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Hitachi WM 14DBL Bedienungsanleitung Seite 22

Elektrischer impulsschrauber
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ACHTUNG:
Sollte die Führungsmuffe nicht in ihre herkömmliche
Position zurückkehren, ist das Schraubstück nicht
ordnungsgemäß eingesetzt.
Bohrbit
Ein Bohrgerät mit sechskantigem Schaft kann direkt
auf das Werkzeug aufgesetzt werden.
Zur Anbringung eines Bohrgeräts ohne sechskantigen
Schaft benötigen Sie einen Bohrfutteradaptersatz, der
separat verkauft wird.
(1) Setzen Sie das Bohrbit in das Bohrfutter ein.
(2) Fixieren Sie das Bohrbit mit dem Bohrfutterschlüssel,
ziehen Sie das Bohrfutter der Reihe nach über die
drei Öffnungen an. (Abb. 11)
Verwenden Sie einen Eisenbohrer, um ein Loch für
eine Holzschraube vorzubohren oder ein 10 mm Loch
oder kleiner zu bohren.
(1) Setzen Sie das Bohrbit in das Bohrfutter ein.
(2) Fixieren Sie das Bohrbit mit dem Bohrfutterschlüssel,
ziehen Sie das Bohrfutter der Reihe nach über die
drei Öffnungen an. (Abb. 11)
Markierung Maximales
Betriebsart
Elektronischer
Impulsbetrieb
Schraubenbolzenbetrieb
Selbstbohrender
Schraubenbetrieb
Bohrbetrieb
Elektronikkupplungsbetrieb
*1: Bevor Sie eine dünne Platte mit einer selbstbohrenden Schraube befestigen, müssen Sie prüfen, ob die
Plattenstärke für den Schraubendurchmesser geeignet ist.
*2: Im elektronikkupplungsbetrieb 4 oder 5 könnte das Werkzeug bei erhöhter Belastung kurz gegenläufig werden,
um eine Beschädigung von Schraubenköpfen zu vermeiden.
2. Merkmale des elektronischen Impulsschraubers
Anders als wie bei herkömmlichen Schlagschraubern
erzeugt der elektronische Impulsschrauber die
Schlagkraft durch wiederholtes Drehen des Motors
in normalen und gegenläufigen Richtungen.
Dieser Mechanismus sorgt für einen ruhigeren
Betrieb.
Folgende Merkmale sind bei einem herkömmlichen
Schlagschrauber zwar ungewöhnlich, jedoch keine
Zeichen einer Betriebsstörung.
21
Wahl einer Betriebsart als Beispiel
Drehmoment
3
Anzug von
2
Holzschrauben Anzug von 50 – 75 mm Schrauben
1
30 N·m Anzug von Schraubenbolzen
2
Anzug von selbstbohrenden Schrauben (ø5 oder ø6)
1
Anzug von selbstbohrenden Schrauben (ø3,5 oder ø4)*1
11 N·m Bohrung
5
5,3 N·m
*2
4
3
Anzug von Maschinenschrauben (M6) oder
2
Schneidschrauben, Befestigung von
2,3 N·m Gipskartonplatten
1
VERWENDUNG
1. Betriebsartauswahl
WARNUNG
Setzen Sie mit diesem Werkzeug den Wählschalter
auf die richtige Position (es sollte mit einem Klicken
einrasten).
Wenn Sie dies nicht befolgen, kann sich das Werkzeug
unerwartet verhalten und ein Brechen der Werkstücke/
Schrauben oder Verletzungen zur Folge haben.
VORSICHT
Setzen Sie den Wählschalter keinem heftigen Schlag
aus.
Die Betriebsart lässt sich ändern, indem Sie den
Wählschalter am Werkzeug drehen und mit der
dreieckigen Markierung ausrichten.
Es stehen fünf unterschiedliche Betriebsarten zur
Auswahl, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind.
HINWEIS:
Das mit jeder einzelnen Betriebsart erzielte
Anzugdrehmoment ist je nach Schraube und
verschraubtem Werkstück unterschiedlich. Stellen Sie
den Wählschalter endgültig ein, nachdem Sie einige
wenige Schrauben zur Probe fest angezogen haben.
Ziehen Sie die Schraubenbolzen mithilfe des
Schraubenbolzenbetriebs fest an.
Die Betriebsart ändert sich nicht, wenn Sie den
Wählschalter bei eingeschaltetem Werkzeug drehen.
Schalten Sie das Werkzeug aus, bevor Sie die
Betriebsart ändern.
Anwendung
Diagonaler Anzug von 75 mm Schrauben
Anzug von Schrauben kürzer als 50 mm
Das Werkzeug erhitzt sich bei fortlaufendem
Schraubenanzug.
Zum Schutz des Motors und der elektronischen Teile,
die den Motorbetrieb steuern, ist dieses Werkzeug
mit einer Temperaturschutzschaltung ausgestattet.
Je nach Schraube und zu verschraubendem
Werkstück könnte der Schlagbetrieb früh einsetzen.
Da sich die Temperatur des Motors und der
elektronischen Teile aufgrund des Schlagbetriebs
erhöht, könnte die Temperaturschutzschaltung
vorzeitig aktiviert werden.
Hinweise
Verwenden Sie Bits
und Nüsse, die zum
Schraubendurchmesser
passen.
Achten Sie im
Bohrbetrieb darauf,
dass sich der Motor
nicht festfrisst.

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