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Stellen Sie die Spur ein, die ausgebessert werden soll (TR1 ~TR8). Programmieren
Sie dann den ersten und letzten Takt. Wenn Sie nun auf START drücken, beginnt
die Wiedergabe beim ersten Takt. Bis zum Beginn des "Start"-Taktes wird der ur­
sprüngliche Part wiedergegeben. Sobald der Sequenzer den "Start"-Takt erreicht,
schaltet er sich auf Aufnahme. Am Ende des "End"-Taktes schaltet er sich wieder
auf Wiedergabe. Sie hören nun wieder den ursprünglichen Part.
Sie werden bald dahinterkommen, daß dieses Verfahren zwar gut, aber zeitraubend
ist. Es gibt jedoch einen schnelleren Weg: Programmieren Sie eine bestimmte
Taktnummer {"Measure'O und drücken Sie statt auf START die Taste STOP/CONT.
So können Sie den Wiedergabebeginn so nahe vor den Einsteigepunkt legen, wie
notwendig {um die Orientierung nicht zu verlieren).
Wenn Sie das oben abgebildete Beispiel durchführen und auf START drücken, sieht
das Ergebnis grafisch etwa folgendermaßen aus (die Takte 15 bis 20 müssen neu
eingespielt werden):
• Möchten Sie den PUNCH-Vorgang vor Erreichen des "End"-Punktes beenden,
drücken Sie die Taste STOP/CONT. Dadurch wechselt der Sequenzer von Auf­
nahme- in den Wiedergabebetrieb. (Man könnte auch die Taste EXIT drücken. In
diesem Fall wechselt der B200 allerdings vom Sequenzer- in den Synthesizer-
Betrieb.)
also vergessen, im richtigen Moment zu spielen, bleibt der Teil der Spur leer.
immens (vor allem wenn "es" beim ersten Mal wieder danebengeht).

STEP

Mit diesem Verfahren gibt man einen Part notenweise ein. Mithin lassen sich auch
hochkomplizierte
nau wie bei NORMAL fügt man mit STEP ggf. Noten zu einem bereits existierenden
Part hinzu (statt sie zu löschen). Daher wäre es möglich, das Grundgerüst eines Parts
im NORMAL-Betrieb aufzuzeichnen und danach im STEP-Betrieb weitere Noten oder
Programmwechsel hinzuzufügen bzw. zu löschen.
Drücken Sie die Taste RECORD, damit die LED (rot) leuchtet und das Display fol­
gendermaßen aussieht. (1st die Farbe der Diode grün und wird "Part Type" angezeigt,
müssen Sie noch einmal auf RECORD drücken. PART TYPE ist auf S. 42 erklärt.)
1
^
Die Daten zwischen dem "Start"- und "End"-Punkt werden gelöscht. Wenn Sie
Machen Sie von der "Measure"-Funktion Gebrauch (s.o.). Die Zeitersparnis ist
Dinge
ohne
47
15
20
Vor dem Ein- und Aussteigen
EZ3
Ursprüngliche Aufnahme bleibt erhalten
Korrektur (Takt 15'^20)
nennenswerte
Schwierigkeiten
programmieren.
Ge­

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