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Zusätzliche Sicherheitsregeln Für Die Maschine; Bedienungshinweise - Makita DA301D Betriebsanleitung

Akku-winkelbohrmaschine
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ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSREGELN FÜR
DIE MASCHINE
1.
Beachten
Sie,
betriebsbereit ist, da sie nicht erst an eine Netz-
steckdose angeschlossen werden muß.
2.
Halten Sie die Maschine nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen verborgene Kabel angebohrt werden kön-
nen. Bei Kontakt mit einem stromführenden
Kabel werden die freiliegenden Metallteile der
Maschine ebenfalls stromführend, so daß der
Benutzer einen elektrischen Schlag erleiden
kann.
3.
Achten Sie stets auf sicheren Stand.
4.
Vergewissern Sie sich bei Einsatz der Maschine
an hochgelegenen Arbeitsplätzen, daß sich
keine Personen darunter aufhalten.
5.
Halten Sie die Maschine mit festem Griff.
6.
Halten Sie die Hände von rotierenden Teilen fern.
7.
Lassen Sie die Maschine nicht unbeaufsichtigt
laufen. Benutzen Sie die Maschine nur im hand-
geführten Einsatz.
8.
Vermeiden Sie eine Berührung des Bohrerein-
satzes oder des Werkstücks unmittelbar nach
der Bearbeitung, weil sie dann noch sehr heiß
sind und Hautverbrennungen verursachen kön-
nen.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.

BEDIENUNGSHINWEISE

Ein-und Ausbau des Akkus (Abb. 1)
• Schalten Sie vor dem Ein-bzw. Ausbau des Akkus
immer die Maschine ab.
• Um den Akku herauszunehmen, den Verschlußdeckel
öffnen und den Akku aus der Maschine ziehen.
• Zum Einsetzen des Akkus die Erhebung am Akku-
Gehäuse in die Nut im Maschinengehäuse ausrichten
und den Akku hineinschieben. Dann den Verschluß-
deckel wieder schließen. Vergewissern Sie sich vor
lnbetriebnahme der Maschine, daß der Verschlußdek-
kel fest geschlossen ist, um zu verhindern, daß der
Akku herausfällt.
• Beim Einsetzen des Akkus keine Gewalt anwenden.
Der Akku muß leicht in die Maschine einzuführen sein,
andernfalls überprüfen Sie die Position der + und –
Anschlüße am Akku und Maschinengehäuse.
Montage oder Demontage
von Einsatzwerkzeugen
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der Montage bzw. Demontage
von Einsatzwerkzeugen stets, daß die Maschine abge-
schaltet und der Akku aus der Maschine entfernt ist.
Für DA301D (Abb. 2 u. 4)
Das Einsatzwerkzeug so weit wie möglich in das Bohrfut-
ter einsetzen. Das Bohrfutter von Hand festziehen. Den
Bohrfutterschlüssel in jede der drei Bohrfutter- Bohrun-
gen einsetzen und im Uhrzeigersinn festziehen. An allen
drei Bohrfutter- Bohrungen gleichmäßig spannen.
Zum Entfernen eines Einsatzwerkzeuges den Bohrfutter-
schlüssel in einer Bohrfutter-Bohrug gegen den Uhrzei-
gersinn drehen. Danach kann das Bohrfutter von Hand
gelöst werden.
10
daß
diese
Maschine
Den Bohrfutterschlüssel nach Verwendung wieder in die
dafür vorgesehene Halterung an der Winkelbohrma-
schine einsetzen.
stets
Für DA391D (Abb. 3)
Halten Sie den Klemmring und drehen Sie die Werk-
zeugverriegelung gegen den Uhrzeigersinn, um das
Bohrfutter zu öffnen. Das Einsatzwerkzeug so weit wie
möglich in das Bohrfutter einsetzen. Zum Spannen den
Klemmring gut festhalten und die Werkzeugverriegelung
im Uhrzeigersinn drehen.
Zum Entfernen eines Einsatzwerkzeuges den Klemmring
festhalten und die Werkzeugverriegelung gegen den
Uhrzeigersinn drehen.
Schalterfunktion
(Abb. 5 für DA301D u. Abb. 6 für DA391D)
VORSICHT:
• Vor dem Einsetzen des Akkus in die Maschine stets
überprüfen, ob der Elektronikschalter ordnungsgemäß
funktioniert und beim Loslassen in die AUS- Stellung
zurückkehrt.
• Vor dem Bohren die Drehrichtung überprüfen.
• Die Drehrichtung erst dann umschalten, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
• Wenn die Maschine nicht in Betrieb ist, den Drehrich-
tungsumschalter in der Null- Position belassen.
Für Rechtslauf den Drehrichtungsschalter auf
auf "FWD", für Linkslauf auf
Zum Einschalten den Elektronikschalter drücken. Die
Drehzahl erhöht sich durch verstärkte Druckausübung
auf den Elektronikschalter. Zum Ausschalten den Schal-
ter loslassen. Befindet sich der Drehrichtungsumschalter
in der Null-Position (NEUTRAL), läßt sich die Maschine
nicht einschalten.
Bohren
• Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern, die mit einer Gewindespitze ausge-
stattet sind, erzielen. Die Gewindespitze erleichtert das
Bohren, da sie den Bohrer in das Werkstück hinein-
zieht.
• Bohren in Metall
Damit der Bohrer beim Anbohren nich verläuft, ist die
zu bohrende Stelle mit einem Körner anzukörnen.
Dann den Bohrer in die Vertiefung setzen und die
Maschine einschalten.
Beim Bohren von Metall ein Schneidöl verwenden. NE-
Metalle werden allerdings ohne Zugabe von Schneide-
mulsionen bearbeitet.
VORSICHT:
• Ein zu starker Druck auf die Maschine bewirkt keine
Beschleunigung der Bohrleistung. Ein zu hoher
Schnittdruck führt zu einer Beschädigung der Bohrer-
spitze und damit zu Verringerung der Bohrerstandzeit
und Überanspruchung der Maschine.
• Beim Austritt des Bohrers aus dem Werkstück wirkt ein
hohes Rückdrehmoment auf die Maschine. Deshalb
die Maschine gut festhalten und den Vorschub verrin-
gern, wenn der Bohrer durch das Werkstück dringt.
• Ein festsitzender Boher läßt sich durch Umschalten der
Drehrichtung auf Linkslauf wieder herausdrehen. Die
Maschine ist gut festzuhalten, da im Linkslauf ein
hohes Rückdrehmoment auf die Maschine auftritt.
• Kleine Werkstücke stets in einem Schraubstock ein-
spannen oder mit einer Schraubzwinge sichern.
i
bzw.
j
bzw. auf "REV" stellen.

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