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Automationssystem TROVIS 5500 Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5575 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5575 Firmwareversion 2.28 Ausgabe April 2016 Elektronik von SAMSON...
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Sicherheitshinweise/Geräteversionen Sicherheitshinweise Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit Montage, Inbetriebnahme und Betrieb dieses Produktes vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Sachgemäßer Transport und fachgerechte Lagerung werden voraus- gesetzt. Das Gerät ist für den Einsatz in Niederspannungsanlagen vorgesehen. Bei Anschluss und Wartung sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu beachten.
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Inhalt 5.9.1 Kurzzeitadaption ohne Außensensor (raumtemperaturgeführt)..73 5.10 Adaption ....... 74 5.11 Kälteregelung .
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Inhalt 7.11.6 Fehlermeldungen vom Gerätebus anzeigen ....101 7.12 Betrieb der Zubringerpumpe ..... 102 7.13 Handebene sperren .
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Änderungen der Heizungsregler-Firmware gegenüber Vorgängerversion Änderungen der Heizungsregler-Firmware gegenüber Vorgängerversion 1.82 (alt) 1.90 (neu) In der Konfigurationsebene CO1 ist die Funktion „4-Punkte-Kennlinie“ auch bei den An- lagen 3.x konfigurierbar, vgl. CO1 -> F11. 1.90 (alt) 1.95 (neu) Die Vorrangschaltung (Inversregelung und Absenkbetrieb) kann unabhängig vom Zeit- und Temperaturverhalten der Anlage eingestellt werden, vgl.
Bedienung Bedienung Der Regler ist mit den werkseitig vorgegebenen Temperaturen und Zeitprogrammen betriebsbe- reit. Bei der Inbetriebnahme müssen am Regler die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum einge- geben werden (–> Kapitel 1.5). Bedienelemente Die Bedienelemente sind an der Frontseite des Reglers angeordnet und durch eine Plexiglastür geschützt.
Bedienung 1.1.2 Drehschalter Mit Hilfe der drei Drehschalter werden links die Betriebsart und rechts die wesentlichen Para- meter einzelner Regelkreise bestimmt. Die oberen und mittleren Drehschalter sind den Heizkreisen zugeordnet (vgl. Seite 134). Der mittlere Drehschalter ist bei Anlagen ohne zweiten Heizkreis außer Funktion. Der untere Drehschalter ist dem Trinkwasserkreis zugeordnet.
Bedienung Drehschalter Trinkwasserkreis – Parameter Sollwert Trinkwassertemperatur Nutzungszeiten Trinkwassererwärmung Nutzungszeiten Trinkwasser-Zirkulationspumpe Partybetrieb Hinweis: Wenn mehrere Drehschalter gleichzeitig in der Position „Parameter“ (rechte Seite) ste- hen, blinkt im Display das Symbol . Eine Bedienung ist nicht möglich. Betriebsarten Tagbetrieb (Nennbetrieb) Unabhängig von der programmierten Nutzungszeit und vom eingestellten Sommerbetrieb werden ständig die für den Nennbetrieb eingestellten Sollwerte ausgeregelt.
Bedienung Display Das Display zeigt während des Betriebes die Uhrzeit sowie Informationen zum Betrieb des Reg- lers an. Die Nutzungszeiten werden durch schwarze Quadrate unterhalb der Zahlenreihe repräsentiert. Symbole markieren den Betriebsstatus des Reglers. STOP 10 11 13 14 15 16 1 Automatik 8 Umwälzpumpe UP1* 16 Ventil Rk2: AUF...
Bedienung Daten abfragen Uhrzeit, Datum, Feiertage und Ferienzeiten sowie die Temperaturwerte angeschlossener Sensoren und ihre Sollwerte lassen sich mit Hilfe des Bedienknopfes abfragen. Hinweis: Daten können auch in der Betriebsebene „Handbetrieb“ abgefragt werden. Dazu die Anzeige Info wählen, bestätigen und dann weiter vorgehen, wie beschrieben. Vorgehen: Wert wählen.
Bedienung Systemzeit einstellen Die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum sind unmittelbar nach der Inbetriebnahme und nach einem Netzausfall von mehr als 24 Stunden einzustellen. Dies ist der Fall, wenn die Uhr- zeit blinkt. Vorgehen: Oberen Drehschalter auf den Datenpunkt „Systemzeit“...
Bedienung Nutzungszeiten anpassen Für jeden Wochentag können drei Nutzungszeiträume programmiert werden. Wenn nur ein Nutzungszeitraum benötigt wird, müssen Start- und Endzeit des zweiten Nut- zungszeitraumes identisch sein. Der dritte Nutzungszeitraum wird dann nicht mehr angezeigt. Wenn zwei Nutzungszeiträume benötigt werden, müssen Start und Endzeit des dritten Nut- zungszeitraumes identisch sein.
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Bedienung Geforderten Drehschalter auf den Datenpunkt Vorgehen: „Nutzungszeiten” drehen. Anzeige: 1–7 Zeitraum/Tag für die Nutzungszeiten wählen: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 1–7 = täglich, 1 = Montag, 2 = Dienstag, …, 7 = Sonntag Zeitraum/Tag in Editiermodus bringen.
Bedienung Partybetrieb einstellen Mit der Funktion Partybetrieb wird der Nennbetrieb des Reglers – abweichend von den ein- gestellten Nutzungszeiten – für die Dauer des eingestellten Party-Timers fortgesetzt bzw. einge- leitet. Der Ablauf des Party-Timers beginnt mit dem Zurückdrehen des Drehschalters auf die Betriebsart „Automatikbetrieb“...
Bedienung Erweiterte Betriebsebene aufrufen Nach Eingabe der Schlüsselzahl 1999 sind im Anschluss an die unter Kapitel 1.4 aufgeführten Datenpunkte folgende Informationen abrufbar: Volumenstrom Leistung Feiertage „ “ (editierbar) Ferien „ “ (editierbar) Ventilstellungen Schaltzustände der Binäreingänge Info 2 · Der Reihe nach werden die folgenden Werte angezeigt: Regler-ID Füllstand Datenlogging-Modul (vgl.
Bedienung 1.8.2 Ferienzeiten eingeben In den Ferienzeiten ist die Anlage dauerhaft im Reduzierbetrieb. Insgesamt können 10 Ferien- zeiträume eingestellt werden. Jeder Ferienzeitraum kann separat den Heizkreisen Rk1 bis Rk2 und/oder dem Trinkwasserkreis zugeordnet werden. Parameter Ebene / Wertebereich Ferienzeitraum (START, STOP) –...
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Bedienung Datenpunkt „Ferienzeiten“ verlassen. Hinweis: Ferienzeiten können alternativ in der Ebene PA5 eingegeben werden (–> Kapitel 2.3). Ferienzeiten löschen: Im Datenpunkt „Ferienzeiten“ den Beginn des zu löschenden Ferienzeitraumes wählen. Wahl bestätigen. Anzeige – – – – wählen. Ferienzeitraum löschen. Hinweis: Eingegebene Ferienzeiträume sollten spätestens am Jahresende gelöscht werden, da- mit sie nicht automatisch ins nächste Jahr übernommen werden.
Bedienung Temperatursollwerte vorgeben Für die Heizkreise können dem Regler die gewünschte Raumtemperatur für den Tag (Sollwert Tag) und für die Nacht (Sollwert Nacht) vorgegeben werden. Im Trinkwasserkreis lässt sich die Temperatur einstellen, auf die das Trinkwasser erwärmt werden soll. Die Temperatursollwerte werden für die geforderten Regelkreise nacheinander an den Dreh- schaltern eingestellt: Solltemperatur Drehschalter...
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Bedienung Betriebsebene (Uhrzeitanzeige und Bedienung, vgl. Kapitel 1) & Schlüsselzahl Konfigurations- und Parameterebene (Inbetriebnahme, vgl. Kapitel 2) PA1/CO1: Heizkreis Rk1 ( PA2/CO2: Heizkreis Rk2 ( PA4/CO4: Trinkwassererwärmung PA5/CO5: anlagenübergreifend CO7: Gerätebus Anl: Anlagenkennziffer Bild 2 · Ebenenstruktur TROVIS 5575 » TROVIS 5575-002x (Var.-IDs 1104934/1551895): Ausführung ohne Gerätebus: Einstellungen in der Ebene CO7 sind ohne Bedeutung.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die in diesem Kapitel beschriebenen Änderungen in der Reglerkonfiguration und -parametrie- rung können nur nach Eingabe der gültigen Schlüsselzahl vorgenommen werden. Die gültige Schlüsselzahl bei Erstinbetriebnahme steht auf Seite 147. Um zu vermeiden, dass die Schlüsselzahl von Unbefugten genutzt wird, sollte diese herausgetrennt oder unkenntlich ge- macht werden.
Inbetriebnahme Funktionen aktivieren und deaktivieren Eine Funktion wird über den zugehörigen Funktionsblock aktiviert. Die Zahlenreihe 0 bis 24 am oberen Displayrand repräsentiert die Funktionsblocknummer. Bei Aufruf einer Konfigurations- ebene werden die eingeschalteten Funktionsblöcke durch ein schwarzes Quadrat rechts unter der Funktionsblocknummer gekennzeichnet. Die Funktionsblöcke sind in Kapitel 12.1 erläutert. Die Funktionen sind nach Themengebieten geordnet: CO1: Heizkreis Rk1 ( CO2: Heizkreis Rk2 (...
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Inbetriebnahme Funktionsblock ausschalten. Anzeige: F__ - 0 Einstellung übernehmen. Wenn der Funktionsblock nicht geschlossen wird, können weitere Funktionsblock- parameter eingestellt werden. Vorgehen: Änderung vornehmen und bestätigen. Gegebenenfalls wird der nächste Funktionsblockparameter angezeigt. Sind alle Parameter bestätigt, wird der geöffnete Funktionsblock verlassen. Zum Einstellen weiterer Funktionsblöcke die grau unterlegten Schritte wiederholen.
Inbetriebnahme Parameter ändern Abhängig von der eingestellten Anlagenkennziffer und den aktiven Funktionen sind nicht alle Parameter zugänglich, die in der Parameterliste im Anhang (–> Kapitel 12.2) aufgeführt werden. Die Parameter sind nach Themengebieten geordnet: PA1: Heizkreis Rk1 ( PA2: Heizkreis Rk2 ( PA3: nicht existent PA4: Trinkwasserkreis PA5: anlagenübergreifend...
Inbetriebnahme Solarkollektorsensor VF3 Rücklaufsensor RüF Temperatur am Rücklaufsensor RüF, Trinkwasserkreis Speichersensor SF1 Speichersensor SF2 Speichersensor SF2 des Solarkreises Vorlaufsensor VF4 Messwert anzeigen. Messwert blinkt. Messwert korrigieren. Als Vergleichswert muss die tatsächliche Temperatur an einem Thermometer direkt an der Messstelle abgelesen werden. Korrigierten Messwert übernehmen.
Handbetrieb Handbetrieb Im Handbetrieb erfolgt die Einstellung aller Ausgänge, siehe Anschlussplan (–> Kapitel 11). Der Handbetrieb wird für die geforderten Regelkreise an den Drehschaltern eingestellt: Handbetrieb Drehschalter Stellung Heizkreis 1* oben Heizkreis 2* Mitte Trinkwasserkreis* unten * Zuordnung vgl. Seite 134 Vorgehen: Geforderten Drehschalter auf die Position „Handbetrieb“...
Anlagen Anlagen Es stehen verschiedene hydraulische Schaltvarianten zur Verfügung. Die Anlagen können sowohl als Primär- als auch als Sekundäranlage konzipiert sein. Die wesentlichen hydraulischen Unterschiede zwischen Primär- und Sekundäranlage sind in Bild 3 dargestellt. 1. ein Mischventil ersetzt den Wärmeaustauscher im Heizkreis/Trinkwasserkreis. 2.
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Anlagen Kesselanlagen: 1-stufige Kesselanlagen können aus allen Anlagen konzipiert werden, deren Heizkreise und Trinkwasserkreis über einen einzigen Wärmeaustauscher laufen. Dies sind die Anlagen 1.0, 1.5, 1.6, 2.x, 3.x, 4.0 und 4.1. Der Kessel ist durch einen 2-Punkt-Ausgang ansteuerbar (CO1 -> F12 - 0). Kessel 1-stufig RüF1...
Anlagen Anlagen 1.1 bis 1.3 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RüF1 RF1 Anlage Anlage 1.1 Anlage 1.2 Anlage 1.3 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 XX = Einbindung von VF4 möglich möglich – gestrichelte Einbindung von ZP –...
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Anlagen Anlage 1.6 RüF1 Anlage Anlage 1.6 Anlage 1.6 mit Vorregelung ohne Vorregelung Einbindung von VF4, UP1 möglich nicht möglich gestrichelte Einbindung von ZP möglich möglich mit CO4 -> F10 - 1 VF1 nimmt die Position von VF4 ein; RüF1 ist im Wärme- Hinweis –...
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Anlagen Anlagen 2.1 bis 2.3 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RüF1 Anlage Anlage 2.1 Anlage 2.2 Anlage 2.3 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 XX = Einbindung von VF4 nicht möglich möglich – gestrichelte Einbindung von ZP –...
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Anlagen Anlage 3.5 RK1/Y1 RüF1 Regelung und UP1 sind nur während der externen Bedarfsverar- Hinweis beitung aktiv. Werkseinstellung CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) EB 5575...
Funktionen Heizkreis Funktionen Heizkreis Die verfügbaren Funktionen sind abhängig von der gewählten Anlagenkennziffer. Witterungsgeführte Regelung Bei der witterungsgeführten Regelung stellt sich die Vorlauftemperatur abhängig von der Außentemperatur ein. Die Heizkennlinie im Regler definiert den Sollwert für die Vorlauftempe- ratur als Funktion der Außentemperatur (–> Bild 5). Die zur Regelung benötigte Außentempera- tur kann entweder an einem Außensensor gemessen, mittels 0 bis 10 V oder über einen an- geschlossenen Gerätebus empfangen werden.
Funktionen Heizkreis » TROVIS 5575-002x (Var.-IDs 1104934/1551895): Ausführung ohne Gerätebus: Der Außentemperaturwert kann nur direkt über den Außensensor AF gemessen werden. » TROVIS 5575-000x (Var.-IDs 1058686/1621285) und TROVIS 5575-001x (Var.-IDs 1063809/1621288): Die Außentemperatur wird alternativ über den Gerätebus empfangen, wenn gilt: CO7 ->...
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Funktionen Heizkreis [˚C] Sinkt die Raumtemperatur in der Übergangsjahreszeit, ist eine Erhöhung des Niveaus und gleichzeitige Verringerung der Steigung erforderlich. –20 [˚C] Steigt die Raumtemperatur in der Übergangsjahreszeit, ist [˚C] eine Verringerung des Niveaus und gleichzeitige Erhöhung der Steigung erforderlich. –20 [˚C] Außerhalb der Nutzungszeiten werden reduzierte Sollwerte zur Regelung verwendet:...
Funktionen Heizkreis Parameterebene / Wertebereich Parameter Außentemperatur Punkt 1 –15 °C PA1, 2 / –50 bis 50 °C Punkt 2 –5 °C Punkt 3 5 °C Punkt 4 15 °C Vorlauftemperatur Punkt 1 70 °C PA1, 2 / –5 bis 150 °C Punkt 2 55 °C Punkt 3...
Funktionen Heizkreis Hinweis: Eine Festwertregelung in Heizkreis 2 mit CO2 -> F02 - 0 zu konfigurieren, ist nur dann möglich, wenn auch CO1 -> F02 - 0 konfiguriert ist, da Heizkreis 2 mit CO2 -> F02 - 0 lediglich den Außentemperatur-Messwert aus Heizkreis 1 übernimmt. Fußbodenheizung/Estrichtrocknung Mit Funktionsblockeinstellung CO1, 2 ->...
Funktionen Heizkreis Erlischt die Zusatzanzeige im Bild der Vorlauftemperaturanzeige nach der letzten Phase, ist die Estrichtrocknung vollständig abgelaufen. Jede Netzunterbrechung während des Verlaufs der Funktion führt zum automatischen Neubeginn der Estrichtrocknung. In Anlagen, in denen aufgrund einer Trinkwassererwärmung die Estrichtrocknung ausgesetzt werden müsste (bspw.
Funktionen Heizkreis 5.4.2 AT-Abschaltwert Reduzierbetrieb Überschreitet die Außentemperatur während des Reduzierbetriebs den Grenzwert AT-Abschalt- wert Reduzierbetrieb, wird der betreffende Heizkreis unverzüglich außer Betrieb genommen. Das Ventil wird geschlossen und die Pumpe nach t = 2 x Ventillaufzeit ausgeschaltet. Bei Unter- schreitung des Grenzwertes (abzüglich 0,5 °C Schaltdifferenz) wird sofort wieder der Heizbe- trieb aufgenommen.
Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Sommerbetrieb CO5 -> F04 - 1 01.06 Beginn Sommerzeitraum /01.01 bis 31.12 Anzahl der Tage für Beginn / 1 bis 3 30.09 Ende Sommerzeitraum / 01.01 bis 31.12 Anzahl der Tage für Ende / 1 bis 3 18 °C Außentemperaturgrenzwert Sommer /0 bis 30 °C Hinweis: Der Sommerbetrieb wird nur im Automatikbetrieb (...
Funktionen Heizkreis Hinweis: Das Abschalten des Pufferspeicher-Regelkreises erfolgt wie im Kapitel beschreiben. Bei Nutzung vorgegebener Steigungskennlinien (CO1 -> F11 - 0) ist im Pufferspeicher-Regel- kreis kein Nachtbetrieb möglich, anders bei aktivierter 4-Punkte-Kennlinie (CO1 -> F11 -1): hier steht jeweils eine 4-Punkte-Kennlinie für den Tag- und Nachtbetrieb zur Verfügung. Funktionen Konfiguration Drehzahlreduzierung der Lade-...
Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Verzögerte Außentemperaturanpassung CO5 -> F05 - 1 bei fallender Temperatur Verzögerte Außentemperaturanpassung CO5 -> F06 - 1 bei steigender Temperatur 3 °C/h Verzögerung / 1 bis 6 °C/h Fernbedienung Die Raumleitgeräte Typ 5244 (PTC-Raumleitgerät) und Typ 5257-5 (Pt 1000-Raumleitgerät) bieten neben der Messung der Raumtemperatur noch folgende Möglichkeiten der Einflussnah- me auf die Regelung: Wahl der Betriebsart:...
Funktionen Heizkreis TROVIS 5575 Typ 5244/5257-5 Klemme 1 Klemme 5 Klemme 3 Klemme 2 Klemme 12 Klemme 12 Klemme 3 Klemme 9 Klemme 10 Bild 7 · Anschlüsse Raumleitgerät Typ 5244/5257-5 an TROVIS 5575 für Rk1 oder Rk2 Optimierung Für diese Funktion ist ein Raumsensor erforderlich. Der Regler ermittelt in Abhängigkeit von der Gebäudecharakteristik adaptiv die erforderliche Vorheizzeit (maximal 8 Stunden), mit der zu Beginn der Nutzungszeit im Referenzraum der Sollwert Tag (Nennraumtemperatur) erreicht ist.
Funktionen Heizkreis Drehschalter / Wertebereich Parameter Sollwert Tag 20 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C Sollwert Nacht 15 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C Kurzzeitadaption Reaktionen auf Raumtemperaturabweichungen während des Nenn- bzw. Reduzierbetriebs können durch die Funktionsblockeinstellung CO1, 2 -> F09 - 1 erzielt werden. Dann wird der Heizbetrieb grundsätzlich abgeschaltet sobald die Raumtemperatur den Soll- wert Tag bzw.
Funktionen Heizkreis sätzlich abgeschaltet, sobald die Raumtemperatur den Sollwert Tag bzw. den Sollwert Nacht um 2 °C überschreitet. Erst, wenn die Auskühlung des Raumes 1 °C über Sollwert erreicht hat, wird der Heizbetrieb wieder aufgenommen. Eine Verstärkung K ungleich Null bewirkt bei plötzlich auftretenden Raumtemperaturabweichungen einen unmittelbaren Vorlauftempera- tur-Sollwertsprung.
Funktionen Heizkreis Drehschalter / Wertebereich Parameter Sollwert Tag 20 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C Sollwert Nacht 15 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C Hinweis: Ist bereits die Funktion Kurzzeitadaption mit kleiner Zykluszeit konfiguriert, empfiehlt es sich nicht, die Funktion Adaption zusätzlich zu konfigurieren. 5.11 Kälteregelung Kälteregelung mit Außensensor...
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Funktionen Heizkreis Hinweis: Die Begrenzungsfaktoren der Funktionen Rücklaufsensor RüF1/RüF2 (CO1, 2 -> F03) gelten auch bei der Kälteregelung. Kälteregelung ohne Außensensor Wird die Kälteregelung in einem Regelkreis ohne Außensensor aktiviert, lassen sich in PA1 und/oder PA2 nur die Einstellgrenzen für die Tag- und Nachtsollwerte am Drehschalter sowie der Fußpunkt Rücklauftemperatur einstellen.
Funktionen Trinkwasserkreis Funktionen Trinkwasserkreis Trinkwassererwärmung im Speichersystem Speicherladung starten Speicherladepumpe Speichersensor 1 Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser Bild 8 · Aufbau eines Speichersystems Der Regler startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Sollwert Trinkwassertemperatur um 0,1 °C unterschreitet. Ist die Vorlauftemperatur in der Anlage höher als die gewünschte Ladetemperatur, versucht der Regler bis zu 3 Minuten lang, diese heizkreisseitig abzubauen, bevor die Speicherladepumpe in Betrieb gesetzt wird.
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Funktionen Trinkwasserkreis Zeitprogrammgesteuerte Umschaltung der Speichersensoren Durch Konfiguration eines zweiten Speichersensors SF2 kann mit dem Funktionsblock CO4 -> F19 - 1 festgelegt werden, dass bei Tagbetrieb im Trinkwasserkreis auf Speichersensor SF1 und bei Nachtbetrieb auf Speichersensor SF2 zurückgegriffen wird. Damit lassen sich zeitpro- grammgesteuert unterschiedliche Speichervolumina auf Temperatur halten, auch auf unter- schiedlichem Temperaturniveau, wenn sich Soll- und Haltewert Trinkwasser unterscheiden.
Funktionen Trinkwasserkreis Parameterebene / Wertebereich Parameter Nachlauf Speicherladepumpe PA4 / 0 bis 10,0 Haltewert Trinkwassertemperatur 40 °C PA4 / 5 bis 90 °C Parameter dienen der Eingrenzung des Einstellbereiches Trinkwassertemperatur am Drehschalter ** Abschaltwert T = Trinkwassertemperatur + Schaltdifferenz *** Ladetemperatur T = Trinkwassertemperatur + Überhöhung Ladetemperatur 6.1.1 Trinkwasserkreis nachgeregelt mit Durchgangsventil In der Anlage 11.1 kann alternativ zur Dreiwegeventilregelung im Trinkwasserkreis folgende Variante mit Durchgangsventil konfiguriert werden:...
Funktionen Trinkwasserkreis Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem Speicherladung starten Tauscherladepumpe Vorlaufsensor Speicherladepumpe Speichersensor 1 Speichersensor 2 Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser Bild 10 · Aufbau eines Speicherladesystems Der Regler startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Sollwert Trinkwassertemperatur um 0,1 °C unterschreitet. Ist die Vorlauftemperatur in der Anlage höher als die gewünschte Ladetemperatur, versucht der Regler bis zu 3 Minuten lang, diese heizkreisseitig abzubauen, bevor die Tauscherladepumpe zusammen mit der Speicher- ladepumpe in Betrieb gesetzt wird.
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Funktionen Trinkwasserkreis Hinweis: Der am Ende einer Speicherladung aktuelle Sollwert im Tauscherladekreis wird zu Be- ginn der nächsten Speicherladung wieder herangezogen. Sind Nutzungszeiten für die Trinkwassererwärmung definiert, gilt der mittels Drehschalter ein- gestellte Sollwert Trinkwassertemperatur während dieser Nutzungszeiten. Außerhalb der Nutzungszeiten wird der Parameter Haltewert Trinkwassertemperatur zugrunde gelegt.
Funktionen Trinkwasserkreis Parameterebene/Wertebereich Parameter Überhöhung Ladetemperatur*** 10 °C PA4 / 0 bis 50 °C maximale Ladetemperatur 80 °C PA4 / 20 bis 150 °C (nur mit VF4) Nachlauf Speicherladepumpe PA4 / 0 bis 10,0 Haltewert Trinkwassertemperatur 40 °C PA4 / 5 bis 90 °C Parameter dienen der Eingrenzung des Einstellbereiches Trinkwassertemperatur am Drehschalter ** Abschaltwert T = Trinkwassertemperatur + Schaltdifferenz *** Ladetemperatur T = Trinkwassertemperatur + Überhöhung Ladetemperatur...
Funktionen Trinkwasserkreis Parameterebene/Wertebereich Parameter Haltewert Trinkwassertemperatur 40 °C PA4 / 5 bis 90 °C minimale Trinkwassertemperatur 40 °C PA4 / 5 bis 90 °C maximale Trinkwassertemperatur 60 °C PA4 / 5 bis 90 °C Trinkwassererwärmung mit Solarsystem Die Anlagen 1.3 und 2.3 sind mit einem Solarsystem zur Trinkwassererwärmung ausgestattet. In diesen Anlagen wird die Temperaturdifferenz zwischen dem Speichersensor SF2 und dem Sensor am Sonnenkollektor VF3 ermittelt.
Funktionen Trinkwasserkreis Parallellauf der Pumpen Diese Funktion kann nur in den Anlagen 2.1 bis 2.3, 4.1 und 4.5 aktiviert werden. Mit der Ein- stellung CO4 -> F06 - 1 bleibt die Umwälzpumpe UP1 während der Trinkwassererwärmung eingeschaltet. Davon ausgenommen sind Betriebssituationen, in denen die aktuelle Vorlauftemperaturanfor- derung des Pumpenkreises niedriger ist als die einstellbare Vorlauf-Grenztemperatur für Paral- lellauf.
Funktionen Trinkwasserkreis In Anlage 4.5 können die Vorrangschaltungen Inversregelung und Absenkbetrieb heizkreisab- hängig aktiviert werden: Rk1+Rk2 6.8.1 Inversregelung Bei allen Anlagen mit Trinkwassererwärmung und mindestens einem Heizkreis mit Regelventil kann der Trinkwassererwärmung Vorrang durch Inversregelung eingeräumt werden. Mit der Einstellung CO4 -> F08 - 1 wird die Temperatur am Sensor VFx überwacht. In Anlagen ohne Sensor VFx im Trinkwasserkreis (z.B.
Funktionen Trinkwasserkreis Konfiguration Funktionen Vorrang durch Inversregelung CO4 -> F08 - 0 Vorrang durch Absenkbetrieb CO4 -> F09 - 1 2 min Aktivierung Vorrang bei Regelabweichung / 0 bis 10 min Trinkwasserspeicher zwangsweise laden Um zu Beginn der Nutzungszeit der Heizkreise die gesamte Netzleistung für die Raumheizung zur Verfügung stellen zu können, werden vorhandene Speicher eine Stunde vor Beginn der Nutzungszeit der Heizkreise geladen.
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Funktionen Trinkwasserkreis wahlweise bei offenem (bE = 0) oder bei geschlossenem (be = 1) Binäreingang beginnt der Vor- gang. Er endet spätestens mit der nächsten Änderung des Schaltzustandes des Binäreinganges. Ist zum Ende der thermischen Desinfektion die Desinfektionstemperatur nicht erreicht, wird eine Error-Meldung „Err 3“...
Anlagenübergreifende Funktionen Anlagenübergreifende Funktionen Automatische Sommer-Winterzeitumschaltung Die Umschaltung erfolgt automatisch am letzten Sonntag im März um 2.00 Uhr und am letzten Sonntag im Oktober um 3.00 Uhr. Funktionen Konfiguration Sommer- /Winterzeitumschaltung CO5 -> F08 - 1 Frostschutz Frostschutztechnische Maßnahmen werden wirksam, wenn die Außentemperatur unter den Frostschutzgrenzwert fällt.
Anlagenübergreifende Funktionen Zwangslauf der Pumpen Wenn die Heizkreispumpen 24 Stunden nicht aktiviert wurden, wird der Zwangslauf zwischen 12.02 und 12.03 Uhr vollzogen, um ein Festsitzen der Pumpen bei längerem Stillstand zu ver- meiden. Im Trinkwasserkreis werden die Zirkulationspumpe zwischen 12.04 und 12.05 Uhr, die übrigen Pumpen zwischen 12.05 und 12.06 Uhr betrieben.
Anlagenübergreifende Funktionen Parameterebene/Wertebereich Parameter Steigung, Rücklauf PA1, 2 / 0,2 bis 3,2 Niveau, Rücklauf 0,0 °C PA1, 2 / –30 bis 30 °C Fußpunkt Rücklauftemperatur 65 °C PA1, 2 / 5 bis 90 °C maximale Rücklauftemperatur 65 °C PA1, 2, 4 / 5 bis 90 °C bzw.
Anlagenübergreifende Funktionen einzelnen Impulsen wird maßgeblich durch die Nachstellzeit T beeinflusst (die Pausenzeit steigt mit steigendem T ). Die Ventillaufzeit T gibt die Zeit an, die das Ventil braucht, um den Bereich von 0 bis 100 % zu durchlaufen. Funktionen Konfiguration Regelungsart 3-Punkt CO1, 2, 4 ->...
Anlagenübergreifende Funktionen Hinweise: – Bei Anlagen mit nachgeschaltetem Heizkreis ohne Ventil (Anl 2.x, 4.x) beeinflusst BE1 bei konfigurierter Freigabe Rk1 ausschließlich den Betrieb dieses Heizkreises; bei konfigu- rierter Freigabe Regler jedoch den Betrieb des gesamten Reglers (externe Bedarfsverar- beitung ausgenommen). In Anlage Anl 3.0 beeinflusst BE1 immer den Betrieb des gesam- ten Reglers (externe Bedarfsverarbeitung ausgenommen).
Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Externer Bedarf hat Priorität CO4 -> F16 - 1 Bedarfsverarbeitung binär Unabhängig von der Betriebsart – ausgenommen Handbetrieb – des Regelkreises Rk1 wird wahlweise bei offenem (bE = 0) oder bei geschlossenem (bE = 1) Binäreingang (Klemmen 03/12) im Regelkreis Rk1 mindestens die unter Sollwert bei binärer Bedarfsverarbeitung einge- stellte Vorlauftemperatur ausgeregelt.
Anlagenübergreifende Funktionen 5 Sekunden mit aktualisierten Messwerten versorgt wird. In beiden Fällen (Impuls- oder Ein- heitssignal) werden 3 Betriebssituationen unterschieden: Eine Anlage, die zum selben Zeitpunkt sowohl Raumheizung als auch Trinkwasserer- wärmung durchführt, benötigt maximale Energie. Eine Anlage, deren Speicher durchgeladen ist und in der nur Raumheizung betrieben wird, benötigt weniger Energie.
Anlagenübergreifende Funktionen Achtung! Signalisiert der Regler CO5 -> F00 - 1, sind alle Zugriffe auf die Rücklauf-, Volumen- strom- und Leistungseinstellungen gesperrt. Konfiguration Funktionen Volumenstrombegrenzung CO5 -> F10 - 1 (Leistungsbegrenzung) in Rk1 Maximalgrenzwert / 3 bis 800 mit Impulsen an Eingang WMZ Maximalgrenzwert Heizbetrieb* / AT bis 800 Maximalgrenzwert Trinkwasser* / AT bis 800 Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0...
Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Volumenstrombegrenzung in Rk1 CO5 -> F11 - 1 mit 0/4 bis 20 mA an Eingang Messbereichsanfang / 0, 4 mA Messbereichsende 20 mA / 0,01 bis 650 Maximalgrenzwert / AT bis 650 Maximalgrenzwert Heizbetrieb* / AT bis 650 Maximalgrenzwert Trinkwasser* / 0,01 bis 650 Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 * nicht in Anlagen 1.0, 1.5, 1.6, 3.0, 3.5, 4.0 und 11.x...
Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Rücklaufsensor RüF1 CO1 -> F03 - 1 Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 Volumenstrombegrenzung in Rk1 mit CO5 -> F11 - 1 0/4 bis 20 mA an Eingang WMZ 0 mA Messbereichsanfang / 0, 4 mA Messbereichsende 20 mA / 0,01 bis 650 Maximalgrenzwert / AT bis 650 Maximalgrenzwert Heizbetrieb*/ AT bis 650 Maximalgrenzwert Trinkwasser*/ 0,01 bis 650...
Anlagenübergreifende Funktionen 7.11.1 Bedarf anfordern und verarbeiten In der Regel wird der Regler, der in einem System von gekoppelten Reglern das Primärventil bzw. den Kessel ansteuert (= Primärregler), den Bedarf sämtlicher nachgeschalteter Regler (= Sekundärregler) verarbeiten. Dementsprechend muss der Primärregler so konfiguriert wer- den, dass er den Bedarf empfängt.
Anlagenübergreifende Funktionen Funktionen Konfiguration * Register-Nr. / 5 bis 64 Hinweis: Die Register-Nr. definiert den Ort, an dem im Primärregler die Vorlaufsollwerte „ab- gelegt“ werden. Dementsprechend muss für die Sekundärregler unter CO7 -> F10 bis F14 die Register-Nr. gleich der Register-Nr. unter CO7 -> F15 des Primärreglers sein. Überhöhte Ladetemperaturen bei Trinkwasserkreisen ohne Stellventil im Primärregler sind in der Werkseinstellung des Reglers zunächst ausgeschlossen: während aktiver Speicherladungen wird keine höhere Vorlauftemperatur als die Ladetemperatur im Primärregler ausgeregelt.
Anlagenübergreifende Funktionen 7.11.3 Uhrzeit synchronisieren Ein Regler in einem System von gekoppelten Reglern sollte die Funktion Uhrzeitsynchronisation übernehmen. Dieser Regler sendet dann innerhalb von 24 Stunden einmal seine Systemzeit über den Gerätebus an alle übrigen Teilnehmer. Unabhängig von dieser Funktion hat das Verstellen der Systemzeit eines beliebigen Teilnehmers bei allen übrigen Teilnehmern eine unmittelbare Anpassung ihrer Systemzeit zur Folge.
Anlagenübergreifende Funktionen 7.11.5 Raumleitgerät TROVIS 5570 aufschalten Dem Regler TROVIS 5575 kann ein Raumleitgerät TROVIS 5570 (Zubehör) zur Messung der Raumtemperatur und Fernbedienung eines Heizkreises aufgeschaltet werden. Über das Raum- leitgerät besteht ein direkter Zugriff auf die Einstellung der Betriebsart und der Systemzeit sowie auf alle wesentlichen Parameter eines Heizkreises.
Anlagenübergreifende Funktionen 7.12 Betrieb der Zubringerpumpe In Anlage 3.0 nimmt die Zubringerpump UP1 in der Werkseinstellung nur dann Betrieb auf, wenn eine Vorlauftemperaturanforderung eines Sekundärreglers ansteht. Mit der Einstellung CO5 -> F14 - 1 geschieht dies auch, wenn der reglereigene Sekundärkreis Wärme benötigt.
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Anlagenübergreifende Funktionen Schlüsselzahl bestätigen. Schlüsselzahl blinkt. Individuelle Schlüsselzahl eingeben. Individuelle Schlüsselzahl bestätigen. Die bestätigte Schlüsselzahl ist die neue gültige Schlüsselzahl. EB 5575...
Betriebsstörung Betriebsstörung Ein Sensorausfall wird im Display durch blinkendes -Symbol angezeigt. Es wird unverzüglich die Meldung „Error“ zur Anzeige gebracht. Durch Drücken des Bedienknopfes öffnet sich die Error-Ebene. Durch Drehen des Bedienknopfes können unter Umständen mehrere Störungen abgefragt werden. Solange eine akute Betriebsstörung vorliegt, bleibt die Error-Meldung in der Anzeigeschleife enthalten, auch, wenn sie nicht durch Drücken des Bedienknopfes geöffnet wird.
Betriebsstörung Anzeige „Clr“ wählen. Fehlermeldung quittieren. Sensorausfall Gemäß der Fehlerliste wird in der Error-Ebene durch die Anzeige „Err 1“ auf Sensorausfälle aufmerksam gemacht. Detaillierte Informationen sind nach Verlassen der Error-Ebene inner- halb der Betriebsebene durch Abfragen der einzelnen Temperaturwerte zu bekommen: jedes Sensorsymbol, das in Kombination mit 3 waagerechten Strichen an Stelle des Messwertes an- gezeigt wird, weist auf einen defekten Sensor hin.
Speichermodul Speichermodul Insbesondere für die Übertragung aller eingestellten Daten eines Reglers TROVIS 5575 auf mehrere andere Regler TROVIS 5575 bietet sich die Verwendung eines Speichermoduls (Zube- hör-Nr. 1400-9379) an. Der Anschluss des Speichermoduls erfolgt an der frontseitigen RJ 45-Buchse. Nach erfolgtem Anschluss erscheint „75 SP“ in der Anzeige des Reglers. Enthält das Speichermodul bereits Daten aus einem anderen Regler TROVIS 5575, kann durch Drehen des Bedienknopfes die Anzeige „SP 75“...
Einbau Einbau Sämtliche Ausführungen können mit einem Standard-Gehäuserückteil oder mit einem hohen Gehäuserückteil ausgerüstet sein. Maße in mm: Regler mit Standard-Gehäuserückteil: 144 x 98 x 60 Regler mit hohem Gehäuserückteil: 144 x 98 x 81 Das Gerät besteht aus dem Reglergehäuse mit der Elektronik und dem Gehäuserückteil mit den Klemmenleisten.
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Einbau Hutschienenmontage 1. Federgelagerten Haken (4) unten an der Hutschiene (3) einhaken. 2. Regler leicht nach oben drücken und die oberen Haken (5) über die Hutschiene ziehen. 3. Beide Schrauben (1) lösen. 4. Reglergehäuse und Gehäuserückteil auseinander ziehen. 5. Elektrischen Anschluss am Gehäuserückteil entsprechend Kapitel 11 durchführen. 6.
Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss Achtung! Beim Verkabeln und Anschließen des Reglers sind grundsätzlich die VDE-Vorschriften und die Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen zu beachten. Daher müssen diese Arbeiten von einer Fachkraft ausgeführt werden! Hinweise für die Verlegung der elektrischen Leitungen 230 V-Versorgungsleitungen und die Signalleitungen in getrennten Kabeln verlegen! Um die Störsicherheit zu erhöhen, einen Mindestabstand von 10 cm zwischen den Kabeln ein- halten! Auch innerhalb eines Schaltschrankes diese räumliche Trennung beachten! Die Leitungen für digitale Signale (Busleitungen) sowie analoge Signalleitungen (Sensor-...
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Elektrischer Anschluss Anschluss des Wasserströmungssensors (Bestell-Nr. 1400-9246) Das Netzteil und ein 4,7 kΩ-Widerstand ist für die Funktion des Wasserströmungssensors un- bedingt erforderlich. Wasserströmungssensor TROVIS 5575 Netzteil 4,5 ... 12 V DC braun/ weiß grün schwarz 4,7 kΩ Anschluss der Antriebe 3-Punkt-/2-Punkt-Stellausgänge: Leitungen als Feuchtraumkabel mit mind.
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Achtung! Die Klemme 12 (Masse Sensor) und 13 (Masse 0 bis 10 V/0 bis 20 mA) auf keinen Fall verbinden! Für die Aufschaltung eines 20 mA-Signals ist ein 50 Ω-Widerstand zwischen Klemme 03 und 13 erforderlich! Nur TROVIS 5575-000x Bild 13 · Anschlussplan der Regler TROVIS 5575-000x (Var.-IDs 1058686/1621285) und TROVIS 5575-002x (Var.-IDs 1104934/1551895)
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Achtung! Die Klemme 12 (Masse Sensor) und 13 (Masse 0 bis 10 V/0 bis 20 mA) auf keinen Fall verbinden! Für die Aufschaltung eines 20 mA-Signals ist ein 50 Ω-Widerstand zwischen Klemme 03 und 13 erforderlich! Bild 14 · Anschlussplan des Reglers TROVIS 5575-001x (Var.-IDs 1063809/1621288)
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Achtung! Die Klemme 12 (Masse Sensor) und 13 (Masse 0 bis 10 V/0 bis 20 mA) auf keinen Fall verbinden! Für die Aufschaltung eines 20 mA-Signals ist ein 50 Ω-Widerstand zwischen Klemme 03 und 13 erforderlich! Nur TROVIS 5575-000x Bild 15 · Anschlussplan der Regler TROVIS 5575-000x (Var.-IDs 1058686/1621285) und TROVIS 5575-002x (Var.-IDs 1104934/1551895) mit hohem Gehäuserückteil...
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Achtung! Die Klemme 12 (Masse Sensor) und 13 (Masse 0 bis 10 V/0 bis 20 mA) auf keinen Fall verbinden! Für die Aufschaltung eines 20 mA-Signals ist ein 50 Ω-Widerstand zwischen Klemme 03 und 13 erforderlich! Bild 16 · Anschlussplan des Reglers TROVIS 5575-001x mit hohem Gehäuserückteil...
Anhang Anhang 12.1 Funktionsblocklisten CO1: Heizkreis Rk1 (nicht Anlage 1.9)* Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Raumsensor RF1 nicht Anl CO1 -> F01 - 1: Temperaturanzeige und Eingang FG1 für 1.5, 1.6, Raumleitgerät Typ 5244/5257-5 aktiv Raumleitgerät TROVIS 5570: CO1 ->...
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Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 09 Kurzzeitadaption nicht Anl CO1 -> F09 - 1 nur mit CO1 -> F01 - 1 1.5, 1.6, Funktionsblockparameter: Zykluszeit / 0 bzw. 1 bis 100 min (20 min) Verstärkung K / 0 bis 25 (0) 10 reserviert 11 4-Punkte-Kennlinie nicht Anl...
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Anhang CO2: Heizkreis Rk2 (Anlagen 3.0–3.4, 4.x und 10.x)* Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 01 Raumsensor RF2 alle* CO2 -> F01 - 1: Temperaturanzeige und Eingang FG2 für Raumleitgerät Typ 5244/5257-5 aktiv Raumleitgerät TROVIS 5570: CO2 -> F01 - 1 und CO7 -> F04 - 1 02 Außensensor AF2 alle* ohne Messwert AF2 wird der Wert AF1 eingelesen...
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Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 12 Regelungsart alle* CO2 -> F12 - 1: 3-Punkt-Regelung 3-Punkt Funktionsblockparameter: (Verstärkung) / 0,1 bis 50,0 (2,0) (Nachstellzeit) / 1 bis 999 s (120 s) (Vorhaltezeit) / 0 s; Wert nicht ändern! (Ventillaufzeit) / 5, 10, 15, …, 240 s (45 s) CO2 ->...
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Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 03 Rücklaufsensor 1.9, 11.x CO4 -> F03 - 1: Sensor und der Begrenzungsfunktion aktiv; RüF2 Funktionsblockparameter: Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 (1,0) 04 Wasserströmungs- 1.9, 11.9 CO4 -> F04 - 1: Wahl: AnA, bin (AnA) sensor AnA: analoge Auswertung an Klemmen 03/13 (Wasser- strömungssensor 1400-9246)
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Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 12 Regelungsart 1.9, 11.x CO4 -> F12 - 1: 3-Punkt-Regelung 3-Punkt Funktionsblockparameter: (Verstärkung) / 0,1 bis 50,0 (2,0; Anl. x.9: 0,6) (Nachstellzeit) / 1 bis 999 s (120 s; Anl. x.9: 12 s) (Vorhaltezeit) / 0 s;...
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Anhang CO5: anlagenübergreifende Funktionen (alle Anlagen) Signalisiert der Regler CO5 -> F00 - 1, sind alle Zugriffe auf die Rücklauf-, Volumenstrom- und Leistungseinstellungen gesperrt. Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 01 Sensor- alle CO5 -> F01 - 1, -> F02 - 0, -> F03 - 0: Pt 1000 (Pt 100) initialisierung CO5 ->...
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Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 10 Volumenstrombe- nicht Anl CO5 -> F10 - 1 nur mit CO5 -> F11 - 0 grenzung (Lei- 1.9, 10.x; Eingang „WMZ/Bed“ (Klemme 03/13) stungsbegrenzung) Funktionsblockparameter: nicht bei in Rk1 mit Impulsen Maximalgrenzwert / AT bis 800 Anlagen an Eingang WMZ...
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Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 21 Sperrung der alle CO5 -> F21 - 1: In Schalterstellung wird Automatikbe- Handebenen trieb gefahren 22 Sperrung der alle CO5 -> F22 - 1: alle Drehschalter ohne Funktion Drehschalter 23 Außentemperatur alle CO5 ->...
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Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 05 reserviert 06 Wert AF1 senden nicht Anl Funktionsblockparameter: Register-Nr. / 1 bis 4 (1) 07 Wert AF1 nicht Anl Funktionsblockparameter: empfangen Register-Nr. / 1 bis 4 (1) 08 reserviert 09 Wert AF2 nicht Anl Funktionsblockparameter: empfangen...
Anhang 12.4 Widerstandswerte Widerstandswerte mit PTC-Messelement Sensor für Außentemperatur Typ 5224, für Vor- und Rücklauftemperatur Typ 5264 und 5265, für Speichertemperatur Typ 5264 –20 –10 °C Ω 694 757 825 896 971 1010 1050 1132 1219 1309 1402 1500 1601 1706 1815 1925 °C 10 Fernbedienung Typ 5244 Schalterstellung...
Anhang 12.5 Technische Daten Eingänge 8 Eingänge für Temperatursensor Pt 1000/Pt 100, PTC/Pt 100, NTC/Pt 100, Ni 1000/Pt 100 oder Pt 500/Pt 100 und 2 Binärein- gänge, Eingang Klemme 03 alternativ für Volumenstromsignal von Wärme- zähler oder Bedarfssignal von nachgeschalteten Regelungen, 4(0) bis 20 mA mit 50 Ω...
Anhang 12.6 Kundenwerte Station Betreiber Zuständiges SAMSON-Büro Anlagenkennziffer Funktionsblockeinstellungen in den Konfigurierebenen CO 1 CO 2 CO 4 CO 5 CO 7 EB 5575...
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Anhang Parameter der Ebene 1 und 2 (Regelkreis 1 und 2) Parameter (PA1 und PA2) Ebene 1 Ebene 2 Wertebereich Steigung, Vorlauf 0,2 bis 3,2 Niveau, Vorlauf –30 bis 30 °C minimale Vorlauftemperatur –5 bis 150 °C maximale Vorlauftemperatur 5 bis 150 °C 4-Punkte-Kennlinie Außentemperatur;...
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Anhang Funktionsblockparameter (CO1 und CO2) Ebene 1 Ebene 2 Wertebereich Begrenzungsfaktor (F03 - 1) 0,1 bis 10,0 Starttemperatur (F05 - 1) 20 bis 60 °C Temperaturanstieg (F05 - 1) 0 bis 10 °C/24 h Maximaltemperatur (F05 - 1) 25 bis 60 °C Haltezeit Maximaltemperatur (F05 - 1) 1 bis10 Tage Temperaturabsenkung (F05 - 1)
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Anhang Parameter (PA4) Ebene 4 Wertebereich Solarkreispumpe ein 1 bis 30 °C Solarkreispumpe aus 0 bis 30 °C maximale Speichertemperatur 20 bis 90 °C TWW-Stellsignal bei Speicherladung 5 bis 100 % Funktionsblockparameter (CO4) Ebene 4 Wertebereich Begrenzungsfaktor (F03 - 1) 0,1 bis 10,0 Auswertung Klemmen 03/13 (F04 - 1) AnA, bin...
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Anhang Parameter der Ebene 5 Parameter (PA5) Ebene 5 Wertebereich Kesselpumpe ein 20 bis 90 °C Schaltdifferenz 0 bis 30 °C Feiertage 01.01 bis 31.12 Ferienzeiträume, Start 01.01 bis 31.12 Ferienzeiträume, Stopp Zuordnung Regelkreis Rk1, Rk2, Rk4 Ferienzeiträume, Start 01.01 bis 31.12 Ferienzeiträume, Stopp Zuordnung Regelkreis Rk1, Rk2, Rk4...
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Anhang Funktionsblockparameter (CO5) (Fortsetzung) Eingang (F12 - 1) bin, AnA Binäreingang bE (F12 - 1) 1, 0 Maximalgrenzwert (F13 - 1) AT bis 6500 kW Maximalgrenzwert Heizbetrieb (F13 - 1) AT bis 6500 kW Maximalgrenzwert Trinkwasser (F13 - 1) 0,1 bis 6500 kW Begrenzungsfaktor (F13 - 1) 0,1 bis 10,0 Binäreingang (F15 - 1)
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Anhang Einstellungen an den Drehschaltern Parameter oberer Drehschalter Wertebereich –5 bis 150 °C Sollwert Tag –5 bis 150 °C Sollwert Nacht Nutzungszeiten Start erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp erster Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Stopp zweiter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr Start dritter Nutzungszeitraum...
Stopp dritter Nutzungszeitraum 0:00 bis 24:00 Uhr 12.7 Service Für Beratung oder Fragen zu Heizungsreglern der Automationssysteme TROVIS 5400 und TROVIS 5500 (kostenpflichtig): Mo-Fr: 7.30 - 16.00 Uhr Telefon: 09001 4009-24 0,99 EUR/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend EB 5575...
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Index Index Dämpfung 2-Punkt-Regelung ....91 Außentemperatur ....70 3-Punkt-Regelung .
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Index Partybetrieb ..... . 15 Primäranlage ..... 29 Gerätebus.
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Index Tagbetrieb ......9 Verdrahtung ....112 - 115 Technische Daten .
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Typ 1 Typ 2 SF2 ZP Typ 3 Sonnenkollektor...