größter zulässiger Förderstrom
40 von 84
6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme
Tabelle 17: Schalthäufigkeit
Motorleistung
[kW]
≤ 12
≤ 100
> 100
ACHTUNG
Wiedereinschalten in auslaufenden Motor
Beschädigung der Pumpe/des Pumpenaggregats!
▷ Pumpenaggregat erst nach Stillstand des Pumpenrotors erneut einschalten.
6.2.3 Fördermedium
6.2.3.1 Förderstrom
Wenn in Kennlinien oder Datenblättern keine anderen Angaben gemacht sind, gilt:
8)
▪ Kurzzeitbetrieb: Q
 = 0,1 × Q
min
8)
▪ Dauerbetrieb: Q
 = 0,3 × Q
min
10)
▪ 2-poliger Betrieb: Q
max
10)
▪ 4-poliger Betrieb: Q
max
Die Angaben gelten für Wasser und wasserähnliche Fördermedien. Längere
Betriebsphasen bei diesen Mengen und den genannten Fördermedien verursachen
keine zusätzliche Erhöhung der Oberflächentemperaturen an der Pumpe. Liegen
jedoch Fördermedien mit abweichenden physikalischen Kenngrößen vor, ist mit Hilfe
der nachgenannten Berechnungsformel zu prüfen, ob durch zusätzliche Erwärmung
eine gefährliche Erhöhung der Temperatur an der Pumpenoberfläche auftreten
kann. Gegebenenfalls den minimalen Förderstrom vergrößern.
×
×
×
Tabelle 18: Legende
Formelzeichen
Bedeutung
c
spezifische Wärmekapazität
g
Erdbeschleunigung
H
Pumpenförderhöhe
T
Temperatur Fördermedium
f
T
Temperatur der Gehäuseoberfläche
O
Wirkungsgrad der Pumpe im Betriebspunkt
Temperaturdifferenz
6.2.3.2 Dichte des Fördermediums
Die Leistungsaufnahme der Pumpe ändert sich proportional zur Dichte des
Fördermediums.
HPH
Maximale Anzahl der Schaltvorgänge
[Schaltungen/Stunde]
9)
opt
9)
opt
9)
 = 1,1 × Q
opt
9)
 = 1,25 × Q
opt
15
10
5
Einheit
J/kg K
m/s²
m
°C
°C
-
K

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