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Anhang A: Sicherheitshinweise; Schutz Vor Biologischem Risikomaterial; Erkennen Von Kontaminationsquellen - Siemens CLINITEK Status+ Benutzerhandbuch

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Anhang A: Sicherheitshinweise

Lesen Sie die folgenden Sicherheitshinweise zu Ihrer eigenen
Sicherheit im Labor genau durch.

Schutz vor biologischem Risikomaterial

Die bestehenden Richtlinien für die Handhabung von biologischen
Risikomaterialien bei labortechnischen Arbeiten stützt sich auf die
Richtlinien, die von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde
„Centers for Disease Control", dem US-amerikanischen
Labornormeninstitut „Clinical and Laboratory Standards Institute" und
der US-amerikanischen Behörde für Sicherheit und Gesundheit am
Arbeitsplatz „Occupational Safety and Health Administration"
entwickelt wurden.
Diese Sicherheitshinweise dienen ausschließlich der allgemeinen
Information. Sie sollen die Verfahren zum Umgang mit biologischem
Risikomaterial des Labors bzw. des Krankenhauses weder ersetzen
noch ergänzen.
Biologisches Risikomaterial wird als Material definiert, das ansteckende
Wirkstoffe biologischer Natur enthält, wie z. B. den Virus Hepatitis B,
den HIV-Virus oder das Tuberkulosebakterium. Diese Infektionserreger
können in Humanblut und Blutprodukten sowie in anderen
Körperflüssigkeiten enthalten sein.

Erkennen von Kontaminationsquellen

Die hauptsächlichen Kontaminationsquellen beim Umgang mit
potenziellen Infektionserregern sind:
Hand-Mund-Kontakt
Hand-Augen-Kontakt
Direkter Kontakt mit oberflächlichen Schnittwunden, offenen
Wunden und sonstigen Hautstellen, an denen Infektionsträger in
subkutane Gewebe eindringen können.
Spritzer oder Aerosolkontakt mit Haut und Augen
Benutzerhandbuch für das CLINITEK Status+ Analysesystem
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