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Dell OptiPlex 755 Benutzerhandbuch Seite 396

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P
Paralleler Anschluss – Ein E/A-Port, der oft zum
Anschluss eines Paralleldruckers an den Computer
verwendet wird. Wird auch als LPT-Port bezeichnet.
Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer
Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk
bezeichneten logischen Speicherbereich zugeordnet ist.
Eine Partition kann mehrere logische Laufwerke
enthalten.
PC Card – Eine dem PCMCIA-Standard entsprechende
herausnehmbare I/O-Karte. Modems und
Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als PC Cards
erhältlich.
PCI – Verbindung von Peripheriekomponenten
(Peripheral Component Interconnect) – PCI ist ein
lokaler Bus, der 32 und 64 Bit breite Datenpfade
unterstützt und einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad
zwischen dem Prozessor und den Geräten ermöglicht
(beispielsweise Monitor, Laufwerke oder Netzwerk).
PCI Express – Abwandlung der PCI-Schnittstelle, welche
die Datentransferrate zwischen Prozessor und
angeschlossenen Geräten erheblich steigert. Durch
PCI-Express können Daten mit einer Geschwindigkeit
von 250 MB/s. bis 4 GB/s übertragen werden. Wenn der
PCI-Express-Chipsatz und das Gerät unterschiedliche
Geschwindigkeiten haben, arbeiten sie in der niedrigeren
Geschwindigkeit.
PCMCIA – Personal Computer Memory Card
International Association – Verband, der Standards für PC
Cards festlegt.
PIO – programmierte Ein-/Ausgabe (Programmed
Input/Output) – Verfahren zur Datenübertragung
zwischen zwei Geräten über den Prozessor als Bestandteil
des Datenpfads.
Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in
Spalten und Zeilen als Raster angeordnet.
Bildschirmauflösungen (beispielsweise 800 × 600) werden
durch die Anzahl der horizontal und vertikal
angeordneten Bildpunkte angegeben.
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Glossar
Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte
automatisch zu konfigurieren. Plug-and-Play ermöglicht
eine automatische Installation bzw. Konfiguration und
gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener
Hardware, sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte
Plug-and-Play-kompatibel sind.
POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) –
Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen
werden und Basistests an den wichtigsten
Computerkomponenten ausführen (z. B. Speicher,
Festplatten und Video). Wenn während der POST-
Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der
Startvorgang fortgesetzt.-
Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen
interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor
auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale
Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible
Tastatur, Maus oder nummerischen Tastenblock.
PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot
Execution Environment) – Ein WfM-(Wired for
Management-)Standard, der das Fernkonfigurieren und
Fernstarten von Computern in einem Netzwerk
ermöglicht, die über kein eigenes Betriebssystem
verfügen.
R
RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array
of Independent Disks) – Ein Verfahren zur Bereitstellung
von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-
Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.
RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access
Memory) – Primärer temporärer Speicherbereich für
Programmanweisungen und Daten. Alle im RAM
abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des
Computers verloren.
Readme File (Infodatei) – Textdatei, die einem Software-
Paket oder einem Hardware-Produkt beigefügt ist. Info-
Dateien enthalten in der Regel Informationen zur
Installation sowie Beschreibungen von neuen
Produktmerkmalen oder von noch nicht dokumentierten
Korrekturen.

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