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Samson TROVIS 5576 Einbau- Und Bedienungsanleitung

Samson TROVIS 5576 Einbau- Und Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Automationssystem TROVIS 5500
Heizungs- und Fernheizungsregler
TROVIS 5576
Elektronik von SAMSON
Einbau- und
Bedienungsanleitung
EB 5576
Firmwareversion 1.6x
Ausgabe Januar 2007

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Samson TROVIS 5576

  • Seite 1 Automationssystem TROVIS 5500 Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5576 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5576 Firmwareversion 1.6x Ausgabe Januar 2007 Elektronik von SAMSON...
  • Seite 2 Gewährleistung Gewährleistung Wir entwickeln unsere Produkte ständig weiter und behalten uns deshalb das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen an den Produkten vorzunehmen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Bedienungs- anleitung. Es wird keine Haftung dafür übernommen, dass der Käufer die Produkte für einen bestimmten Verwendungszweck einsetzen kann.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Bedienung ....... 6 Bedienelemente......6 1.1.1 Bedienknopf und Umschalttaste .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Kurzzeitadaption ......61 5.8.1 Kurzzeitadaption ohne Außensensor (raumtemperaturgeführt)..62 Adaption .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 7.12.4 Reglerübergreifender Vorrang ..... 88 7.12.5 Raumleitgerät TROVIS 5570 aufschalten ....88 7.12.6 Fehlermeldungen vom Gerätebus anzeigen.
  • Seite 6: Bedienung

    Bedienung Bedienung Der Regler ist mit den werkseitig vorgegebenen Temperaturen und Zeitprogrammen betriebs- bereit. Bei der Inbetriebnahme müssen am Regler die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum ein- gegeben werden (–> Kapitel 1.5). Bedienelemente Die Bedienelemente sind an der Frontseite des Reglers angeordnet und durch eine Plexiglastür geschützt.
  • Seite 7: Drehschalter

    Bedienung 1.1.2 Drehschalter Mit Hilfe der drei Drehschalter werden links die Betriebsart und rechts die wesentlichen Para- meter einzelner Regelkreise bestimmt. Die oberen und mittleren Drehschalter sind den Heizkreisen zugeordnet (vgl. Seite 133). Der mittlere Drehschalter ist bei Anlagen ohne zweiten Heizkreis außer Funktion. Der untere Drehschalter ist dem Trinkwasserkreis zugeordnet.
  • Seite 8: Betriebsarten

    Bedienung Drehschalter Trinkwasserkreis – Parameter Sollwert Trinkwassertemperatur Nutzungszeiten Trinkwassererwärmung Nutzungszeiten Trinkwasser-Zirkulationspumpe Partybetrieb Hinweis: Wenn mehrere Drehschalter gleichzeitig in der Position „Parameter“ (rechte Seite) stehen, blinkt im Display das Symbol . Eine Bedienung ist nicht möglich. Betriebsarten Tagbetrieb (Nennbetrieb) Unabhängig von der programmierten Nutzungszeit und vom eingestellten Sommerbetrieb werden ständig die für den Nennbetrieb eingestellten Sollwerte ausgeregelt.
  • Seite 9: Display

    Bedienung Display Das Display zeigt während des Betriebes die Uhrzeit sowie Informationen zum Betrieb des Reglers an. Die Nutzungszeiten werden durch schwarze Quadrate unterhalb der Zahlenreihe repräsentiert. Symbole markieren den Betriebsstatus des Reglers. 1 Automatik 7 Betriebsstörung 16 Ventil Rk2: AUF 2 Tagbetrieb 8 Umwälzpumpe UP1* 17 Ventil Rk2: ZU...
  • Seite 10: Daten Abfragen

    Bedienung Daten abfragen Uhrzeit, Datum, Feiertage und Ferienzeiten sowie die Temperaturwerte angeschlossener Sensoren und ihre Sollwerte lassen sich mit Hilfe des Bedienknopfes abfragen. Hinweis: Daten können auch in der Betriebsebene „Handbetrieb“ abgefragt werden. Dazu die Anzeige Info wählen, bestätigen und dann weiter vorgehen, wie beschrieben. Vorgehen: Wert wählen.
  • Seite 11: Systemzeit Einstellen

    Bedienung Systemzeit einstellen Die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum sind unmittelbar nach der Inbetriebnahme und nach einem Netzausfall von mehr als 24 Stunden einzustellen. Dies ist der Fall, wenn die Uhr- zeit blinkt. Vorgehen: Oberen Drehschalter auf den Datenpunkt „System- zeit“...
  • Seite 12: Nutzungszeiten Anpassen

    Bedienung Nutzungszeiten anpassen Für jeden Wochentag können drei Nutzungszeiträume programmiert werden. Wenn nur ein Nutzungszeitraum benötigt wird, müssen Start- und Endzeit des zweiten Nut- zungszeitraumes identisch sein. Der dritte Nutzungszeitraum wird dann nicht mehr angezeigt. Wenn zwei Nutzungszeiträume benötigt werden, müssen Start- und Endzeit des dritten Nut- zungszeitraumes identisch sein.
  • Seite 13 Bedienung Geforderten Drehschalter auf den Datenpunkt Vorgehen: „Nutzungszeiten” drehen. Anzeige: 1–7 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Zeitraum/Tag für die Nutzungszeiten wählen: 1–7 = täglich, 1 = Montag, 2 = Dienstag, …, 7 = Sonntag 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24...
  • Seite 14: Partybetrieb Einstellen

    Bedienung Partybetrieb einstellen Mit der Funktion Partybetrieb wird der Nennbetrieb des Reglers – abweichend von den ein- gestellten Nutzungszeiten – für die Dauer des eingestellten Party-Timers fortgesetzt bzw. einge- leitet. Der Ablauf des Party-Timers beginnt mit dem Zurückdrehen des Drehschalters auf die Betriebsart „Automatikbetrieb“...
  • Seite 15: Erweiterte Betriebsebene Aufrufen

    Bedienung Erweiterte Betriebsebene aufrufen Nach Eingabe der Schlüsselzahl 1999 sind im Anschluss an die unter Kapitel 1.4 aufgeführten Datenpunkte folgende Informationen abrufbar: Leistung Volumenstrom Feiertage „ “ (editierbar) Ferien „ “ (editierbar) Ventilstellungen Modem-Statusinformationen Zählerbus-Statusinformationen Schaltzustände der Binäreingänge Info 2 · Der Reihe nach werden die folgenden Werte angezeigt: Regler-ID (vgl.
  • Seite 16: Feiertage Eingeben

    Bedienung 1.8.1 Feiertage eingeben An Feiertagen gelten die für Sonntag eingestellten Nutzungszeiten. Es können maximal 20 Feiertage programmiert werden. Parameter Ebene / Wertebereich Feiertage – erweiterte Betriebsebene / 01.01 bis 31.12 Vorgehen: In der erweiterten Betriebsebene den Datenpunkt 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 „Feiertage“...
  • Seite 17: Ferienzeiten Eingeben

    Bedienung 1.8.2 Ferienzeiten eingeben In den Ferienzeiten ist die Anlage dauerhaft im Reduzierbetrieb. Insgesamt können 10 Ferien- zeiträume eingestellt werden. Jeder Ferienzeitraum kann separat den Heizkreisen Rk1 bis Rk2 und/oder dem Trinkwasserkreis zugeordnet werden. Ebene / Wertebereich Parameter Ferienzeitraum (START, STOP) –...
  • Seite 18 Bedienung Hinweis: Ferienzeiten können alternativ in der Ebene PA5 eingegeben werden (–> Kapitel 2.3). Ferienzeiten löschen: Im Datenpunkt „Ferienzeiten“ den Beginn des zu löschenden Ferienzeitraumes wählen. Wahl bestätigen. Anzeige – – – – wählen. Ferienzeitraum löschen. Hinweis: Eingegebene Ferienzeiträume sollten spätestens am Jahresende gelöscht werden, da- mit sie nicht automatisch ins nächste Jahr übernommen werden.
  • Seite 19: Raumtemperatur- Und Trinkwassertemperatur-Sollwerte Vorgeben

    Bedienung Raumtemperatur- und Trinkwassertemperatur-Sollwerte vorgeben Für die Heizkreise können dem Regler die gewünschte Raumtemperatur für den Tag ( Sollwert Tag ) und für die Nacht ( Sollwert Nacht ) vorgegeben werden. Im Trinkwasserkreis lässt sich die Temperatur einstellen, auf die das Trinkwasser erwärmt werden soll.
  • Seite 20 & Schlüsselzahl Konfigurations- und Parameterebene (Inbetriebnahme, vgl. Kapitel 2) PA1/CO1: Heizkreis Rk1 ( CO7: Gerätebus PA2/CO2: Heizkreis Rk2 ( CO8: Initialisierung freier Eingänge PA4/CO4: Trinkwassererwärmung Anl: Anlagenkennziffer PA5/CO5: anlagenübergreifend PA6/CO6: Kommunikationsparameter/ Modbus-, Zählerbuskommunikation Bild 2 · Ebenenstruktur TROVIS 5576 EB 5576...
  • Seite 21: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die in diesem Kapitel beschriebenen Änderungen in der Reglerkonfiguration und -parametrie- rung können nur nach Eingabe der gültigen Schlüsselzahl vorgenommen werden. Die gültige Schlüsselzahl bei Erstinbetriebnahme steht auf Seite 151. Um zu vermeiden, dass die Schlüsselzahl von Unbefugten genutzt wird, sollte diese herausgetrennt oder unkenntlich gemacht werden.
  • Seite 22: Funktionen Aktivieren Und Deaktivieren

    Inbetriebnahme Funktionen aktivieren und deaktivieren Eine Funktion wird über den zugehörigen Funktionsblock aktiviert. Die Zahlenreihe 0 bis 24 am oberen Displayrand repräsentiert die Funktionsblocknummer. Bei Aufruf einer Konfigurations- ebene werden die eingeschalteten Funktionsblöcke durch ein schwarzes Quadrat rechts unter der Funktionsblocknummer gekennzeichnet. Die Funktionsblöcke sind in Kapitel 12.1 erläutert. Die Funktionen sind nach Themengebieten geordnet: CO1: Heizkreis Rk1 ( CO2: Heizkreis Rk2 (...
  • Seite 23: Parameter Ändern

    Inbetriebnahme Funktionsblock ausschalten. Anzeige: F__ - 0 Einstellung übernehmen. Wenn der Funktionsblock nicht geschlossen wird, können weitere Funktionsblock- parameter eingestellt werden. Vorgehen: Änderung vornehmen und bestätigen. Gegebenenfalls wird der nächste Funktionsblockparameter angezeigt. Sind alle Parameter bestätigt, wird der geöffnete Funktionsblock verlassen. Zum Einstellen weiterer Funktionsblöcke die grau unterlegten Schritte wiederholen.
  • Seite 24: Sensor Abgleichen

    Inbetriebnahme Vorgehen: In die Konfigurations- und Parameterebene wechseln. Anzei ge: 0 0 0 0 Gültige Schlüsselzahl einstellen. Schlüsselzahl bestätigen. Anzeige: PA1 Parameterebene wählen (–> Bild 2). Parameterebene öffnen. Parameter wählen. Parameter in Editiermodus bringen. Parameter ändern. Parameter übernehmen. Zum Einstellen weiterer Parameter die grau unterlegten Schritte wiederholen. Anzeige End wählen.
  • Seite 25 Inbetriebnahme Der Abgleich ist in CO5 mit F20 einzuschalten. Ein falsch vorgenommener Abgleich kann mit F20 - 0 gelöscht werden. Vorgehen: In die Konfigurations- und Parameterebene wechseln. Anzeige: 0 0 0 0 Gültige Schlüsselzahl einstellen. Schlüsselzahl bestätigen. Anzeige: PA1 Konfigurationsebene CO5 wählen. Konfigurationsebene CO5 öffnen.
  • Seite 26: Werkseinstellung Übernehmen

    Inbetriebnahme Messwert korrigieren. Als Vergleichswert muss die tatsächliche Temperatur an einem Thermometer direkt an der Messstelle abgelesen werden. Korrigierten Messwert übernehmen. Das Abgleichen weiterer Sensoren erfolgt analog. Anzeige End wählen. Konfigurationsebene verlassen. Anzeige End wählen. In die Betriebsebene zurückkehren. Werkseinstellung übernehmen Sämtliche mittels Drehschalter festgelegten Parameter und die der Ebenen PA1, 2 und PA5 können auf die Werkseinstellung (WE) zurückgesetzt werden.
  • Seite 27: Handbetrieb

    Handbetrieb Handbetrieb Im Handbetrieb erfolgt die Einstellung aller Ausgänge, siehe Anschlussplan (–> Kapitel 11). Der Handbetrieb wird für die geforderten Regelkreise an den Drehschaltern eingestellt: Handbetrieb Drehschalter Stellung Heizkreis 1* oben Heizkreis 2* Mitte Trinkwassererwärmung* unten * Zuordnung vgl. Seite 133 Vorgehen: Geforderten Drehschalter auf die Position „Handbetrieb“...
  • Seite 28: Anlagen

    Anlagen Anlagen Es werden 40 hydraulische Schaltvarianten unterschieden. Die Anlagen können sowohl als Primär- als auch als Sekundäranlage konzipiert sein. Die wesentlichen hydraulischen Unterschiede zwischen Primär- und Sekundäranlage sind in Bild 3 dargestellt. 1. ein Mischventil ersetzt den Wärmeaustauscher im Heizkreis/Trinkwasserkreis 2.
  • Seite 29 Anlagen Kesselanlagen: 1-stufige Kesselanlagen können aus allen Anlagen konzipiert werden, deren Heizkreise und Trinkwasserkreis über einen einzigen Wärmeaustauscher laufen. Dies sind die Anlagen 1.0, 1.5 bis 1.8, 2.x, 3.x, 4.0 bis 4.3, 7.x und 8.x. Der Kessel ist durch einen 2-Punkt-Ausgang ansteuerbar (CO1 -> F12 - 0). Kessel 1-stufig RK1/Y1...
  • Seite 30 Anlagen Anlage 1.0 RK1/Y1 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) EB 5576...
  • Seite 31: Trinkwassererwärmung

    Anlagen Anlagen 1.1 bis 1.4 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 VF1 RüF1 RF1 Anlage Anlage 1.1 Anlage 1.2 Anlage 1.3 Anlage 1.4 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 XX = Einbindung von VF4 möglich möglich möglich möglich...
  • Seite 32 Anlagen Anlagen 1.5 und 1.7 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 RüF1 Anlage Anlage 1.5 Anlage 1.7 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 3 Einbindung von VF4 nicht möglich nicht möglich Werkseinstellung CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 ->...
  • Seite 33 Anlagen Anlagen 1.6 und 1.8 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 RüF1 Anlage Anlage 1.6 Anlage 1.8 Anlage 1.6 Anlage 1.8 mit Vorregelun mit Vorregelun ohne Vorregelung ohne Vorregelung Typ der Trinkwassererwärmung Typ 2 Typ 4 Typ 2 Typ 4 Einbindung von VF4, UP1 •...
  • Seite 34 Anlagen Anlage 1.9 Anlage Anlage 1.9 Anlage 1.9 mit Vorregelung ohne Vorregelung Einbindung von VF4, UP2 nein Hinweis – VF2 nimmt die Position von VF4 ein Werkseinstellung CO4 -> F01 - 0 (ohne SF1) CO4 -> F03 - 0 (ohne RüF2) CO4 ->...
  • Seite 35 Anlagen Anlagen 2.0 RK1/Y1 RüF1 VF1 UP1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 - 0 (ohne SF2) EB 5576...
  • Seite 36 Anlagen Anlagen 2.1 bis 2.4 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 RüF1 Anlage Anlage 2.1 Anlage 2.2 Anlage 2.3 Anlage 2.4 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 XX = Einbindung von VF4 nicht möglich möglich nicht möglich möglich gestrichelte Einbindung von ZP...
  • Seite 37 Anlagen Anlage 3.0 Werkseinstellung CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F03 - 0 (ohne RüF2) EB 5576...
  • Seite 38 Anlagen Anlagen 3.1 bis 3.4 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 RK2/Y2 RüF2 RüF1 Anlage Anlage 3.1 Anlage 3.2 Anlage 3.3 Anlage 3.4 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 XX = Einbindung von VF4 nicht möglich möglich nicht möglich möglich...
  • Seite 39 Anlagen Anlage 3.5 Regelung und UP1 sind nur während der externen Bedarfsverar- Hinweis beitung aktiv. Werkseinstellung CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) EB 5576...
  • Seite 40 Anlagen Anlage 4.0 RK1/Y1 RK2/Y2 RüF2 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F02 - 0 (ohne AF2) CO2 ->...
  • Seite 41 Anlagen Anlagen 4.1 bis 4.3 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 RK2/Y2 RüF2 RüF1 Anlage Anlage 4.1 Anlage 4.2 Anlage 4.3 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 XX = Einbindung von VF4 nicht möglich möglich nicht möglich gestrichelte Einbindung von ZP –...
  • Seite 42 Anlagen Anlage 4.5 RK1/Y1 RK2/Y2 RüF2 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F02 - 0 (ohne AF2) CO2 ->...
  • Seite 43 Anlagen Anlagen 7.1 und 7.2 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! Anlage Anlage 7.1 Anlage 7.2 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 XX = Einbindung von VF4 nicht möglich möglich gestrichelte Einbindung von ZP – möglich mit CO4 -> F10 - 1 Werkseinstellung CO1 ->...
  • Seite 44 Anlagen Anlagen 8.1 und 8.2 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RüF1 RK2/Y2 RK1/Y1 RüF2 Anlage Anlage 8.1 Anlage 8.2 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 XX = Einbindung von VF4 nicht möglich möglich gestrichelte Einbindung von ZP – – mit CO4 ->...
  • Seite 45 Anlagen Anlage 10.0 RK2/Y2 RüF2 RK1/Y1 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F02 - 0 (ohne AF2) CO2 ->...
  • Seite 46 Anlagen Anlagen 10.1 bis 10. 3 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK1/Y1 RüF1 RK2/Y2 RüF2 Anlage Anlage 10.1 Anlage 10.2 Anlage 10.3 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 XX = Einbindung von VF4 möglich möglich möglich gestrichelte Einbindung von ZP –...
  • Seite 47 Anlagen Anlagen 11.0 und 11.3 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RK2/Y2 RK1/Y1 RüF1 RüF2 Anlage Anlage 11.0 Anlage 11.3 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 3 Einbindung von VF4 nicht möglich nicht möglich gestrichelte Einbindung von ZP – – mit CO4 -> F10 - 1 Hinweis –...
  • Seite 48 Anlagen Anlage 11.1 RK2/Y2 RüF2 VF2 UP1 RK1/Y1 RüF1 RF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 - 0 (ohne SF2) CO4 ->...
  • Seite 49 Anlagen Anlage 11.2 RK2/Y2 RK1/Y1 RüF1 RüF2 Anlage Anlage 11.2 Anlage 11.2 mit Vorregelung ohne Vorregelung Typ der Trinkwassererwärmung Typ 2 Typ 2 Einbindung von VF4, UP2 • – gestrichelte Einbindung von ZP möglich möglich mit CO4 -> F10 - 1 VF2 nimmt die Position Hinweis –...
  • Seite 50 Anlagen Anlage 11.4 RK2/Y2 RK1/Y1 RüF1 RüF2 gestrichelte Einbindung von ZP möglich mit CO4 -> F10 - 1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 ->...
  • Seite 51 Anlagen Anlage 11.9 Anlage Anlage 11.9 Anlage 11.9 mit Vorregelung ohne Vorregelung Einbindung von VF4, UP2 nein Hinweis VF2 nimmt Position von VF4 ein Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 ->...
  • Seite 52: Funktionen Heizkreis

    Funktionen Heizkreis Funktionen Heizkreis Die verfügbaren Funktionen sind abhängig von der gewählten Anlagenkennziffer. Witterungsgeführte Regelung Bei der witterungsgeführten Regelung stellt sich die Vorlauftemperatur abhängig von der Außentemperatur ein. Die Heizkennlinie im Regler definiert den Sollwert für die Vorlauftempe- ratur als Funktion der Außentemperatur (–> Bild 5). Die zur Regelung benötigte Außentempe- ratur kann entweder an einem Außensensor gemessen oder über einen angeschlossenen Ge- rätebus empfangen werden.
  • Seite 53: Steigungskennlinie

    Funktionen Heizkreis 5.1.1 Steigungskennlinie Grundsätzlich besteht folgender Zusammenhang: Fällt die Außentemperatur, so steigt die Vor- lauftemperatur an. Durch Variation der Parameter Steigung und Niveau kann die Kennlinie an individuelle Bedürfnisse angepasst werden: Eine erhöhte Steigung bewirkt eine erhöhte Vorlauf- temperatur; eine geringere Steigung eine niedrigere Vorlauftemperatur. Der Parameter Niveau verschiebt die Steigungskennlinie parallel nach oben oder unten.
  • Seite 54: 4-Punkte-Kennlinie

    Funktionen Heizkreis 5.1.2 4-Punkte-Kennlinie Mit Hilfe der 4-Punkte-Kennlinie kann eine eigene Heizkennlinie definiert werden. Die 4-Punkte-Kennlinie wird durch 4 Punkte für die Außentemperatur, die Vorlauftemperatur, die reduzierte Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur definiert. Die Parameter maximale und minimale Vorlauftemperatur begrenzen die Vorlauftemperatur nach oben und unten. [˚C] P1 bis P4 Punkte 1 bis 4 VLmax...
  • Seite 55: Festwertregelung

    Funktionen Heizkreis Parameterebene / Wertebereich Parameter reduzierte Vorlauftemperatur Punkt 1 60 °C PA1, 2 / 5 bis 130 °C Punkt 2 40 °C Punkt 3 20 °C Punkt 4 20 °C Rücklauftemperatur Punkt 1 bis 4 65 °C PA1, 2 / 5 bis 90 °C minimale Vorlauftemperatur 20 °C PA1, 2 / 5 bis 130 °C...
  • Seite 56: Fußbodenheizung/Estrichtrocknung

    Funktionen Heizkreis Fußbodenheizung/Estrichtrocknung Mit Funktionsblockeinstellung CO1, 2 -> F05 - 1 wird der entsprechende Heizkreis als Fuß- bodenkreis definiert. Durch diese Maßnahme werden zunächst nur die Wertebereiche für die Steigung der Heizkennlinie und die maximale Vorlauftemperatur in den Ebenen PA1, 2 einge- grenzt: Wertebereich der Steigung: 0,2 bis 1,0 Wertebereich der maximalen Vorlauftemperatur: 5 bis 50 °C...
  • Seite 57: Außentemperaturabhängig Abschalten

    Funktionen Heizkreis Hinweis: Ein Zugriff auf die Funktionsblockparameter ist nach dem Start der Funktion nur noch nach einem Abschalten und erneutem Einschalten des Funktionsblockes möglich. Konfiguration Funktionen Fußbodenheizung CO1, 2 -> F05 - 1 Estrichtrocknung 5 °C/24 h Temperaturanstieg / 1 bis 10 °C/24 h 45 °C Maximaltemperatur / 25 bis 60 °C Haltezeit Maximaltemperatur / 1 bis 10 Tage...
  • Seite 58: At-Einschaltwert Nennbetrieb

    Funktionen Heizkreis 5.4.3 AT-Einschaltwert Nennbetrieb Befindet sich ein Heizkreis im Reduzierbetrieb, Betriebsart Automatik, wird dieser automatisch in den Nennbetrieb versetzt, wenn die Außentemperatur den Grenzwert AT-Einschaltwert Nennbetrieb unterschreitet. Bei Überschreitung des Grenzwertes (zuzüglich 0,5 °C Schalt- differenz) wird der Reduzierbetrieb wieder eingeleitet. Diese Funktion wird bei großer Kälte aktiviert, um ein zu starkes Abkühlen des Gebäudes wäh- rend der Nichtnutzungszeit bei tiefen Außentemperaturen zu verhindern.
  • Seite 59: Fernbedienung

    Klemme 3 Klemme 15 Klemme 16 Bild 7 · Anschlussplan Raumleitgerät Typ 5244/5257-5 an TROVIS 5576 für Rk1 oder Rk2 Die Raumleitgeräte Typ 5244 (PTC-Raumleitgerät) und Typ 5257-5 (Pt 1000-Raumleitgerät) bieten neben der Messung der Raumtemperatur noch folgende Möglichkeiten der Einfluss-...
  • Seite 60: Optimierung

    Funktionen Heizkreis Alternativ ist der Anschluss des Raumleitgerätes TROVIS 5570 über den Gerätebus möglich (–> Kapitel 7.12.5). Konfiguration Funktionen Raumsensor RF1/2 CO1, 2 -> F01 - 1 Soll das Raumleitgerät TROVIS 5570 zum Einsatz kommen, ist zusätzlich zu konfigurieren: Gerätebus CO7 ->...
  • Seite 61: Kurzzeitadaption

    Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Raumsensor RF1/2 CO1, 2 -> F01 - 1 Außensensor AF1/2 CO1 (2) -> F02 - 1 Optimierung CO1, 2 -> F07 - 1 Drehschalter / Wertebereich Parameter Sollwert Tag 20 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C Sollwert Nacht 15 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C...
  • Seite 62: Kurzzeitadaption Ohne Außensensor (Raumtemperaturgeführt)

    Funktionen Heizkreis 5.8.1 Kurzzeitadaption ohne Außensensor (raumtemperaturgeführt) Die Vorlauftemperaturregelung startet mit Vorlauf-Sollwert Tag im Nennbetrieb oder mit Vor- lauf-Sollwert Nacht im Reduzierbetrieb, da sich ohne Außensensor keine durch Kennlinien be- rechneten Sollwerte ergeben. Die Zykluszeit legt den zeitlichen Abstand zwischen kontinuierli- chen Vorlauftemperatur-Sollwertkorrekturen um jeweils 1 °C fest.
  • Seite 63: Pumpenmanagement

    Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Raumsensor RF1/2 CO1, 2 -> F01 - 1 Außensensor AF1/2 CO1 (2) -> F02 - 1 Adaption CO1, 2 -> F08 - 1 4-Punkte-Kennlinie CO1, 2 -> F11 - 0 Drehschalter / Wertebereich Parameter Sollwert Tag 20 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C Sollwert Nacht...
  • Seite 64: Funktionen Trinkwasserkreis

    Funktionen Trinkwasserkreis Funktionen Trinkwasserkreis Trinkwassererwärmung im Speichersystem Speicherladung starten Speicherladepumpe Speichersensor 1 Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser Bild 8 · Aufbau eines Speichersystems Der Regler startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Sollwert Trinkwassertemperatur um 0,1 °C unterschreitet. Ist die Vorlauftemperatur in der Anlage höher als die gewünschte Ladetemperatur, versucht der Regler bis zu 3 Minuten lang, diese heizkreisseitig abzubauen, bevor die Speicherladepumpe in Betrieb gesetzt wird.
  • Seite 65 Funktionen Trinkwasserkreis Zeitprogrammgesteuerte Umschaltung der Speichersensoren Durch Konfiguration eines zweiten Speichersensors SF2 kann mit dem Funktionsblock CO4 -> F19 - 1 festgelegt werden, dass bei Tagbetrieb im Trinkwasserkreis auf Speichersensor SF1 und bei Nachtbetrieb auf Speichersensor SF2 zurückgegriffen wird. Damit lassen sich zeitpro- grammgesteuert unterschiedliche Speichervolumina auf Temperatur halten, auch auf unter- schiedlichem Temperaturniveau, wenn sich Soll- und Haltewert Trinkwasser unterscheiden.
  • Seite 66: Trinkwasserkreis Nachgeregelt Mit Durchgangsventil

    Funktionen Trinkwasserkreis Parameterebene / Wertebereich Parameter Nachlauf Speicherladepumpe PA4 / 0 bis 10,0 Haltewert Trinkwassertemperatur 40 °C PA4 / 20 bis 90 °C Parameter dienen der Eingrenzung des Einstellbereiches Trinkwassertemperatur am Drehschalter ** Abschaltwert T = Trinkwassertemperatur + Schaltdifferenz *** Ladetemperatur T = Trinkwassertemperatur + Überhöhung Ladetemperatur 6.1.1 Trinkwasserkreis nachgeregelt mit Durchgangsventil In den Anlagen 7.1, 8.1 und 11.1 kann alternativ zur Dreiwegeventilregelung im Trinkwasser- kreis folgende Variante mit Durchgangsventil konfiguriert werden:...
  • Seite 67: Trinkwassererwärmung Im Speicherladesystem

    Funktionen Trinkwasserkreis Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem Speicherladung starten Tauscherladepumpe Vorlaufsensor Speicherladepumpe Speichersensor 1 Speichersensor 2 Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser Bild 10 · Aufbau eines Speicherladesystems Der Regler startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Sollwert Trinkwassertemperatur um 0,1 °C unterschreitet. Ist die Vorlauftemperatur in der Anlage höher als die gewünschte Ladetemperatur, versucht der Regler bis zu 3 Minuten lang, diese heizkreisseitig abzubauen, bevor die Tauscherladepumpe zusammen mit der Speicher- ladepumpe in Betrieb gesetzt wird.
  • Seite 68 Funktionen Trinkwasserkreis Hinweis: Der am Ende einer Speicherladung aktuelle Sollwert im Tauscherladekreis wird zu Be- ginn der nächsten Speicherladung wieder herangezogen. Sind Nutzungszeiten für die Trinkwassererwärmung definiert, gilt der mittels Drehschalter ein- gestellte Sollwert Trinkwassertemperatur während dieser Nutzungszeiten. Außerhalb der Nutzungszeiten wird der Parameter Haltewert Trinkwassertemperatur zugrunde gelegt.
  • Seite 69: Trinkwassererwärmung Im Durchflusssystem

    Funktionen Trinkwasserkreis Parameterebene/Wertebereich Parameter Überhöhung Ladetemperatur*** 10 °C PA4 / 0 bis 50 °C maximale Ladetemperatur 80 °C PA4 / 20 bis 130 °C (nur mit VF4) Nachlauf Speicherladepumpe PA4 / 0 bis 10,0 Haltewert Trinkwassertemperatur 40 °C PA4 / 20 bis 90 °C Parameter dienen der Eingrenzung des Einstellbereiches Trinkwassertemperatur am Drehschalter ** Abschaltwert T = Trinkwassertemperatur + Schaltdifferenz *** Ladetemperatur T = Trinkwassertemperatur + Überhöhung Ladetemperatur...
  • Seite 70: Trinkwassererwärmung Mit Solarsystem

    Funktionen Trinkwasserkreis Hinweis: Der am Ende einer Trinkwasserentnahme aktuelle Sollwert der Vorlauftemperatur vor dem Wärmeaustauscher wird zu Beginn der nächsten Trinkwasserentnahme wieder herange- zogen. Außerhalb von Nutzungszeiten der Trinkwassererwärmung wird der Haltewert Trinkwasser- temperatur geregelt. Konfiguration Funktionen Wasserströmungssensor CO4 -> F04 - 1 AnA (Wasserströmungssensor), bin (Fließdruckschalter) Vorlaufsensor VF4 CO4 ->...
  • Seite 71: Zwischenheizbetrieb

    Funktionen Trinkwasserkreis Parameterebene/Wertebereich Parameter Solarkreispumpe ein 10 °C PA4 / 1 bis 30 °C Solarkreispumpe aus 3 °C PA4 / 0 bis 30 °C maximale Speichertemperatur 80 °C PA4 / 20 bis 90 °C Zwischenheizbetrieb Diese Funktion kann nur in den Anlagen 2.x, 4.1 bis 4.5 und 8.x aktiviert werden. Mit der Ein- stellung CO4 ->...
  • Seite 72: Vorrangschaltung

    Funktionen Trinkwasserkreis Mit der Einstellung CO4 -> F11 - 0 wird die Zirkulationspumpe mit Einschalten der Speicher- ladepumpe abgeschaltet. Erst nach Abschalten der Speicherladepumpe arbeitet die Zirkula- tionspumpe wieder gemäß eingestelltem Zeitprogramm. Funktionen Konfiguration Betrieb der Zirkulationspumpe CO4 -> F11 bei Speicherladung Vorrangschaltung Bei vielen Fernwärmeanlagen mit primärseitiger Trinkwassererwärmung beinhaltet die zuge-...
  • Seite 73: Trinkwasserspeicher Zwangsweise Laden

    Funktionen Trinkwasserkreis Mit der Einstellung CO4 -> F09 - 1 wird die Temperatur am Sensor VFx im Trinkwasserkreis überwacht. In Anlagen ohne Sensor VFx im Trinkwasserkreis (z.B. Anl 4.5, Anl 11.0) wird di- rekt die Temperatur am Speichersensor SF1 überwacht. Treten auch nach Ablauf der Zeitspan- ne Aktivierung Vorrang bei Regelabweichung noch Regelabweichungen auf, wird der Heiz- kreis mit Regelventil –...
  • Seite 74 Funktionen Trinkwasserkreis Werden Start- und Stoppzeit gleich eingestellt, wird der Vorgang abhängig vom Schaltzustand des Binäreingangs BE17 am voreingestellten Wochentag bzw. täglich gesteuert: mit BE17 = EIN, wahlweise auch BE17 = AUS, beginnt der Vorgang. Er endet spätestens mit der nächsten Änderung des Schaltzustandes des Binäreinganges.
  • Seite 75: Anlagenübergreifende Funktionen

    Anlagenübergreifende Funktionen Anlagenübergreifende Funktionen Automatische Sommer- /Winterzeitumschaltung Die Umschaltung erfolgt automatisch am letzten Sonntag im März um 2.00 Uhr und am letzten Sonntag im Oktober um 3.00 Uhr. Funktionen Konfiguration Sommer- /Winterzeitumschaltung CO5 -> F08 - 1 Frostschutz Frostschutztechnische Maßnahmen werden wirksam, wenn die Außentemperatur unter den Frostschutzgrenzwert fällt.
  • Seite 76: Zwangslauf Der Pumpen

    Anlagenübergreifende Funktionen Zwangslauf der Pumpen Wenn die Heizkreispumpen 24 Stunden nicht aktiviert wurden, wird der Zwangslauf zwischen 12.02 und 12.03 Uhr vollzogen, um ein Festsitzen der Pumpen bei längerem Stillstand zu ver- meiden. Im Trinkwasserkreis werden die Zirkulationspumpe zwischen 12.04 und 12.05 Uhr, die übrigen Pumpen zwischen 12.05 und 12.06 Uhr betrieben.
  • Seite 77: Kondensat-Anstauregelung

    Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Rücklaufsensor RüF1/2 CO1, 2, 4 -> F03 - 1 Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 Rücklauftemperaturbegrenzung mit CO5 -> F16 P-Algorithmus Parameterebene/Wertebereich Parameter Steigung, Rücklauf PA1, 2 / 0,2 bis 3,2 Niveau, Rücklauf 0,0 °C PA1, 2 / –30 bis 30 °C Fußpunkt Rücklauftemperatur 65 °C PA1, 2 / 5 bis 90 °C...
  • Seite 78: 3-Punkt-Regelung

    Anlagenübergreifende Funktionen 3-Punkt-Regelung Die Vorlauftemperatur kann mit einem PI-Algorithmus geregelt werden. Das Ventil reagiert auf Impulse, die der Regler bei einer bestehenden Regelabweichung aussendet. Insbesondere die Länge des ersten Impulses hängt von der Größe der Regelabweichung und der gewählten Verstärkung K ab (die Impulslänge steigt mit steigendem K ).
  • Seite 79: Stetige Regelung

    Anlagenübergreifende Funktionen Stetige Regelung Die Vorlauftemperatur kann mit einem PID-Algorithmus geregelt werden. Das Ventil erhält vom Regler ein analoges 0 bis 10 V-Signal. Der Proportionalanteil bewirkt bei einer bestehenden Regelabweichung sofort eine Änderung des 0 bis 10 V-Signals (je größer K , desto größer die Änderung).
  • Seite 80: Externe Bedarfsverarbeitung In Rk1

    Anlagenübergreifende Funktionen 7.10 Externe Bedarfsverarbeitung in Rk1 Der Regler ist in der Lage, binäre oder analoge Bedarfsanforderungen aus einer komplexeren Sekundäranlage zu verarbeiten, wenn folgende Randbedingungen erfüllt sind: es ist eine An- lage ohne Solarsystem konfiguriert und eine analoge Bedarfsanforderung aus der Anlage ist mit der Zuordnung „0 bis 10 V entspricht 0 bis 120 °C Vorlauftemperatur“...
  • Seite 81: Volumenstrom- /Leistungsbegrenzung In Rk1

    Anlagenübergreifende Funktionen Bedarfsverarbeitung 0 bis 10 V Unabhängig von der Betriebsart – ausgenommen Handbetrieb – des Regelkreises Rk1 wird mindestens die dem 0 bis 10 V-Signal an Klemmen 17/19 entsprechende Vorlauftemperatur ausgeregelt. Funktionen Konfiguration Bedarfverarbeitung in Rk1 CO1 -> F15 - 1 Bedarfsverarbeitung 0 bis 10 V CO1 ->...
  • Seite 82: Begrenzung Mittels Impulseingang

    Anlagenübergreifende Funktionen 7.11.1 Begrenzung mittels Impulseingang Ein am Eingang WMZ/Bed (Klemme 17/19) angeschlossener Wärmezähler mit Impulsaus- gang kann dazu genutzt werden, betriebssituationsabhängig entweder den Anlagenvolumen- strom oder die Anlagenleistung zu begrenzen. Alle Grenzwerte werden in der Dimension Im- pulse pro Stunde [Imp/h] eingestellt. Der Regler unterscheidet demnach nicht, ob es sich um ein Volumenstrom-Impulssignal oder um ein Leistungs-Impulssignal handelt.
  • Seite 83: Begrenzung Mittels 0/4 Bis 20 Ma-Signal

    Anlagenübergreifende Funktionen 7.11.2 Begrenzung mittels 0/4 bis 20 mA-Signal Ein am Eingang WMZ/Bed (Klemme 17/19) angeschlossener Wärmezähler mit 0/4 bis 20 mA-Ausgang (mit 50 Ω parallel zum Eingang WMZ/Bed geschaltet) kann dazu genutzt werden, betriebssituationsabhängig den Anlagenvolumenstrom zu begrenzen. Alle Grenzwer- te werden in der Dimension Kubikmeter pro Stunde [m /h] eingestellt.
  • Seite 84: Begrenzung Der Errechneten Leistung

    Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Schleichmengenbegrenzung CO5 -> F12 - 1 bE = 0, 1 7.11.4 Begrenzung der errechneten Leistung Auf Basis eines aufgeschalteten Volumenstromsignals 0/4 bis 20 mA, eines Primärrücklauf sowie eines Primärvorlaufsensors ist der Regler in der Lage, die in der Anlage umgesetzte Leistung zu errechnen und betriebssituationsabhängig zu begrenzen.
  • Seite 85: Gerätebus

    Über den Gerätebus ist es möglich, bis zu 32 Teilnehmer (Geräte der Serie 55xx) zu koppeln. Schaltungstechnisch stehen hierfür am Regler TROVIS 5576 in erster Linie die Klemmen 29/30 zur Verfügung; auf die Polarität beim Verdrahten des Gerätebusses muss nicht geachtet werden.
  • Seite 86 Anlagenübergreifende Funktionen Ein Regler, der so konfiguriert ist, dass er einen Bedarf in Register-Nr. 5 empfängt, verarbeitet keinen Bedarf, der in Register-Nr. 6 gesendet wird. Der Primärregler vergleicht die empfange- nen und eigenen Bedarfsanforderungen und stellt dementsprechend die notwendige Vorlauf- temperatur –...
  • Seite 87: Außentemperaturen Senden Und Empfangen

    Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Externer Bedarf hat Priorität CO4 -> F16 - 1 7.12.2 Außentemperaturen senden und empfangen Regler, die über einen (zwei) Außensensor(en) verfügen, können so konfiguriert werden, dass sie den (die) Außentemperaturmesswert(e) anderen Reglern über den Gerätebus zur Ver- fügung stellen.
  • Seite 88: Reglerübergreifender Vorrang

    * Register-Nr. / 5 bis 64 7.12.5 Raumleitgerät TROVIS 5570 aufschalten Dem Regler TROVIS 5576 kann ein Raumleitgerät TROVIS 5570 (Zubehör) zur Messung der Raumtemperatur und Fernbedienung eines Heizkreises aufgeschaltet werden. Über das Raum- leitgerät besteht ein direkter Zugriff auf die Einstellung der Betriebsart und der Systemzeit sowie auf alle wesentlichen Parameter eines Heizkreises.
  • Seite 89: Fehlermeldungen Vom Gerätebus Anzeigen

    Anlagenübergreifende Funktionen Bild 12 · Anschluss Raumleitgerät TROVIS 5570 an den Regler Hinweis: Die Speisung des Raumleitgerätes aus dem Regler ist nur ohne eingebautes Zähler- busmodul möglich. 7.12.6 Fehlermeldungen vom Gerätebus anzeigen Fehlermeldungen via Gerätebus führen bei Reglern mit aktivierter Modemfunktion zwar bereits in der Werkseinstellung zu einer GLT-Anwahl, die Fehlermeldungen vom Gerätebus werden aber auch in derartig konfigurierten Reglern nicht zur Anzeige gebracht.
  • Seite 90: Bedarf Mittels 0 Bis 10 V Anfordern

    Anlagenübergreifende Funktionen 7.13 Bedarf mittels 0 bis 10 V anfordern Der Regler ist in der Lage, seinen maximalen Vorlaufsollwert in Form einer analogen Bedarfs- anforderung von 0 bis 10 V für die Vorlauftemperatur anzufordern. Hierzu wird der Ausgang Y1 alternativ zur Stellsignalausgabe genutzt. Eine gleichzeitige Bedarfsverarbeitung mittels Gerätebus ist möglich.
  • Seite 91: Handebene Sperren

    Anlagenübergreifende Funktionen Wird zusätzlich zu CO7 -> F15 - 1 auch CO7 -> F14 - 1 im Primärregler konfiguriert, ge- schieht dies auch, wenn reglereigene Sekundärkreise Wärme benötigen. Konfiguration Funktionen maximalen Vorlaufsollwert senden CO7 -> F14 - 1 Register-Nr. / 5 bis 64 7.16 Handebene sperren Zum Schutz der Heizungsanlage kann mit dieser Funktion die Handebene gesperrt werden.
  • Seite 92: Betriebsstörung

    Betriebsstörung Betriebsstörung Eine Betriebsstörung wird im Display durch blinkendes -Symbol angezeigt. Es wird unverzüg- lich die Meldung „Error“ zur Anzeige gebracht. Durch Drücken des Bedienknopfes öffnet sich die Error-Ebene. Durch Drehen des Bedienknopfes können unter Umständen mehrere Störun- gen abgefragt werden. Solange eine akute Betriebsstörung vorliegt, bleibt die Error-Ebene in der Anzeigeschleife enthalten, auch, wenn sie nicht durch Drücken des Bedienknopfes geöffnet wird.
  • Seite 93: Temperaturüberwachung

    Betriebsstörung Vorlaufsensor(en) Heizkreis(e): Bei defekten Vorlaufsensoren in Heizkreisen nimmt das zu- gehörige Ventil die Ventilstellung 30 % ein. Eine Trinkwassererwärmung, der ein solcher Sensor zur Messung der Ladetemperatur dient, wird ausgesetzt. Vorlaufsensoren im Trinkwasserkreis mit Regelventil: Bei defektem Vorlaufsensor VF4 rea- giert der Regler so, als wäre VF4 nicht konfiguriert;...
  • Seite 94: Sms-Versand Bei Gestörter Anlage

    Lage, eine Fehlermeldung auf ein Handy auszugeben. Sobald im Fehlerstatusregister des Reglers eine Störung registriert wird, wird eine SMS abgesendet. Die Meldung auf dem Display des Handys lautet dann wie folgt: [Datum] [Uhrzeit] [Ruf-Nr. des Reglers] Reglerstörung TROVIS 5576 # [Regler-ID des gestörten Reglers] EB 5576...
  • Seite 95 Betriebsstörung Der Zeitstempel [Datum], [Uhrzeit] wird durch das SMS-Center und nicht vom Regler versendet. Gelangt eine Störmeldung mittels Gerätebus an den mit Wählleitungsmodem versehenen Regler, wird nicht die Regler-ID des „Modemreglers“, sondern die des gestörten Gerätes über- tragen. Eine detaillierte Störmeldung ist nicht verfügbar. Hinweis: Die Regler-ID wird in der erweiterten Betriebsebene unter Info 2 als erster Wert ange- zeigt.
  • Seite 96: Kommunikation

    RS 485 RS232 RS485 TROVIS 5576 TROVIS 5576 RS232 RS485 Bild 13 · Netzaufbau Der Regler TROVIS 5576 ist mit einer Modbus-Schnittstelle RS-232 ausgerüstet. Optional ist ein Kabelkonverter für Vierleiterbusbetrieb (1400-7308) oder ein Kabelkonverter für Zwei- leiterbusbetrieb (1400-8800) erhältlich. EB 5576...
  • Seite 97: Systembus-Schnittstelle Rs-232

    Kommunikation Hinweis: Die Betriebssoftware kann über die serielle Systembus-Schnittstelle – unabhängig da- von, ob über Modem oder Datenkabel kommuniziert wird – aktualisiert werden, sofern mit CO6 -> F01 - 1 der Modbus aktiviert ist. Systembus-Schnittstelle RS-232 Der Anschluss des Systembusses befindet sich frontal betrachtet seitlich links im Reglergehäuse (RJ 45-Anschlussbuchse).
  • Seite 98: Systembus-Schnittstelle In Verbindung Mit Kabelkonvertern Rs-232/Rs-485 (Für Zweileiter- Und Vierleiterbus)

    Kommunikation Parameterebene/Wertebereich Parameter* Stationsadresse (ST.-NR) PA6 / 1 bis 247 mit CO6 -> F02 - 1: 1 bis 32000 Baudrate (BAUD) 9600 PA6 / 19200, 9600 Zyklische Initialisierung (I) 30 min PA6 / 1 bis 255 min Modem-Wahlpause (P) 5 min PA6 / 0 bis 255 min Modem Timeout (t) 5 min...
  • Seite 99: Beschreibung Der Einzustellenden Kommunikationsparameter

    Kommunikation Wenn keine Kommunikation zwischen Leitsystem und Regler besteht, können Eingriffe des Leit- systems auf dynamische Prozesse mit der Funktion Leitsystemüberwachung zeitlich beschränkt werden. Solange gültige Modbusanfragen registriert werden, setzt der Regler die Zeitüberwachung zu- rück; nach Ablauf von 30 Minuten werden jedoch im Fehlerfall sämtliche Ebenenbits wieder auf „autark“...
  • Seite 100: Zählerbus-Schnittstelle

    Modems. Zählerbus-Schnittstelle Mit einem optionalen, nachrüstbaren Zählerbus-Einbaumodul kann der Heizungsregler TROVIS 5576 mit bis zu 6 Wärme- und Wasserzählern nach EN 1434-3 kommunizieren. Auf den Messwerten des Wärmezählers WMZ1 basierend ist eine Volumenstrom- und/oder Leis- tungsbegrenzung möglich.
  • Seite 101: Zählerbus Aktivieren

    Kommunikation Einzelheiten zu den Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Wärmezähler sind der techni- schen Dokumentation TV-SK 6311 zu entnehmen. 9.4.1 Zählerbus aktivieren Voraussetzung für das erfolgreiche Übertragen von Daten aus dem Wärmezähler zum Regler ist, dass ein nach EN 1434-3 genormtes Protokoll im Wärmezähler Verwendung findet. Auf welche Daten im einzelnen zurückgegriffen werden kann, ist nicht allgemein gültig aussagbar.
  • Seite 102: Volumenstrom- Und/Oder Leistungsbegrenzung Mittels Zählerbus

    Kommunikation Hinweis: Im Auslesemodus „24h“ werden durch erneutes Aufrufen der Ebenen „buS 1“ bis „buS 6“ keine aktualisierten Werte zur Anzeige gebracht; es bleiben die Werte des letzten Aus- lesezyklus erhalten. Im Auslesemodus „CONT“ werden die Werte innerhalb der Ebenen nicht fortlaufend aktuali- siert.
  • Seite 103 Kommunikation Maximalgrenzwert für die Festlegung der absoluten Obergrenze Maximalgrenzwert Heizbetrieb für den ausschließlichen Betrieb der Raumheizung Maximalgrenzwert Trinkwasser für den ausschließlichen Betrieb der Trinkwasserer- wärmung Bei allen Anlagen ohne Trinkwassererwärmung bzw. ohne Heizkreis ist nur der Maximalgrenz- wert für den Volumenstrom bzw. die Leistung vorgebbar. In den Anlagen 11.x wird im Begren- zungsfall der Heizkreis gedrosselt.
  • Seite 104: Speichermodul

    1400-9379) an. Der Anschluss des Speichermoduls erfolgt an der frontseitigen RJ 45-Buchse. Nach erfolgtem Anschluss erscheint „76 SP“ in der Anzeige des Reglers. Enthält das Speichermodul bereits Daten aus einem anderen Regler TROVIS 5576, kann durch Drehen des Bedienknopfes die Anzeige „SP 76“ aufgerufen werden.
  • Seite 105: Datenlogging

    Kommunikation Bestätigen der Anzeige „SP 76“ durch Drücken des Bedienknopfes führt zur Datenüber- tragung aus dem Speichermodul in den Regler. Während des Datenaustausches wird die Balkengrafik in der Anzeige als Lauflicht genutzt. Eine erfolgreiche Datenübertragung wird durch „I.O.“ in der Anzeige quittiert. Danach kann die Verbindung Regler –...
  • Seite 106: Einbau

    Einbau Einbau Das Gerät besteht aus dem Reglergehäuse mit der Elektronik und dem Gehäuserückteil mit den Klemmenleisten. Es eignet sich für Schalttafeleinbau, Wandmontage und Hutschienenmontage (Bild 15). Schalttafeleinbau 1. Beide Schrauben (1) lösen. 2. Reglergehäuse und Gehäuserückteil auseinander ziehen. 3. Tafelausschnitt von 138 x 92 mm (B x H) anfertigen. 4.
  • Seite 107 Einbau Schalttafeleinbau Gehäuserückteil Reglergehäuse Wandmontage Hutschienenmontage Maße in mm B x H x T = 144 x 98 x 81 Bild 15 · Montage EB 5576...
  • Seite 108: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss Achtung! Beim Verkabeln und Anschließen des Reglers sind grundsätzlich die VDE-Vorschriften und die Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen zu beachten. Daher müssen diese Arbeiten von einer Fachkraft ausgeführt werden! Hinweise für die Verlegung der elektrischen Leitungen 230 V-Versorgungsleitungen und die Signalleitungen in getrennten Kabeln verlegen! Um die Störsicherheit zu erhöhen, einen Mindestabstand von 10 cm zwischen den Kabeln ein- halten! Auch innerhalb eines Schaltschrankes diese räumliche Trennung beachten! Die Leitungen für digitale Signale (Busleitungen) sowie analoge Signalleitungen (Sensor-...
  • Seite 109 Elektrischer Anschluss Anschluss der Sensoren An den Klemmenleisten des Gehäuserückteils können Leitungen mit einem Querschnitt von mind. 2 x 0,5 mm angeschlossen werden. Anschluss des Wasserströmungssensors (Bestell-Nr. 1400-9246) Ein 4,7 kΩ-Widerstand ist für die Funktion des Wasserströmungssensors unbedingt erfor- derlich. Wasserströmungssensor Anschluss der Antriebe 0 bis 10 V-Stellausgänge:...
  • Seite 110 Elektrischer Anschluss EB 5576...
  • Seite 111: Anhang

    Anhang Anhang 12.1 Funktionsblocklisten CO1: Heizkreis Rk1 (nicht Anl. 1.9) Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Raumsensor RF1 nicht Anl CO1 -> F01 - 1: Temperaturanzeige und Eingang FG1 für 1.5 –1.8, Raumleitgerät Typ 5244/5257-5 aktiv 3.x, 7.x Raumleitgerät TROVIS 5570: CO1 ->...
  • Seite 112 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 10 reserviert 11 4-Punkte- nicht Anl CO1 -> F11 - 1: 4-Punkte-Kennlinie, nur mit CO1 -> F08 - 0 Kennlinie 1.5–1.8, CO1 -> F11 - 0: Steigungskennlinie 3.x, 7.x 12 Regelungsart alle CO1 ->...
  • Seite 113 Anhang CO2: Heizkreis Rk2 (Anlagen 3.0–3.4, 4.x, 10.x)* Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Raumsensor RF2 alle* CO2 -> F01 - 1: Temperaturanzeige und Eingang FG2 für Raumleitgerät Typ 5244/5257-5 aktiv Raumleitgerät TROVIS 5570: CO2 -> F01 - 1 und CO7 -> F04 - 1 02 Außensensor AF2 4.x, 10.x ohne Messwert AF2 wird der Wert AF1 eingelesen Außentemperaturregelung über Gerätebus:...
  • Seite 114 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 12 Regelungsart alle* CO2 -> F12 - 1: mit [Rk2] 3-Punkt-Regelung 3-Punkt [Rk2] mit [Y2] 0 bis 10 V-Regelung 0 bis 10 V [Y2] Funktionsblockparameter: (Verstärkung) / 0,1 bis 50,0 (2,0) (Nachstellzeit) / 1 bis 999 s (120 s) (Vorhaltezeit) / 0 bis 999 s (0 s) (Ventillaufzeit) / 5, 10, 15, …, 240 s (45 s) CO2 ->...
  • Seite 115 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 03 Rücklaufsensor 1.9, 7.x, CO4 -> F03 - 1: Sensor und Begrenzungsfunktion aktiv RüF2 8.x, 11.x Funktionsblockparameter: Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 (1,0) 04 Wasser- 1.9, 11.9 CO4 -> F04 - 1: Wahl: AnA, bin (AnA) strömungssensor AnA: analoge Auswertung, Wasserströmungssensor 1400-9246 bin: binäre Auswertung, Fließdruckschalter an Klemmen 17/19...
  • Seite 116 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 12 Regelungsart 1.9, 7.x, CO4 -> F12 - 1: mit [Rk2] 3-Punkt-Regelung 3-Punkt [Rk2] 8.x, 11.x mit [Y2] 0 bis 10 V-Regelung 0 bis 10 V [Y2] Funktionsblockparameter: (Verstärkung) / 0,1 bis 50,0 (2,0; Anl 1.9, 11.9: 0,6) (Nachstellzeit) / 1 bis 999 s (120 s;...
  • Seite 117: Verzögerung / 1 Bis 6 °C/H (3 °C/H)

    Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) Zeitprogrammge- nicht Anl. CO4 -> F19 - 1 nur mit CO4 -> F02 - 1 steuerte Speicher- 1.9, 11.0, Bei Tagbetrieb ist SF1, bei Nachtbetrieb SF2 von Bedeutung. sensorumschal- 11.3, 11.9 tung Trinkwasserkreis 7.1, 8.1, CO4 ->...
  • Seite 118 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 06 Verzögerte Au- nicht Anl CO5 -> F06- 1: Funktionsblockparameter: ßentemperatur- Verzögerung / 1 bis 6 °C/h (3 °C/h) anpassung bei steigender Tem- peratur 07 Störmeldeaus- alle mit CO5 -> F07 - 1 entfällt die Pumpenmanagementfunktion gang BA13 08 Sommer-/ alle...
  • Seite 119 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 13 Leistungsbegren- alle CO5 -> F13 - 1 nur mit CO1 -> F03 - 1 und CO5 -> F11 - 1 zung auf Basis Anschluss Primärvorlaufsensor an Eingang FG2 eines aufgeschal- Funktionsblockparameter: teteten Volumen- Maximalgrenzwert / 0,1 bis 6500 kW (1,5 kW) stromsignals in...
  • Seite 120 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 04 automatische alle CO6 -> F04 - 1 nur mit CO6 -> F03 - 1 / F08 - 1 Modemkonfig. 05 Sperrung der alle CO6 -> F05 - 1: keine Anwahl bei Störung, GLT-Anwahl nur mit CO6 ->...
  • Seite 121 Anhang CO7: Gerätebus (alle Anlagen, F02, F03, … nur mit CO7 -> F01 - 1) Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Gerätebus alle CO7 -> F01 - 1: Gerätebus aktiv Funktionsblockparameter: Gerätebusadresse /Auto*, 1 bis 32 (32) *Auto = automatische Suche nach freier Gerätebusadresse im System 02 Uhrzeit- alle...
  • Seite 122 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 13 Vorlaufsollwert alle CO7 -> F13 - 1: in Ebene PA4 wird der Parameter Überhö- TW senden hung Ladetemperatur generiert Funktionsblockparameter: Register-Nr. / 5 bis 64 (5) 14 maximalen Vor- alle CO7 -> F14 - 1: Regler bestimmt bereits intern den maxi- laufsollwert malen Vorlaufsollwert seiner Kreise und sendet diesen einen senden...
  • Seite 123 Anhang CO8: Initialisierung freier Eingänge (alle Anlagen) Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Auswertung alle CO8 -> F01- 1: Funktionsblockparameter: Meldung ins FSR bei Zustand bE / 1, 0; keine Meldung / - - - (1) 02 Auswertung alle CO8 ->...
  • Seite 124: Parameterlisten

    Anhang 12.2 Parameterlisten PA1 ( ): Parameterebene Heizkreis Rk1 PA2 ( ): Parameterebene Heizkreis Rk2 Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Steigung, Vorlauf 0,2 bis 3,2 (1,8) (mit CO1, 2 ->...
  • Seite 125 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 4-Punkte-Kennline Bedienknopf drücken, um die Parameter Außentemperatur, Vorlauftemperatur, reduzierte Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur einstellen zu können.
  • Seite 126 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 AT-Abschaltwert Nennbetrieb ˚C 0 bis 50 °C (22 °C) STOP 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 AT-Abschaltwert Reduzierbetrieb ˚C...
  • Seite 127 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Fußpunkt Rücklauftemperatur ˚C 5 bis 90 °C (65 °C) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 maximale Rücklauftemperatur ˚C 5 bis 90 °C (65 °C)
  • Seite 128 Anhang PA4: Parameter Trinkwassererwärmung (Anl 1.1 bis 1.8, 2.x, 3.1 bis 3.4, 4.1 bis 4.5, 7.x, 8.x, 10.1 bis 10.3 und 11.x) Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 minimale Trinkwassertemperatur ˚C 5 bis 90 °C (40 °C)
  • Seite 129 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 maximale Ladetemperatur (nur mit VF4) ˚C 20 bis 130 °C (80 °C) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Nachlauf Speicherladepumpe 0 bis 10,0 (0,5)
  • Seite 130 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Solarkreispumpe aus ˚C 0 bis 30 °C (3 °C) STOP 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 maximale Speichertemperatur ˚C...
  • Seite 131 Anhang PA6: Parameter Modbus (alle Anlagen) Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Stationsadresse 1 bis 247 (255) ST.-NR (mit CO6 ->...
  • Seite 132 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Modem-Timeout (t) 1 bis 255 min (5 min) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Anzahl der Anwahlversuche für GLT-Rufe (C) 1 bis 255 (5) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24...
  • Seite 133: Zuordnung Der Drehschalter

    Anhang 12.3 Zuordnung der Drehschalter Anlage oberer Drehschalter mittlerer Drehschalter unterer Drehschalter Heizkreis Rk1 – – 1.1 bis 1.4 Heizkreis Rk1 – Trinkwassererwärmung 1.5 bis 1.8 Primärtauscherkreis Rk1 – Trinkwassererwärmung – – Trinkwassererwärmung Heizkreis Rk1 – Trinkwassererwärmung Primärtauscherkreis Rk1 – –...
  • Seite 134: Widerstandswerte

    Anhang 12.4 Widerstandswerte Widerstandswerte mit PTC-Messelement Sensor für Außentemperatur Typ 5224, für Vor- und Rücklauftemperatur Typ 5264 und 5265, für Speichertemperatur Typ 5264 –20 –10 °C Ω 694 757 825 896 971 1010 1050 1132 1219 1309 1402 1500 1601 1706 1815 1925 °C 10 Fernbedienung Typ 5244 Ω...
  • Seite 135: Technische Daten

    Anhang 12.5 Technische Daten Eingänge 15 konfigurierbare Eingänge für Temperatursensor Pt 1000/Pt 100, PTC/Pt 100, NTC/Pt 100 oder Ni 1000/Pt 100 und Binäreingänge, Eingang 17 alternativ für Volumenstromsignal von Wärmezähler oder Be- darfssignal von nachgeschalteten Regelungen, 4(0) bis 20 mA mit 50 Ω Parallelwiderstand oder 0 bis 10 V (Bedarf: 0 bis 10 V entsprechen 20 bis 120 °C Vorlauftemperatur) Ausgänge* 2 x Dreipunktsignal: Belastbarkeit max.
  • Seite 136: Kundenwerte

    Anhang 12.6 Kundenwerte Station Betreiber Zuständiges SAMSON-Büro Anlagenkennziffer Funktionsblockeinstellungen in den Konfigurierebenen CO 1 CO 2 CO 4 CO 5 CO 6 CO 7 CO 8 EB 5576...
  • Seite 137 Anhang Parameter der Ebene 1 und 2 (Heizkreise Rk1 und Rk2) Wertebereich Parameter (PA1 und PA2) Ebene 1 Ebene 2 Steigung, Vorlauf 0,2 bis 3,2 Niveau, Vorlauf –30 bis 30 °C minimale Vorlauftemperatur 5 bis 130 °C maximale Vorlauftemperatur 5 bis 130 °C 4-Punkte-Kennlinie Außentemperatur;...
  • Seite 138 Anhang Funktionsblockparameter (CO1 und CO2) Ebene 1 Ebene 2 Wertebereich Begrenzungsfaktor (F03 - 1) 0,1 bis 10,0 Temperaturanstieg (F05 -1) 1 bis 10 °C/24 h Maximaltemperatur (F05 - 1) 25 bis 60 °C Haltezeit Maximaltemperatur (F05 - 1) 1 bis 10 Tage Temperaturabsenkung (F05 - 1) 0 bis 10 °C/24 h Zykluszeit (F09 - 1)
  • Seite 139 Anhang Ebene 4 Wertebereich Parameter (PA4) Solarkreispumpe ein 1 bis 30 °C Solarkreispumpe aus 0 bis 30 °C maximale Speichertemperatur 20 bis 90 °C Funktionsblockparameter (CO4) Ebene 4 Wertebereich Begrenzungsfaktor (F03 - 1) 0,1 bis 10,0 Auswertung (F04 - 1) AnA, bin Abbruch Parallellauf bei Regelabweichung (F06 - 1) 0 bis 10 min...
  • Seite 140 Anhang Parameter der Ebene 5 Wertebereich Parameter (PA5) Ebene 5 Feiertage 01.01 bis 31.12 Ferienzeiträume, Start 01.01 bis 31.12 Ferienzeiträume, Stopp Zuordnung Regelkreis Rk1, Rk2, Rk4 Ferienzeiträume, Start 01.01 bis 31.12 Ferienzeiträume, Stopp Zuordnung Regelkreis Rk1, Rk2, Rk4 Funktionsblockparameter (CO5) Ebene 5 Wertebereich Beginn Sommerzeitraum (F04 - 1)
  • Seite 141 Anhang Wertebereich Parameter (PA5) Ebene 5 Maximalgrenzwert Heizbetrieb (F13 - 1) 0,1 bis 6500 kW Maximalgrenzwert Trinkwasser (F13 - 1) 0,1 bis 6500 kW Begrenzungsfaktor (F13 - 1) 0,1 bis 10,0 Parameter der Ebene 6 Ebene 6 Wertebereich Parameter (PA6) Stationsadresse (ST-NR) bis 247 bis 32000...
  • Seite 142 Anhang Parameter der Ebene 7 Ebene 7 Wertebereich Funktionsblockparameter (CO7) Gerätebusadresse (F01 - 1) Auto, 1 bis 32 Gerätebusadresse (F03 - 1, Raumleitgerät Rk1) Auto, 1 bis 32 Gerätebusadresse (F04 - 1, Raumleitgerät Rk2) Auto, 1 bis 32 Register-Nr. (F06 - 1) 1 bis 4 Register-Nr.
  • Seite 143 Anhang Initialisierung freier Eingänge Funktionsblock F Binäreingang Meldung bei bE = EIN/bE = AUS keine Meldung / – – – Funktionsblock F Binäreingang Meldung bei bE = EIN/bE = AUS keine Meldung / – – – Wärmezähler Zählerbusadresse Typenschlüssel Auslesemodus WMZ1 WMZ2 WMZ3...
  • Seite 144 Anhang Einstellungen an den Drehschaltern Parameter oberer Drehschalter Wertebereich Sollwert Tag bis 40 °C bis 130 °C Sollwert Nacht bis 40 °C bis 130 °C Nutzungszeiten Start erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp zweiter Nutzungszeitraum...
  • Seite 145 Anhang Parameter unterer Drehschalter Wertebereich Trinkwassertemperatur 20 bis 90 °C Nutzungszeiten Trinkwassererwärmung Start erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start dritter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp dritter Nutzungszeitraum...
  • Seite 146: Index

    Index Index Dämpfung 2-Punkt-Regelung ....78 Außentemperatur ....58 3-Punkt-Regelung .
  • Seite 147 Index Partybetrieb ..... . 14 Primäranlage..... 28 Handbetrieb .
  • Seite 148 Index Sperrung Drehschalter ....91 Überspannungsschutzmaßnahmen ..108 Handebene ....91 Uhrzeitsynchronisation .
  • Seite 149 EB 5576...
  • Seite 150 EB 5576...
  • Seite 151 1732 Schlüsselzahl EB 5576...
  • Seite 152 Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Sonnen- kollektor Sonnen- kollektor...
  • Seite 153: Wichtige Abkürzungen

    Wichtige Abkürzungen Außensensor Regelkreis Anlage RüF Rücklaufsensor Außentemperatur Speichersensor Binärausgang Speicherladepumpe Binäreingang Zeit Konfigurationsebene Temperatur Einbau- und Bedienungsanleitung Tauscherladepumpe Funktionsblock TWE Trinkwassererwärmung Heizkreis Umwälzpumpe Gebäudeleitstation Vorlaufsensor Klemme Werkseinstellung WW Warmwasser Kaltwasser Parameterebene Zirkulationspumpe Raumsensor...
  • Seite 154 SAMSON AG · MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße 3 · 60314 Frankfurt am Main Telefon: 069 4009-0 · Telefax: 069 4009-1507 EB 5576 Internet: http://www.samson.de...

Diese Anleitung auch für:

Trovis 5500

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