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Samson TROVIS 5571 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Automationssystem TROVIS 5500
Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS)
TROVIS 5571
Standardapplikation Wärmetauscher-
folgeschaltung WT71
Elektronik von SAMSON
Bedienungs-
anleitung
EB 5571-2
Firmwareversion 1.50
Ausgabe Januar 2014

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Samson TROVIS 5571

  • Seite 1 Automationssystem TROVIS 5500 Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) TROVIS 5571 Standardapplikation Wärmetauscher- folgeschaltung WT71 Bedienungs- anleitung EB 5571-2 Firmwareversion 1.50 Ausgabe Januar 2014 Elektronik von SAMSON...
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Die vorliegende Bedienungsanleitung EB 5571-2 beschreibt die Standard- applikation WT71, die auf die Speicherprogrammierbare Steuerung TROVIS 5571 übertragen werden kann. Die Einbau- und Bedienungsanleitung der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) EB 5571 ist unbedingt zu beachten. Hier werden u. a. wichtige Informationen zum Einbau, zum elektrischen Anschluss, zur Inbe- triebnahme und zur Kommunikation der SPS gegeben.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Seite Inhalts Bedienung ....... 5 Bedienelemente ......5 1.1.1 Bedientasten .
  • Seite 4 Inhalt Funktionen Warmwasserbereitung....31 Warmwasserbereitung im Speichersystem ....31 6.1.1 Vorrangschaltung .
  • Seite 5: Bedienung

    Bedienung Bedienung Die Software ist nach dem Übertragen auf die SPS TROVIS 5571 mit den werkseitig vorgegebe- nen Temperaturen und Zeitprogrammen betriebsbereit. Bei der Inbetriebnahme müssen die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum eingegeben wer- den, siehe Kapitel 1.6. Bedienelemente 1.1.1 Bedientasten...
  • Seite 6: Display

    Bedienung Display Nachdem die SPS an die Spannungsversorgung angeschlossen wurde, zeigt das Display die aktuelle Applikation und die Firmwareversion an. Nach Betätigen der -Taste wechselt die Anzeige zum Grundbild, welches auch während des Betriebes angezeigt wird. Neben dem ak- tuellen Anlagenschema können hier Informationen zum Betrieb abgelesen werden. 60˚C 55˚C 47˚C...
  • Seite 7: Betriebsart Einstellen

    Bedienung 1.3.1 Betriebsart einstellen 60˚C Angezeigt wird das Grundbild. 55˚C 47˚C 59˚C 100% 60˚C 60˚C 53˚C 48˚C 100% 11˚C Grundbild verlassen. Übersicht Anl x.x Anzeige: Übersicht Betriebsart Freigabe Der Auswahlbalken markiert die Einzelebene Führungstauscher Auto „Betriebsart“. Istwerte Parameter Einzelebene „Betriebsart“ öffnen. Service Anzeige: „Betriebsart“...
  • Seite 8: Sprache Einstellen

    Bedienung Sprache einstellen Die Standardapplikation WT71 steht in deutscher und polnischer Sprache zur Verfügung. 60˚C Angezeigt wird das Grundbild. 55˚C 47˚C 59˚C 100% 60˚C 60˚C 53˚C 48˚C 100% 11˚C Grundbild verlassen. Übersicht Anl x.x Anzeige: Übersicht Betriebsart Freigabe Der Auswahlbalken markiert die Einzelebene Führungstauscher Auto „Betriebsart“.
  • Seite 9: Wärmetauscher-Freigabe Und Führungstauscher

    Bedienung Datenpunkt „Zurück“ anwählen. Ebene verlassen. Anzeige: Grundbild Wärmetauscher-Freigabe und Führungstauscher Folgende Einstellungen sind möglich: Wärmetauscher 1, 2 und 3 ausgeschaltet Wärmetauscher 1 in Betrieb, Wärmetauscher 2 und ggf. 3 ausgeschaltet Wärmetauscher 2 in Betrieb, Wärmetauscher 1 und ggf. 3 ausgeschaltet 1+2: Wärmetauscher 1 und 2 in Betrieb;...
  • Seite 10: Systemzeit Einstellen

    Bedienung Grundbild verlassen. Übersicht Anl x.x Anzeige: Übersicht Betriebsart Standby Freigabe Der Auswahlbalken markiert die Einzelebene Führungstauscher Auto „Betriebsart“. Istwerte Parameter Service Zurück Wärmetauscher freigeben Übersicht Anl x.x Betriebsart Standby Einzelebene „Freigabe“ wählen. Freigabe Führungstauscher Auto Einzelebene „Freigabe“ öffnen. Istwerte Anzeige: „Freigabe“...
  • Seite 11 Bedienung Das Einstellen der Systemzeit erfolgt in der Einstellungsebene nach Eingabe der Systemschlüs- selzahl (siehe Seite 87) unter „Datum/Uhrzeit“. Hier kann auch die Funktion Automatische Sommerzeit aktiviert und deaktiviert werden. Systemzeit: Zeitabhängige Funktionen der gespeicherten Applikation richten sich nach der in der SPS eingestellten Systemzeit. Automatische Sommerzeit: Die Umschaltung auf Sommerzeit erfolgt selbsttätig am letzten Sonntag im März um 02:00 Uhr;...
  • Seite 12 Bedienung Einzelebene „Datum / Uhrzeit“ öffnen. Einstellungsebene Anzeige: Systemzeit (TT.MM.JJJJ HH:MM) 21.7.2010 10:00 RS232/Slave Systemzeit in Editiermodus bringen. RS485/Master Anzeige: Datumsanzeige Tag ( TT ) blinkt. RS232/Prog Zählerbus Tag einstellen. Universaleingangstyp Zurück Tag bestätigen. Anzeige: Datumsanzeige Monat ( MM ) blinkt. Monat einstellen.
  • Seite 13: Nutzungszeiten Einstellen

    Bedienung Hinweis: Wird zwei Minuten lang keine Taste gedrückt, kehrt die SPS zum Grundbild zurück. Nutzungszeiten einstellen Für jeden Wochentag können zwei Nutzungszeiträume eingestellt werden. Wenn nur ein Nutzungszeitraum benötigt wird, muss die Stoppzeit des ersten Nutzungszeit- raums mit der Startzeit des zweiten Nutzungszeitraums übereinstimmen. Ab Werk sind tägliche Nutzungszeiten von 7:00 bis 22:00 Uhr vorgegeben.
  • Seite 14 Bedienung Zeitraum/Tag öffnen. Heizkreis 1 Anzeige: aktueller Nutzungszeitraum Montag – Sonntag Montag (HH:MM – HH:MM HH:MM – HH:MM) Dienstag Nutzungszeitraum in Editiermodus bringen. 07:00 – 12:00 12:00 – 22:00 Donnerstag Anzeige: Startzeit des ersten Nutzungszeitraumes ↓ Freitag blinkt. Zurück Startzeit ändern (30-Minuten-Schritte). Startzeit bestätigen.
  • Seite 15: Feiertage Vorgeben

    Bedienung Feiertage vorgeben An Feiertagen werden die für Sonntag eingegebenen Nutzungszeiten wirksam. Ab Werk sind keine Feiertage vorgegeben. Die Feiertage werden im Menü [Übersicht > Parameter > Allgemein] vorgegeben. Einzelebene „Feiertage“ mit der Eingabetaste und der Übernahmetaste anwählen. Einzelebene „Feiertage“ wählen. Allgemein Rücklauftemp.
  • Seite 16: Parameter Einstellen

    Bedienung Feiertage löschen Feiertag wählen. Feiertag in Editiermodus bringen. Anzeige: Datumsanzeige Tag blinkt. – – wählen. Feiertag löschen. Sind alle Feiertage eingestellt, können die Einzelebenen schrittweise verlassen werden, bis das Grundbild angezeigt wird: Datenpunkt „Zurück“ anwählen. Übersicht verlassen. Anzeige: Grundbild Parameter einstellen Hinweise: –...
  • Seite 17: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Anlagenkennziffern Im Servicemenü kann nach Eingabe der Applikationsschlüsselzahl die gewünschte Anlagen- kennziffer einstellt werden. Die Applikationsschlüsselzahl steht auf Seite 87. Um zu vermei- den, dass die Applikationsschlüsselzahl von Unbefugten genutzt wird, sollte sie herausge- trennt oder unkenntlich gemacht werden. Es sind 2 Wärmetauscherverschaltungen und jeweils 6 Verbraucheranschaltungen möglich.
  • Seite 18: Anzeige: Übersicht

    Inbetriebnahme Beispiel: Es ist eine Anlage 2.6 zu konfigurieren. Warm- Wärme- Wärme- Wärme- Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreis 3 wasser- tauscher 1 tauscher 2 tauscher 3 bereitung Anlage 2.x • • • Anlage x.6 • • – • 60˚C Angezeigt wird das Grundbild. 55˚C 47˚C 59˚C...
  • Seite 19 Inbetriebnahme Einzelebene „Service“ öffnen. Service Anzeige: Service Language Anlage konfigurieren Der Auswahlbalken markiert die Einzelebene „“. Wärmetauscher 1 Wärmetauscher 2 Heizkreis 1 Heizkreis 2 Zurück Anlagenkonfiguration öffnen Einzelebene „Anlage konfigurieren“ wählen. Einzelebene „Anlage konfigurieren“ öffnen. Die Anlagenkonfiguration startet mit Anlagenkenn- ziffer 1.0 (2 Wärmetauscher).
  • Seite 20 Inbetriebnahme Wärmetauscher-Nennleistung einstellen Die Einstellung der Nennleistung eines Wärmetauschers ist besonders wichtig, wenn die Wär- metauscherfolge von der aktuellen Leistung des Wärmetauschers abhängen soll, siehe Kapi- tel 4.2. In der Werkseinstellung ist die Nennleistung aller Wärmetauscher auf 70 kW voreinge- stellt.
  • Seite 21: Anlage

    Anlage Anlage Die Anlagen 1.x verfügen über zwei Wärmetauscher, die Anlagen 2.x über drei Wärmetau- scher. Es wird eine Anlage mit zwei oder drei Wärmetauschern in Folge geregelt. Die Wärmetauscher werden je nach Einstellung parallel, in direkter Folge oder mit automati- schem Führungstauscherwechsel (abhängig von Zeit, Außentemperatur oder Leistung) betrie- ben.
  • Seite 22: Funktionen Wärmetauscher

    Funktionen Wärmetauscher Funktionen Wärmetauscher Parallelbetrieb Mit dieser Funktion arbeiten alle Wärmetauscher permanent parallel (Kein Folgebetrieb!). Die Wärmetauscher werden nacheinander, unter Berücksichtigung der eingestellten Zeiten Ausschaltzeit min und Folgeverzögerung sowie unter Berücksichtigung der Folgefrei- gabetemperatur in Betrieb genommen. [Übersicht > Parameter > Allgemein > Folgebetrieb] Parameter Einstellbereich Folge = parallel...
  • Seite 23: Uneingeschränkte Folge

    Funktionen Wärmetauscher 4.2.1 Uneingeschränkte Folge Entspricht die Vorlauftemperatur nicht dem geforderten Sollwert, schaltet der Führungstauscher ein. Reicht die unter EIN-Schaltpunkt eingestellte Leistung nicht aus, um die Vorlauftemperatur auf den geforderten Sollwert zu erhöhen, schaltet der Folgetauscher ein. Er liefert die restliche Energie, die zum Aufheizen der Vorlauftemperatur benötigt wird.
  • Seite 24: Folgeverzögerung

    Funktionen Wärmetauscher [Übersicht > Parameter > Allgemein > Folgebetrieb] Parameter Einstellbereich Folge = Außentemp.-abhängig Außentemp.- Außentemp.-abhängig, uneingeschränkt, abhängig parallel 4.2.4 Folgeverzögerung Reicht die Energie eines Wärmetauschers nicht aus, um die Vorlauftemperatur auf den ge- wünschten Sollwert zu heizen, schaltet der nächste Wärmetauscher erst nach Ablauf der Folge- verzögerung ein.
  • Seite 25: Leistungsabhängiger Wechsel

    Funktionen Wärmetauscher [Übersicht > Parameter > Allgemein > Folgebetrieb] Parameter Einstellbereich Führungswechsel = Außentemp. AUS Außentemp., Leistung, Betrieb-Std, AUS Folgeumkehr-GW ta 15 °C –40 bis 50 °C 4.3.2 Leistungsabhängiger Wechsel Abhängig von der Durchschnittsleistung der letzten drei Tage wird der Wärmetauscher mit der niedrigsten Durchschnittsleistung als Führungstauscher eingesetzt.
  • Seite 26: Nutzungszeiten

    Funktionen Wärmetauscher Nutzungszeiten Für jeden Wochentag können zwei Nutzungszeiten programmiert werden. Die Nutzungszeiten können einzeln für jeden Wochentag oder als Block für alle Wochentage (Montag – Sonntag) eingestellt werden. Hinweis: Die Anpassung von Nutzungszeiten und Feiertagen ist ausführlich in Kapitel 1.7 beschrieben.
  • Seite 27: Funktionen Heizkreis

    Funktionen Heizkreis Funktionen Heizkreis Die nachfolgende Funktionsbeschreibungen beziehen sich auf Anlagen mit sekundärseitigen Heizkreisen, siehe Kapitel 2.1. Witterungsgeführte Regelung Bei der witterungsgeführten Regelung stellt sich die Vorlauftemperatur abhängig von der Außentemperatur ein. Die Heizkennlinie im Regler definiert den Sollwert für die Vorlauftempe- ratur als Funktion der Außentemperatur (–>...
  • Seite 28: Steigungskennlinie

    Funktionen Heizkreis 5.1.1 Steigungskennlinie Grundsätzlich besteht folgender Zusammenhang: Fällt die Außentemperatur, so steigt die Vor- lauftemperatur an. Durch Variation der Parameter Steigung und Niveau kann die Kennlinie an individuelle Bedürfnisse angepasst werden: Eine erhöhte Steigung bewirkt eine erhöhte Vor- lauftemperatur; eine geringere Steigung eine niedrigere Vorlauftemperatur. Der Parameter Ni- veau verschiebt die Heizungskennlinie parallel nach oben oder unten.
  • Seite 29: Vier-Punkte-Kennlinie

    Funktionen Heizkreis 5.1.2 Vier-Punkte-Kennlinie Mit Hilfe der Vier-Punkte-Kennlinie kann eine eigene Heizkennlinie definiert werden. Die Vier-Punkte-Kennlinie wird durch vier Punkte für die Außentemperatur und für die Vorlauf- temperatur definiert. Die Absenkdifferenz wird für die Punkte 1 und 2 sowie für die Punkte 3 und 4 vorgegeben.
  • Seite 30: Festwertregelung

    Funktionen Heizkreis Parameter Einstellbereich Außentemp. Punkt3 5 °C –20 bis 50 °C Vorlauftemp. Punkt3 68 °C 20 bis 160 °C Absenkdiff. Punkt3 20 °C 0 bis 30 °C Außentemp. Punkt4 10 °C –20 bis 50 °C Vorlauftemp. Punkt4 50 °C 20 bis 160 °C Vorlauftemp.
  • Seite 31: Funktionen Warmwasserbereitung

    Funktionen Warmwasserbereitung Funktionen Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung im Speichersystem Betrieb mit einem Speichersensor SF1 (BE3 an ModBus I/O 1402-0328 (3)) Die SPS startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Grenzwert Speicher min unterschreitet. Die Speicherladung endet, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Grenzwert Speicher max erreicht hat.
  • Seite 32: Thermische Desinfektion

    Funktionen Warmwasserbereitung Thermische Desinfektion Bei allen Anlagen mit Warmwasserbereitung wird an einem ausgewählten Wochentag oder täglich eine thermische Desinfektion des Trinkwasserspeichers durchgeführt. Der Speicher wird auf die eingestellte Desinfektionstemperatur aufgeheizt. Der Ladesollwert ist immer 5 °C höher als die Desinfektionstemperatur. Der Vorgang beginnt am Anfang der Nutzungszeit und endet spätestens am Ende der Nutzungszeit.
  • Seite 33 Funktionen Warmwasserbereitung Hinweis: Die Anpassung von Nutzungszeiten und Feiertagen ist ausführlich in Kapitel 1.7 beschrieben. [Übersicht > Parameter > Warmwasserbereitung] Parameter Einstellbereich Nutzungszeiten 7:00 bis 22:00 frei einstellbar EB 5571-2...
  • Seite 34: Allgemeine Funktionen

    Allgemeine Funktionen Allgemeine Funktionen Außentemperaturabhängiges Abschalten Der Regler schaltet in den Standby-Betrieb, wenn der Parameter ta-GW unmittelbar Sommer- betrieb überschritten wird. Bei Unterschreitung des Grenzwertes wird der Heizbetrieb wieder aufgenommen. Das außentemperaturabhängige Abschalten ist standardmäßig eingestellt. [Übersicht > Parameter > Allgemein > Sommerbetrieb] Parameter Einstellbereich ta-GW unm.
  • Seite 35: Zwangslauf Der Pumpen

    Allgemeine Funktionen Zwangslauf der Pumpen Werden die Pumpen (Pu1, Pu2, Pu3 und Pu4) 24 Stunden nicht aktiviert, wird der Zwangslauf zwischen 12:00 und 12:01 Uhr vollzogen. Die Speicherladepumpe SLP wird zwischen 12:01 und 12:02 Uhr aktiviert. Vorlauftemperaturbegrenzung Die Vorlauftemperaturbegrenzung erfolgt für jeden Wärmetauscher gesondert. Überschreitet die Temperatur am Vorlaufsensor VF1, VF2 oder VF3 die eingestellte maximale Vorlauftemperatur, wird der entsprechende Wärmetauscher auf die Vorlauftemp.
  • Seite 36: Kondensat-Anstauregelung

    Allgemeine Funktionen [Übersicht > Parameter > Allgemein] Parameter Einstellbereich Rücklauftemp. max 65 °C 20 bis 120 °C Rücklaufbegrenzung 0,1 bis 2,0 (mit P-Algorithmus) Steigung, Rücklauf 0,2 bis 3,2 Niveau, Rücklauf 0,0 °C –30 bis 30 °C Fußpunkt Rücklauftemperatur 65 °C 5 bis 90 °C Die Rücklauftemperatur kann auch von einem Thermostat überwacht werden.
  • Seite 37 Allgemeine Funktionen Die Vorlauftemperatur kann mit einem PI-Algorithmus geregelt werden. Das Stellgerät reagiert auf Impulse, die der Regler bei einer bestehenden Regelabweichung aussendet. Insbesondere die Länge des ersten Impulses hängt von der Größe der Regelabweichung und der gewählten Verstärkung Kp ab (die Impulslänge steigt mit steigendem Kp). Impulslänge sowie Pausenzeit ändern sich dann stetig, bis die Regelabweichung aufgehoben ist.
  • Seite 38: Stetige Regelung

    Allgemeine Funktionen [Übersicht > Service > Heizkreis 1…3] Menü-Anwahl nur mit Eingabe der Applikationsschlüsselzahl! Parameter Einstellbereich Regelkreis = 3-Punkt 3-Punkt stetig, 3-Punkt [Übersicht > Parameter > Heizkreis 1…3] Parameter Einstellbereich 0.1 bis 99.9 120 s 0 bis 999 s 120 s 5 bis 600 s Stetige Regelung Die Regelalgorithmus wird separat für die Wärmetauscher-Regelventile Rk1 bis Rk3 und für die...
  • Seite 39: Externen Bedarf Verarbeiten

    Allgemeine Funktionen [Übersicht > Parameter > Wärmetauscher 1…3] Parameter Einstellbereich 0.1 bis 99.9 30 s 0 bis 999 s 0 bis 999 s 45 s 15 bis 600 s Heizkreis HK1 bis HK3 Das stetige Signal wird über die nachfolgenden Binärausgänge ausgegeben: AA6 am ModBus I/O 1402-0328 (1) für Heizkreis HK1 AA6 am ModBus I/O 1402-0328 (2) für Heizkreis HK2 AA6 am ModBus I/O 1402-0328 (3) für Heizkreis HK3...
  • Seite 40: Separater Sollwert

    Allgemeine Funktionen Übermittlung mittels Modbus [Übersicht > Parameter > Allgemein] Parameter Einstellbereich St.-Nr. (ext. Bedarf) AUS, 5 bis 999 Übermittlung über Analogsignal an UE2 0 bis 10 V entsprechen dem Bereich Externer Bedarf (0V) bis Externer Bedarf (10V). [Übersicht > Parameter > Allgemein] Parameter Einstellbereich Externer Bedarf (0V)
  • Seite 41: Stellungsrückmeldung

    Allgemeine Funktionen [Übersicht > Parameter > Allgemein] Parameter Einstellbereich Separater Sollwert EIN, AUS Sollwert Anf. 65 °C 20 bis 120 °C 7.11 Stellungsrückmeldung Bei aktiver Funktion werden die Istpositionen der einzelnen Regelventile als externer Wert ein- gelesen: Stellungsrückmeldung SRM1 an UE5 (Wärmetauscher WT1): 0 bis 10 V oder 1 bis 2 kΩ...
  • Seite 42: Außentemperaturmesswert Weiterleiten

    Allgemeine Funktionen 7.12 Außentemperaturmesswert weiterleiten Die SPS kann seinen Außentemperaturmesswert einem nachgeschalteten Regler mittels Modbus übermitteln. [Übersicht > Parameter > Allgemein] Parameter Einstellbereich Außentemp senden St.-Nr. AUS, 5 bis 255 Hinweis: Diese Funktion steht ab Firmwareversion 1.50 zur Verfügung. 7.13 Verhalten bei Störung Bei einer Pumpenstörung werden die Wärmetauscher sofort außer Betrieb genommen.
  • Seite 43: Anschlussbelegung

    Anschlussbelegung Anschlussbelegung Legende Analogausgang (0 bis 10 V) Außensensor Analogeingang RüF1…3 Wärmetauscher-Rücklaufsensor Binärausgang RüF4…6 Heizkreis-Rücklaufsensor Binäreingang Speichersensor VF1…3 Wärmetauscher-Vorlaufsensor Heizkreismischer VF4…6 Heizkreis-Vorlaufsensor Wärmetauscher-Regelventil Vorlaufsensor gesamt Absperrklappe Frg_WT Wärmetauscher-Freigabe Wärmetauscher-Umwälzpumpe SM_Pu Pumpenstörmeldung Pu (HK) Heizkreispumpe SM_WT Wärmetauscher-Störmeldung Speicherladepumpe Sammelstörmeldung Externe Sollwertanforderungen Anschlussabhängige Alternativbe- legung (Alternativbelegungen für stetige Regelkreise RK1, RK2 und...
  • Seite 44 TROVIS 5571: WT71 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11 BA12 Anlage 1.0...
  • Seite 45 TROVIS 5571: WT71 [RüF4] 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 [VF4] UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM [RK4(HK1)] AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A...
  • Seite 46 TROVIS 5571: WT71 [RüF4] 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 [VF4] UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 SM_WT2 UE14 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM [RK4(HK1)] AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A...
  • Seite 47 230 V AC 1402-0328 (2) RK5(HK2) RüF5 Pu5(HK2) EB 5571-2...
  • Seite 48 TROVIS 5571: WT71 [RüF4] 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 [VF4] UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 SM_WT2 UE14 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM [RK4(HK1)] AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A...
  • Seite 49 230 V AC 1402-0328 (3) RK6(HK3) RüF6 Pu6(HK3) 230 V AC 1402-0328 (2) RK5(HK2) RüF5 Pu5(HK2) EB 5571-2...
  • Seite 50 TROVIS 5571: WT71 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11 BA12...
  • Seite 51 TROVIS 5571: WT71 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 SF2 [VF4] UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM [RK4(HK1)] AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A...
  • Seite 52 TROVIS 5571: WT71 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 SF2 [VF4] UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 SM_WT2 UE14 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM [RK4(HK1)] AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A...
  • Seite 53 230 V AC 1402-0328 (2) RK5(HK2) RüF5 Pu5(HK2) EB 5571-2...
  • Seite 54 TROVIS 5571: WT71 RüF3 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11...
  • Seite 55 230 V AC 1402-0328 (4) Frg_WT3 SRM3 SM_WT3 SM_Pu3 EB 5571-2...
  • Seite 56 TROVIS 5571: WT71 RüF3 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11...
  • Seite 57 230 V AC 1402-0328 (4) Frg_WT3 SRM3 SM_WT3 SM_Pu3 EB 5571-2...
  • Seite 58 TROVIS 5571: WT71 RüF3 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11...
  • Seite 59 230 V AC 1402-0328 (4) Frg_WT3 SRM3 SM_WT3 SM_Pu3 230 V AC 1402-0328 (2) RK5(HK2) RüF5 Pu5(HK2) EB 5571-2...
  • Seite 60 TROVIS 5571: WT71 RüF3 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS SM_Pu2 UE12 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11...
  • Seite 61 230 V AC 1402-0328 (4) Frg_WT3 SRM3 SM_WT3 SM_Pu3 230 V AC 1402-0328 (3) RK6(HK3) RüF6 Pu6(HK3) 230 V AC 1402-0328 (2) RK5(HK2) RüF5 Pu5(HK2) EB 5571-2...
  • Seite 62 TROVIS 5571: WT71 RüF3 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11 BA12 Anlage 2.4...
  • Seite 63 230 V AC 1402-0328 (4) Frg_WT3 SRM3 SM_WT3 SM_Pu3 230 V AC 1402-0328 (3) EB 5571-2...
  • Seite 64 TROVIS 5571: WT71 RüF3 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11...
  • Seite 65 230 V AC 1402-0328 (4) Frg_WT3 SRM3 SM_WT3 SM_Pu3 230 V AC 1402-0328 (3) Pu6(HK3) EB 5571-2...
  • Seite 66 TROVIS 5571: WT71 RüF3 230 V AC WWA [ext Bdf] SRM2 SRM1 RüF2 RüF1 UE10 UE11 MODBUS UE12 SM_Pu2 UE13 SM_Pu1 UE14 SM_WT2 UE15 SM_WT1 UE16 Frg_WT2 RS-232 UE17 Frg_WT1 0...10V COM AA_GND 50 49 48 BA10 RS485-A RS485-B BA11...
  • Seite 67 230 V AC 1402-0328 (4) Frg_WT3 SRM3 SM_WT3 SM_Pu3 230 V AC 1402-0328 (3) 230 V AC 1402-0328 (2) RK5(HK2) Pu5(HK2) EB 5571-2...
  • Seite 68: Alternativbelegungen

    Anschlussbelegung Alternativbelegungen RK1 stetig (TROVIS 5571: WT71) Anl 1.1, 1.2, 1.3, 1.5, 1.6 Anl 1.4 RK1 und HK1 stetig (TROVIS 5571: WT71) Anl 1.1, 1.2, 1.3, 1.5, 1.6 Pu4(HK1) Anlagen 1.x EB 5571-2...
  • Seite 69 Anschlussbelegung RK2 stetig (TROVIS 5571: WT71) Anl 1.1, 1.2, 1.3 Anl 1.4 Pu4(HK1) Anl 1.5, 1.6 Pu4(HK1) EB 5571-2...
  • Seite 70 Anschlussbelegung RK1 stetig (TROVIS 5571: WT71) Anl 2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5, 2.6 RK2 (TROVIS 5571: WT71) Anl 2.0, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5, 2.6 Anlagen 2.x EB 5571-2...
  • Seite 71 Anschlussbelegung RK2 und RK3 stetig (TROVIS 5571: WT71) Anl 2.0, 2.1, 2.2, 2.3 Anl 2.4, 2.5, 2.6 RK3 stetig (ModBus I/O 1402-0328 (4)) Anl 2.0, 2.1, 2.2, 2.3 Anl 2.4, 2.5, 2.6 EB 5571-2...
  • Seite 72: Anhang

    Anhang Anhang Menüstruktur 9.1.1 Wärmetauscher WT1, WT2 und WT3 [Übersicht > Service > Wärmetauscher WT1 … WT3] Menü-Anwahl nur mit Eingabe der Applikationsschlüsselzahl! Parameter Einstellbereich Bemerkung Leistungsangabe des Wärmetauschers; Bezugs- Nennleistung 5 bis 5000 kW 70 kW größe für die Funktion Uneingeschränkte Folge Regelkreis 3-Punkt, stetig 3-Punkt Regelalgorithmus des Wärmetauscher-Regelkreises...
  • Seite 73: Heizkreis Hk1, Hk2 Und Hk3

    Anhang 9.1.2 Heizkreis HK1, HK2 und HK3 [Übersicht > Service > Heizkreis HK1 … HK3] Menü-Anwahl nur mit Eingabe der Applikationsschlüsselzahl! Parameter Einstellbereich Bemerkung 4-Punkte, Stei- Kennlinienart Steigung Bedingung für die Regelung der Vorlauftemperatur gung, Festwert Regelkreis 3-Punkt, stetig 3-Punkt Regelalgorithmus des Heizkreises [Übersicht >...
  • Seite 74 Anhang Parameter Einstellbereich Bemerkung Vorlauftemp. max Vorlauftemperaturbegrenzung 20 bis 120 °C 90 °C (nur bei Kennlinenart = 4-Punkte und Steigung) Vorlauftemp. min 20 bis 120 °C 20 °C Regelparameter 0.1 bis 99.9 Verstärkungsfaktor der Heizkreisregelung 0 bis 999 s 120 s Nachstellzeit der Heizkreisregelung 0 bis 999 s Vorhaltezeit der Heizkreisregelung...
  • Seite 75: Warmwasserbereitung

    Anhang 9.1.3 Warmwasserbereitung [Übersicht > Parameter > Warmwasserbereitung] Parameter Einstellbereich Bemerkung Vorlauftemperatur-Sollwert bei Warmwasseran- Vorlauftemp.-Sollwert 20 bis 120 °C 65 °C forderung Speicher min 20 bis 90 °C 40 °C Einschaltwert Speicherladung Speicher max 20 bis 90 °C 45 °C Ausschaltwert Speicherladung Speichertemperatur-Sollwert bei thermischer Desin- Desinfektionstemp.
  • Seite 76: Allgemein

    Anhang 9.1.4 Allgemein [Übersicht > Parameter > Allgemein] Parameter Einstellbereich Bemerkung Vorlauftemp.-Sollwert 20 bis 160 °C 70 °C Sollwert bei Festwertregelung Absenkung des Vorlauftemperatur-Soll- Absenkdifferenz 0 bis 30 °C 15 °C wertes bei Nichtnutzung (Festwertregelung) Vorlauftemp. max 20 bis 120 °C 90 °C Vorlauftemperaturbegrenzung der Ge- samtanlage...
  • Seite 77 Anhang Parameter Einstellbereich Bemerkung 01.06 bis Zeitraum frei einstellbar Wirksamkeitszeitraum für Sommerbetrieb 30.09 Grenzwert der Außentemperatur (Tages- Außentemp. Grenz- durchschnitt): Überschreiten führt zum 0 bis 40 °C 18 °C wert Start des Sommerbetriebes Nutzungszeiten Montag - Sonntag Blockeingabe für alle Wochentage Montag Dienstag Separate Eingabe für jeden Wochentag...
  • Seite 78: Kundenwerte

    Anhang Kundenwerte [Übersicht > Service > Wärmetauscher WT1 … WT3] Menü-Anwahl nur mit Eingabe der Applikationsschlüsselzahl! Parameter Einstellbereich WT 1 WT 2 WT 3 5 bis 5000 kW 70 kW Nennleistung Regelkreis 3-Punkt, stetig 3-Punkt Freigabe EIN, BE 1000–2000 Ohm, 1000- SR-Eingang 0–10 V...
  • Seite 79 Anhang [Übersicht > Parameter > Heizkreis HK 1 …HK 3] Parameter Einstellbereich HK 1 HK 2 HK 3 Kennlinie Außentemp. Punkt1 –20 bis 50 °C –10 °C Vorlauftemp. Punkt1 20 bis 160 °C 90 °C Außentemp. Punkt2 –20 bis 50 °C –5 °C Vorlauftemp.
  • Seite 80 Anhang [Übersicht > Parameter > Warmwasserbereitung] Parameter Einstellbereich Vorlauftemp.-Sollwert 20 bis 120 °C 65 °C Speicher min 20 bis 90 °C 40 °C Speicher max 20 bis 90 °C 45 °C Desinfektionstemp. 50 bis 80 °C 70 °C NZ therm. Desinfektion Montag - Sonntag Montag Dienstag...
  • Seite 81 Anhang [Übersicht > Parameter > Allgemein] Parameter Einstellbereich Vorlauftemp.-Sollwert 20 bis 160 °C 70 °C Absenkdifferenz 0 bis 30 °C 15 °C Vorlauftemp. max 20 bis 120 °C 90 °C Vorlauftemp. min 20 bis 120 °C 20 °C Rücklauftemp. max 20 bis 120 °C 65 °C Rücklauftemp.
  • Seite 82 Anhang Parameter Einstellbereich Donnerstag Freitag frei 7.00 bis einstellbar 22.00 Uhr Samstag Sonntag Feiertage frei einstellbar – St.-Nr. (ext. Bedarf) AUS, 5 bis 999 Begrenzung Xw Auf (°C) AUS, 2 bis 10 °C Separater Sollwert EIN, AUS Sollwert Anf. 20 bis 120 °C 65 °C Vorlaufgrenzwert 20 bis 120 °C...
  • Seite 83 EB 5571-2...
  • Seite 84 EB 5571-2...
  • Seite 85 EB 5571-2...
  • Seite 86: Index

    Index Index Nachtbetrieb ..... . 6 Nennbetrieb..... . . 6 Anlagenkennziffer Nutzungszeiten einstellen .
  • Seite 87 Index Wärmetauscher Folgebetrieb ....22 Freigabe ..... . 8 Führungswahl .
  • Seite 88 SAMSON AG ⋅ MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße 3 ⋅ 60314 Frankfurt am Main Telefon 069 4009-0 ⋅ Telefax 069 4009-1507 EB 5571-2 Internet: http://www.samson.de...

Diese Anleitung auch für:

Trovis 5500

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