SEW-Eurodrive MOVIFIT-FC Handbuch
Applikationslosung nockenpositionierung
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Andere Handbücher für MOVIFIT-FC:
- Handbuch (192 Seiten) ,
- Betriebsanleitung (156 Seiten) ,
- Bedienungsanleitung (36 Seiten)
Verwandte Anleitungen für SEW-Eurodrive MOVIFIT-FC
Inhaltszusammenfassung für SEW-Eurodrive MOVIFIT-FC
- Seite 1 Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services Handbuch ® MOVIFIT -FC/MC Applikationslösung Nockenpositionierung Ausgabe 08/2010 17012805 / DE...
- Seite 2 SEW-EURODRIVE—Driving the world...
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Seite 3: Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise ..................5 Gebrauch der Dokumentation ..............5 Aufbau der Sicherheitshinweise..............5 1.2.1 Bedeutung der Signalworte ............5 1.2.2 Aufbau der abschnittsbezogenen Sicherheitshinweise ....5 1.2.3 Aufbau der eingebetteten Sicherheitshinweise......5 Mängelhaftungsansprüche................6 Haftungsausschluss..................6 Mitgeltende Unterlagen ................6 Urheberrechtsvermerk ................ - Seite 4 Inhaltsverzeichnis 4.11 Steuerung über Feldbus mit 6 Prozessdatenworten ......... 28 4.11.1 Monitor-Modus................28 4.11.2 Steuer-Modus ................29 4.12 Datenmanagement ................... 30 Steuerung ......................31 Steuerung über Klemmen ................. 31 ® 5.1.1 MOVIFIT -FC Funktionslevel "Technology" ......31 Steuerung über Feldbus ................32 ®...
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Seite 5: Allgemeine Hinweise
Allgemeine Hinweise Gebrauch der Dokumentation Allgemeine Hinweise Gebrauch der Dokumentation Diese Dokumentation ist Bestandteil des Produkts und enthält wichtige Hinweise zu Be- trieb und Service. Die Dokumentation wendet sich an alle Personen, die Montage-, In- stallations-, Inbetriebnahme- und Servicearbeiten an dem Produkt ausführen. Die Dokumentation muss in einem leserlichen Zustand zugänglich gemacht werden. -
Seite 6: Mängelhaftungsansprüche
Allgemeine Hinweise Mängelhaftungsansprüche Mängelhaftungsansprüche Die Einhaltung der Dokumentation ist die Voraussetzung für den störungsfreien Betrieb und die Erfüllung eventueller Mängelhaftungsansprüche. Lesen Sie deshalb zuerst die Dokumentation, bevor Sie mit dem Gerät arbeiten! Haftungsausschluss Die Beachtung der Dokumentation ist Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb von und für die Erreichung der angegebenen Produkteigenschaften und Leistungsmerk- male. -
Seite 7: Beschreibung
Beschreibung Zielsetzung Beschreibung Zielsetzung Die Zielsetzung der Applikationslösung Nockenpositionierung ist es Nockenpositionier- ® systeme mit Hilfe von MOVIFIT zu steuern. Typische Anwendungsfälle sind: • Rollen- und Kettenförderer • Hubtischapplikationen • Drehtischapplikationen Mit dieser Applikationslösung steht dem Anwender eine Standardlösung mit einer ein- fachen und geführten Inbetriebnahme zur Verfügung. -
Seite 8: Beschreibung Der Betriebsarten
Beschreibung der Betriebsarten Einfördern (Positionieren) / Ausfördern Beschreibung der Betriebsarten Einfördern (Positionieren) / Ausfördern Das folgende Bild zeigt einen typischen Anwendungsfall der Eil-Schleichgang- Positionierung: 449461515 In dieser Rollenbahn sind längere Bahnstrecken in Segmente unterteilt. Die Dezentralisierung der Positionierung entlastet die Zentralsteuerung. Die Unab- hängigkeit von Buslaufzeiten ermöglicht eine hohe Positioniergenauigkeit. -
Seite 9: Betriebsart Einfördern (Positionieren)
Beschreibung der Betriebsarten Einfördern (Positionieren) / Ausfördern 3.1.1 Betriebsart Einfördern (Positionieren) Modusanwahl: Modus 2 Voraussetzung: Antrieb ist freigegeben Funktions- Nach dem Setzen des Startbits beschleunigt der Antrieb mit beschreibung: der Beschleunigungsrampe bis er die Eildrehzahl erreicht. Nach Betätigung des Sensors "S/L" bremst der Antrieb mit der Verzögerungsrampe bis er die Schleichdrehzahl erreicht. -
Seite 10: Betriebsart Ausfördern
Beschreibung der Betriebsarten Einfördern (Positionieren) / Ausfördern 3.1.2 Betriebsart Ausfördern Modusanwahl: Modus 3 Voraussetzung: Antrieb ist freigegeben Funktions- Nach dem Setzen des Startbits beschleunigt der Antrieb mit beschreibung: der eingestellten Beschleunigungsrampenzeit bis er die Eildrehzahl erreicht. Nach dem Zurücksetzen des Startbits bremst der Antrieb mit der Verzögerungsrampe bis zum Stillstand. -
Seite 11: Ablaufdiagramm Einfördern (Positionieren) / Ausfördern
Beschreibung der Betriebsarten Einfördern (Positionieren) / Ausfördern 3.1.3 Ablaufdiagramm Einfördern (Positionieren) / Ausfördern Das folgende Bild zeigt die Ist-Drehzahl des Antriebs in Abhängigkeit vom Zustand der Eingangs- und Ausgangssignale beim Einfördern und Ausfördern: 449633803 Ist-Drehzahl Eingangssignale Modus Eingangssignal "Start" Eingangssignal "Positiv" Ausgangssignal "Start erkannt"... -
Seite 12: Heben / Drehen
Beschreibung der Betriebsarten Heben / Drehen Heben / Drehen Das folgende Bild zeigt einen typischen Anwendungsfall einer Hubstation: 450084491 Beim Heben oder Drehen erfolgt die Positionierung nach dem gleichen Prinzip wie beim Einfördern. Nach der Positionierung in einer Richtung ist jedoch ein weiteres Starten in der gleichen Richtung nicht möglich. -
Seite 13: Betriebsart Heben / Drehen
Beschreibung der Betriebsarten Heben / Drehen 3.2.1 Betriebsart Heben / Drehen Modusanwahl: Modus 4 Voraussetzung: Antrieb ist freigegeben Funktions- Nach dem Setzen des Startbits beschleunigt der Antrieb mit beschreibung: der eingestellten Beschleunigungsrampezeit bis er die Eildrehzahl erreicht. Nach Betätigung des Sensors "S/L" bremst der Antrieb mit der eingestellten Verzögerungsrampenzeit bis er die Schleichdrehzahl erreicht. -
Seite 14: Ablaufdiagramm Heben / Drehen
Beschreibung der Betriebsarten Heben / Drehen 3.2.2 Ablaufdiagramm Heben / Drehen Das folgende Bild zeigt die Ist-Drehzahl des Antriebs in Abhängigkeit vom Zustand der Eingangs- und Ausgangssignale beim Heben oder Drehen: [10] [11] [12] [13] 450530955 Ist-Drehzahl Eingangssignal "Sensor Stopp rechts" Eingangssignale Modus Eingangssignal "Sensor S/L links"... -
Seite 15: Tippbetrieb
Beschreibung der Betriebsarten Tippbetrieb Tippbetrieb Modusanwahl: Modus 1 Voraussetzung: Antrieb ist freigegeben Funktions- Solange das Signal "Positiv" gesetzt ist, dreht der Antrieb beschreibung: nach rechts. Solange das Signal "Negativ" gesetzt ist, dreht der Antrieb nach links. Wenn keines der Signale oder beide Signale "Positiv" und "Negativ"... -
Seite 16: Ablaufdiagramm Tippbetrieb
Beschreibung der Betriebsarten Tippbetrieb 3.3.1 Ablaufdiagramm Tippbetrieb Das folgende Bild zeigt die Ist-Drehzahl des Antriebs in Abhängigkeit vom Zustand der Eingangs- und Ausgangssignale im Tippbetrieb: 450541579 Eingangssignal Ist-Drehzahl Eingangssignale Modus Eingangssignal "Positiv" Eingangssignal "Negativ" Ausgangssignal "Eilfahrt aktiv" Handbuch – MOVIFIT®-FC/MC Applikation Nockenpositionierung... -
Seite 17: Inbetriebnahme
Inbetriebnahme Vorbereitung Inbetriebnahme Vorbereitung ® Führen Sie vor der Inbetriebnahme von MOVIFIT folgende Schritte durch: ® 1. Schließen Sie MOVIFIT an Ihrem PC oder Laptop an. ® 2. Installieren Sie die SEW-Software MOVITOOLS MotionStudio Version 5.40 auf dem PC oder Laptop. ®... - Seite 18 Inbetriebnahme Applikation starten Es erscheint das folgende Fenster: 9007199705926667 [1] Schaltfläche [Inbetriebnahme] [2] Schaltfläche [Datenmanagement] [3] Schaltfläche [Monitor] Mit der Schaltfläche [Inbetriebnahme] [1] starten Sie die Inbetriebnahme. Mit der Schaltfläche [Datenmanagement] [2] wechseln Sie zur Datenverwaltung (siehe Kapitel "Datenmanagement"). Wenn die Inbetriebnahme bereits durchgeführt wurde, können Sie mit der Schaltfläche [Monitor] [3] in den Monitor-Modus wechseln.
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Seite 19: Inbetriebnahme Starten
Inbetriebnahme Inbetriebnahme starten Inbetriebnahme starten Wenn Sie auf die Schaltfläche [Inbetriebnahme] klicken, erscheint das folgende Fenster: 451194251 Das Fenster zeigt die Anzahl und die Reihenfolge der Inbetriebnahmeschritte. Feld "Prozessdatenkonfiguration" Mit der Schaltfläche in diesem Feld wechseln Sie in das Fenster zum Einstellen der Art der Applikationslösung. Feld "Überwachungsfunktionen"... -
Seite 20: Prozessdaten Konfigurieren
Inbetriebnahme Prozessdaten konfigurieren Prozessdaten konfigurieren Wenn Sie auf die Schaltfläche im Feld "Prozessdatenkonfiguration" [1] klicken, erscheint das folgende Fenster: 451202059 [5] Schaltfläche [Initialisieren] [6] Schaltfläche [Weiter >>] Wählen Sie hier die Art der Ansteuerung der Applikationslösung: Kontrollfeld Funktion "Klemmen" Steuerung über Klemmen "Feldbus: 1 Prozessdatenwort"... -
Seite 21: Überwachungsfunktionen Konfigurieren
Inbetriebnahme Überwachungsfunktionen konfigurieren Überwachungsfunktionen konfigurieren Es erscheint das folgende Fenster: 2044329867 [6] Schaltfläche [Initialisieren] [7] Schaltfläche [Weiter >>] Dieses Fenster bietet die Möglichkeit optional verschiedene Überwachungsfunktionen zu aktivieren und diese einzustellen. Stellen Sie hier folgende Überwachungsfunktionen ein: Überwachungsfunktion Einheit Beschreibung [1] "Eingangskonfiguration"... -
Seite 22: Sollwerte Einstellen
Inbetriebnahme Sollwerte einstellen Sollwerte einstellen Wenn Sie im Fenster "Inbetriebnahme" auf die Schaltfläche im Feld "Sollwerte" [3] klicken, erscheint das folgende Fenster: 451506827 [6] Schaltfläche [Initialisieren] [7] Schaltfläche [Weiter >>] Stellen Sie in diesem Fenster folgende Sollwerte ein: Sollwert Einheit Beschreibung [1] "Eildrehzahl"... -
Seite 23: Download Programm
Inbetriebnahme Download Programm Download Programm Wenn Sie im Fenster "Inbetriebnahme" auf die Schaltfläche im Feld "Download" [4] klicken, erscheint das folgende Fenster: 451608459 [1] Schaltfläche [Download] Drücken Sie die Schaltfläche [Download] [1]. Das Programm wird an den Umrichter übertragen. Anschließend wechselt die Software zum Monitor-Modus. Das Fenster "Monitor" hängt von der Auswahl der Ansteuerung ab. -
Seite 24: Steuerung Über Klemmen
Inbetriebnahme Steuerung über Klemmen Steuerung über Klemmen 4.8.1 Monitor-Modus Bei Ansteuerung über Klemmen erscheint nach erfolgreicher Übertragung des Programms das folgende Fenster: 2049964427 Im Monitor-Modus können Sie die Funktionen der Applikationslösung überwachen. Kontrollfeld "Steuer-Modus" Wenn Sie dieses Kontrollfeld aktivieren, wechseln Sie in den Steuer-Modus. -
Seite 25: Steuerung Über Feldbus Mit 1 Prozessdatenwort
Inbetriebnahme Steuerung über Feldbus mit 1 Prozessdatenwort Steuerung über Feldbus mit 1 Prozessdatenwort 4.9.1 Monitor-Modus Bei Ansteuerung über Feldbus mit 1 Prozessdatenwort erscheint nach erfolgreicher Übertragung des Programms das folgende Fenster: 451753355 Im Monitor-Modus können Sie die Funktionen der Applikationslösung überwachen. Prozessdaten Das obere Feld zeigt die Prozesseingangs- und Prozess- Ausgangsdaten in hexadezimaler Darstellung an. -
Seite 26: Steuerung Über Feldbus Mit 3 Prozessdatenworten
Inbetriebnahme Steuerung über Feldbus mit 3 Prozessdatenworten 4.10 Steuerung über Feldbus mit 3 Prozessdatenworten 4.10.1 Monitor-Modus Bei Ansteuerung über Feldbus mit 3 Prozessdatenworten erscheint nach erfolgreicher Übertragung des Programms das folgende Fenster: [10] 451938955 Im Monitor-Modus können Sie die Funktionen der Applikationslösung überwachen. Prozessdaten Das obere Feld zeigt die Prozesseingangs- und Prozess- Ausgangsdaten in hexadezimaler Darstellung an. -
Seite 27: 4.10.2 Steuer-Modus
Inbetriebnahme Steuerung über Feldbus mit 3 Prozessdatenworten 4.10.2 Steuer-Modus Im Steuer-Modus können Sie die Funktionen der Applikationslösung steuern. Die Zustände der Schalter im Steuerwort können Sie ändern. Klicken Sie dazu auf die Schaltflächen der gewünschten Bits [4] und quittieren Sie die Änderung mit der Schaltfläche [PA senden] [7]. -
Seite 28: Steuerung Über Feldbus Mit 6 Prozessdatenworten
Inbetriebnahme Steuerung über Feldbus mit 6 Prozessdatenworten 4.11 Steuerung über Feldbus mit 6 Prozessdatenworten 4.11.1 Monitor-Modus Bei Ansteuerung über Feldbus mit 6 Prozessdatenworten erscheint nach erfolgreicher Übertragung des Programms das folgende Fenster: [10] 452457099 Im Monitor-Modus können Sie die Funktionen der Applikationslösung überwachen. Prozessdaten Das obere Feld zeigt die Prozesseingangs- und Prozess- Ausgangsdaten in hexadezimaler Darstellung an. -
Seite 29: 4.11.2 Steuer-Modus
Inbetriebnahme Steuerung über Feldbus mit 6 Prozessdatenworten 4.11.2 Steuer-Modus Im Steuer-Modus können Sie die Funktionen der Applikationslösung steuern. Die Zustände der Schalter im Steuerwort können Sie ändern. Klicken Sie dazu auf die Schaltflächen der gewünschten Bits [4] und quittieren Sie die Änderung mit der Schaltfläche [PA senden] [7]. -
Seite 30: 4.12 Datenmanagement
Inbetriebnahme Datenmanagement 4.12 Datenmanagement Wenn Sie im Startfenster der Applikationslösung auf die Schaltfläche [Datenmanage- ment] klicken, wird das folgende Fenster aufgerufen. 3188972555 Durch Sichern der Applikations- und Achsdaten in der Anschlussbox (ABOX) entfällt beim Austausch der Elektronikbox (E-Box) die Wiederinbetriebnahme, da alle notwen- digen Parameter automatisch wiederhergestellt werden. -
Seite 31: Steuerung
Steuerung Steuerung über Klemmen Steuerung Die Ansteuerung des Antriebs ist abhängig vom Umrichter und von der Art der Ansteuerung (Ansteuerung über Klemmen oder über Feldbus) ab. Steuerung über Klemmen ® 5.1.1 MOVIFIT -FC Funktionslevel "Technology" ® Die folgenden Tabellen beschreiben die binären Ein- und Ausgänge des MOVIFIT Funktionslevel "Technology"... -
Seite 32: Steuerung Über Feldbus
Steuerung Steuerung über Feldbus Steuerung über Feldbus ® 5.2.1 Klemmenbelegung MOVIFIT -FC Funktionslevel "Technology" ® Die folgende Tabelle beschreibt die binären Eingänge des MOVIFIT -FC Funktionsle- vel "Technology" bei Ansteuerung über Feldbus. Eingang Funktion DI00 Sensor S/L rechts DI01 Sensor Stopp rechts (Teilekontrolle links) DI02 Sensor S/L links DI03... -
Seite 33: Prozessdaten-Schnittstelle Zur Sps (1 Pd)
Steuerung Steuerung über Feldbus 5.2.3 Prozessdaten-Schnittstelle zur SPS (1 PD) Übersicht Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der Prozessdatenworte bei Ansteuerung über Feldbus mit 1 Prozessdatenwort. Prozessdaten Bezeichnung Steuerwort Statuswort Prozessausgangs- Die folgende Tabelle beschreibt die Prozessausgangsdaten von der SPS zum daten (1 PD) Umrichter bei Ansteuerung über Feldbus mit 1 Prozessdatenwort. -
Seite 34: Prozessdaten-Schnittstelle Zur Sps (3 Pd)
Steuerung Steuerung über Feldbus 5.2.4 Prozessdaten-Schnittstelle zur SPS (3 PD) Übersicht Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der Prozessdatenworte bei Ansteuerung über Feldbus mit 3 Prozessdatenworten. Prozessdaten Bezeichnung Steuerwort Eildrehzahl [min Rampe [ms] Statuswort Ist-Drehzahl [min Binäre Eingänge Prozessausgangs- Die folgende Tabelle beschreibt die Prozessausgangsdaten von der SPS zum daten (3 PD) Umrichter bei Ansteuerung über Feldbus mit 3 Prozessdatenworten. -
Seite 35: Prozessdaten-Schnittstelle Zur Sps (6 Pd)
Steuerung Steuerung über Feldbus Prozesseingangs- Die folgende Tabelle beschreibt die Prozesseingangsdaten vom Umrichter zur SPS bei daten (3 PD) Ansteuerung über Feldbus mit 3 Prozessdatenworten. Wort Funktion ® ® MOVIFIT MOVIFIT Funktionslevel Funktionslevel "Technology" "Technology" Bereitschaft Start erkannt Eilfahrt aktiv Schleichfahrt aktiv Störung Ablauf Störung Umrichter... - Seite 36 Steuerung Steuerung über Feldbus Prozessausgangs- Die folgende Tabelle beschreibt die Prozessausgangsdaten von der SPS zum daten (6 PD) Umrichter bei Ansteuerung über Feldbus mit 6 Prozessdatenworten. Wort Funktion 1 = Reglersperre 0 = Freigabe 1 = Freigabe 0 = Schnellstopp 1 = Freigabe 0 = Halt Reserviert...
- Seite 37 Steuerung Steuerung über Feldbus Prozesseingangs- Die folgende Tabelle beschreibt die Prozesseingangsdaten vom Umrichter zur SPS bei daten (6 PD) Ansteuerung über Feldbus mit 6 Prozessdatenworten. Wort Funktion ® ® MOVIFIT MOVIFIT Funktionslevel Funktionslevel "Technology" "Technology" Bereitschaft Start erkannt Eilfahrt aktiv Schleichfahrt aktiv Störung Ablauf Störung Umrichter...
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Seite 38: Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Fenster Ablaufdiagramm Download............23 Einfördern (Positionieren) / Ausfördern....11 Inbetriebnahme..........19 Heben / Drehen..........14 Monitor Feldbus 1 Prozessdatenwort ....25 Tippbetrieb ............16 Monitor Feldbus 3 Prozessdatenworte ....26 Abschnittsbezogene Sicherheitshinweise ....5 Monitor Feldbus 6 Prozessdatenworte ....28 Monitor Klemmen..........24 Ansteuerung auswählen ........20 Prozessdatenkonfiguration ........20 Anwendungen ............7 Sollwerte ............22 Applikation starten ..........17... - Seite 39 Stichwortverzeichnis Prozessdatenkonfiguration ........20 Steuerung über Feldbus 1 PD..........25 Prozessdatenschnittstelle zur SPS über Feldbus 3 PD..........26 1 Prozessdatenwort ...........33 über Feldbus 6 PD..........28 3 Prozessdatenworte .........34 über Klemmen ...........24 6 Prozessdatenworte .........35 Steuerung über Feldbus ® MOVIFIT -FC (Klemmen) .........32 ® MOVIFIT -MC (Klemmen).........32 Rollenbahn ...............8...
- Seite 40 SEW-EURODRIVE—Driving the world SEW-EURODRIVE Driving the world SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG P.O. Box 3023 D-76642 Bruchsal/Germany Phone +49 7251 75-0 Fax +49 7251 75-1970 sew@sew-eurodrive.com www.sew-eurodrive.com...