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Samson TROVIS 5500 Bedienungsanleitung

Samson TROVIS 5500 Bedienungsanleitung

Automationssystem heizungs- und fernheizungsregler
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Inhaltsverzeichnis

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Automationssystem TROVIS 5500
Heizungs- und Fernheizungsregler
TROVIS 5575
Elektronik von SAMSON
Einbau- und
Bedienungsanleitung
EB 5575
Firmwareversion 1.3x
Ausgabe November 2004

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Samson TROVIS 5500

  • Seite 1 Automationssystem TROVIS 5500 Heizungs- und Fernheizungsregler TROVIS 5575 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5575 Firmwareversion 1.3x Ausgabe November 2004 Elektronik von SAMSON...
  • Seite 2 Gewährleistung Gewährleistung Wir entwickeln unsere Produkte ständig weiter und behalten uns deshalb das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen an den Produkten vorzunehmen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Bedienungs- anleitung. Es wird keine Haftung dafür übernommen, dass der Käufer die Produkte für einen bestimmten Verwendungszweck einsetzen kann.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Bedienung ....... 6 Bedienelemente......6 1.1.1 Bedienknopf und Umschalttaste .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Kurzzeitadaption ......53 Adaption ....... 53 Funktionen Trinkwasserkreis .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Betriebsstörung ......77 Fehlerliste ....... 77 Sensorausfall .
  • Seite 6: Bedienung

    Bedienung Bedienung Der Regler ist mit den werkseitig vorgegebenen Temperaturen und Zeitprogrammen betriebs- bereit. Bei der Inbetriebnahme müssen am Regler die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum einge- geben werden (–> Kapitel 1.5). Bedienelemente Die Bedienelemente sind an der Frontseite des Reglers angeordnet und durch eine Plexiglastür geschützt.
  • Seite 7: Drehschalter

    Bedienung 1.1.2 Drehschalter Mit Hilfe der drei Drehschalter werden links die Betriebsart und rechts die wesentlichen Para- meter einzelner Regelkreise bestimmt. Die oberen und mittleren Drehschalter sind den Heizkreisen zugeordnet (vgl. Seite 102). Der mittlere Drehschalter ist bei Anlagen ohne zweiten Heizkreis außer Funktion. Der untere Drehschalter ist dem Trinkwasserkreis zugeordnet.
  • Seite 8: Betriebsarten

    Bedienung Drehschalter Trinkwasserkreis – Parameter Sollwert Trinkwassertemperatur Nutzungszeiten Trinkwassererwärmung Nutzungszeiten Trinkwasser-Zirkulationspumpe Partybetrieb Hinweis: Wenn mehrere Drehschalter gleichzeitig in der Position „Parameter“ (rechte Seite) stehen, blinkt im Display das Symbol . Eine Bedienung ist nicht möglich. Betriebsarten Tagbetrieb (Nennbetrieb) Unabhängig von der programmierten Nutzungszeit und vom eingestellten Sommerbetrieb werden ständig die für den Nennbetrieb eingestellten Sollwerte ausgeregelt.
  • Seite 9: Display

    Bedienung Display Das Display zeigt während des Betriebes die Uhrzeit sowie Informationen zum Betrieb des Reg- lers an. Die Nutzungszeiten werden durch schwarze Quadrate unterhalb der Zahlenreihe repräsentiert. Symbole markieren den Betriebsstatus des Reglers. 13 14 15 16 1 Automatik 8 Umwälzpumpe UP1* 16 Ventil Rk2: AUF 2 Tagbetrieb...
  • Seite 10: Daten Abfragen

    Bedienung Daten abfragen Uhrzeit, Datum, Feiertage und Ferienzeiten sowie die Temperaturwerte angeschlossener Sensoren und ihre Sollwerte lassen sich mit Hilfe des Bedienknopfes abfragen. Hinweis: Daten können auch in der Betriebsebene „Handbetrieb“ abgefragt werden. Dazu die Anzeige Info wählen, bestätigen und dann weiter vorgehen, wie beschrieben. Vorgehen: Wert wählen.
  • Seite 11: Systemzeit Einstellen

    Bedienung Systemzeit einstellen Die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum sind unmittelbar nach der Inbetriebnahme und nach einem Netzausfall von mehr als 24 Stunden einzustellen. Dies ist der Fall, wenn die Uhr- zeit blinkt. Vorgehen: Oberen Drehschalter auf den Datenpunkt „Systemzeit“...
  • Seite 12: Nutzungszeiten Anpassen

    Bedienung Nutzungszeiten anpassen Für jeden Wochentag können drei Nutzungszeiträume programmiert werden. Wenn nur ein Nutzungszeitraum benötigt wird, müssen Start- und Endzeit des zweiten Nut- zungszeitraumes identisch sein. Der dritte Nutzungszeitraum wird dann nicht mehr angezeigt. Wenn zwei Nutzungszeiträume benötigt werden, müssen Start und Endzeit des dritten Nut- zungszeitraumes identisch sein.
  • Seite 13 Bedienung Geforderten Drehschalter auf den Datenpunkt Vorgehen: „Nutzungszeiten” drehen. Anzeige: 1–7 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Zeitraum/Tag für die Nutzungszeiten wählen: 1–7 = täglich, 1 = Montag, 2 = Dienstag, …, 7 = Sonntag 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24...
  • Seite 14: Partybetrieb Einstellen

    Bedienung Partybetrieb einstellen Mit der Funktion Partybetrieb wird der Nennbetrieb des Reglers – abweichend von den ein- gestellten Nutzungszeiten – für die Dauer des eingestellten Party-Timers fortgesetzt bzw. einge- leitet. Der Ablauf des Party-Timers beginnt mit dem Zurückdrehen des Drehschalters auf die Betriebsart „Automatikbetrieb“...
  • Seite 15: Erweiterte Betriebsebene Aufrufen

    Bedienung Erweiterte Betriebsebene aufrufen Nach Eingabe der Schlüsselzahl 1999 sind im Anschluss an die unter Kapitel 1.4 aufgeführten Datenpunkte folgende Informationen abrufbar: Volumenstrom Leistung Feiertage „ “ (editierbar) Ferien „ “ (editierbar) Ventilstellungen Schaltzustände der Binäreingänge Betriebsstunden der Solarkreispumpe Erweiterte Betriebsebene öffnen: In die Konfigurations- und Parameterebene wechseln.
  • Seite 16: Feiertage Eingeben

    Bedienung 1.8.1 Feiertage eingeben An Feiertagen gelten die für Sonntag eingestellten Nutzungszeiten. Es können maximal 20 Feiertage programmiert werden. Parameter Ebene / Wertebereich Feiertage – erweiterte Betriebsebene / 01.01 bis 31.12 Vorgehen: In der erweiterten Betriebsebene den Datenpunkt 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 „Feiertage“...
  • Seite 17: Ferienzeiten Eingeben

    Bedienung 1.8.2 Ferienzeiten eingeben In den Ferienzeiten ist die Anlage dauerhaft im Reduzierbetrieb. Insgesamt können 10 Ferien- zeiträume eingestellt werden. Jeder Ferienzeitraum kann separat den Heizkreisen Rk1 bis Rk2 und/oder dem Trinkwasserkreis zugeordnet werden. Ebene / Wertebereich Parameter Ferienzeitraum (START, STOP) –...
  • Seite 18 Bedienung Anzeige End wählen. Datenpunkt „Ferienzeiten“ verlassen. Hinweis: Ferienzeiten können alternativ in der Ebene PA5 eingegeben werden (–> Kapitel 2.3). Ferienzeiten löschen: Im Datenpunkt „Ferienzeiten“ den Beginn des zu löschenden Ferienzeitraumes wählen. Wahl bestätigen. Anzeige – – – – wählen. Ferienzeitraum löschen.
  • Seite 19: Temperatursollwerte Vorgeben

    Bedienung Temperatursollwerte vorgeben Für die Heizkreise können dem Regler die gewünschte Raumtemperatur für den Tag ( Sollwert Tag ) und für die Nacht ( Sollwert Nacht ) vorgegeben werden. Im Trinkwasserkreis lässt sich die Temperatur einstellen, auf die das Trinkwasser erwärmt werden soll.
  • Seite 20 Bedienung Betriebsebene (Uhrzeitanzeige und Bedienung, vgl. Kapitel 1) & Schlüsselzahl Konfigurations- und Parameterebene (Inbetriebnahme, vgl. Kapitel 2) PA1/CO1: Heizkreis Rk1 ( PA2/CO2: Heizkreis Rk2 ( PA4/CO4: Trinkwassererwärmung PA5/CO5: anlagenübergreifend CO7: Gerätebus Anl: Anlagenkennziffer Bild 2 · Ebenenstruktur TROVIS 5575 EB 5575...
  • Seite 21: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Die in diesem Kapitel beschriebenen Änderungen in der Reglerkonfiguration und -parametrie- rung können nur nach Eingabe der gültigen Schlüsselzahl vorgenommen werden. Die gültige Schlüsselzahl bei Erstinbetriebnahme steht auf Seite 113. Um zu vermeiden, dass die Schlüsselzahl von Unbefugten genutzt wird, sollte diese herausgetrennt oder unkenntlich gemacht werden.
  • Seite 22: Funktionen Aktivieren Und Deaktivieren

    Inbetriebnahme Funktionen aktivieren und deaktivieren Eine Funktion wird über den zugehörigen Funktionsblock aktiviert. Die Zahlenreihe 0 bis 24 am oberen Displayrand repräsentiert die Funktionsblocknummer. Bei Aufruf einer Konfigurations- ebene werden die eingeschalteten Funktionsblöcke durch ein schwarzes Quadrat rechts unter der Funktionsblocknummer gekennzeichnet. Die Funktionsblöcke sind in Kapitel 12.1 erläutert. Die Funktionen sind nach Themengebieten geordnet: CO1: Heizkreis 1/Primärtauscherkreis CO2: Heizkreis 2/nachgeregelter Heizkreis...
  • Seite 23 Inbetriebnahme Funktionsblock ausschalten. Anzeige: F__ - 0 Einstellung übernehmen. Wenn der Funktionsblock nicht geschlossen wird, können weitere Funktionsblock- parameter eingestellt werden. Vorgehen: Änderung vornehmen und bestätigen. Gegebenenfalls wird der nächste Funktionsblockparameter angezeigt. Sind alle Parameter bestätigt, wird der geöffnete Funktionsblock verlassen. Zum Einstellen weiterer Funktionsblöcke die grau unterlegten Schritte wiederholen.
  • Seite 24: Parameter Ändern

    Inbetriebnahme Parameter ändern Abhängig von der eingestellten Anlagenkennziffer und den aktiven Funktionen sind nicht alle Parameter zugänglich, die in der Parameterliste im Anhang (–> Kapitel 12.2) aufgeführt werden. Die Parameter sind nach Themengebieten geordnet: PA1: Heizkreis 1/Primärtauscherkreis PA2: Heizkreis 2/nachgeregelter Heizkreis PA3: nicht existent PA4: Trinkwasserkreis PA5: anlagenübergreifend...
  • Seite 25: Sensor Abgleichen

    Inbetriebnahme Sensor abgleichen Die Initialisierung der angeschlossenen Sensoren erfolgt in der Konfigurationsebene CO5. Es gilt: CO5 -> F01 - 1 und CO5 -> F02 - 0: Pt 1000 (Pt 100)-Sensoren (Werkseinstellung) CO5 -> F01 - 0 und CO5 -> F02 - 0: PTC (Pt 100)-Sensoren CO5 ->...
  • Seite 26: Werkseinstellung Einstellen

    Inbetriebnahme Rücklaufsensor RüF Speichersensor SF1 Speichersensor SF2 Speichersensor SF2 des Solarkreises Vorlaufsensor VF4 Messwert anzeigen. Messwert blinkt. Messwert korrigieren. Als Vergleichswert muss die tatsächliche Temperatur an einem Thermometer direkt an der Messstelle abgelesen werden. Korrigierten Messwert übernehmen. Das Abgleichen weiterer Sensoren erfolgt analog. Anzeige End wählen.
  • Seite 27: Handbetrieb

    Handbetrieb Handbetrieb Im Handbetrieb erfolgt die Einstellung aller Ausgänge, siehe Anschlussplan (–> Kapitel 11). Der Handbetrieb wird für die geforderten Regelkreise an den Drehschaltern eingestellt: Handbetrieb Drehschalter Stellung Heizkreis 1/Primärtauscherkreis oben Heizkreis 2 Mitte Trinkwasserkreis unten Vorgehen: Geforderten Drehschalter auf die Position „Handbetrieb“...
  • Seite 28: Anlagen

    Anlagen Anlagen Es werden 18 hydraulische Schaltvarianten unterschieden. Die Anlagen können sowohl als Primär- als auch als Sekundäranlage konzipiert sein. Die wesentlichen hydraulischen Unterschiede zwischen Primär- und Sekundäranlage sind in Bild 3 dargestellt. 1. ein Mischventil ersetzt den Wärmeaustauscher im Heizkreis/Trinkwasserkreis. 2.
  • Seite 29 Anlagen Kesselanlagen: 1-stufige Kesselanlagen können aus allen Anlagen konzipiert werden, deren Heizkreise und Trinkwasserkreis über einen einzigen Wärmeaustauscher laufen. Dies sind die Anlagen 1.0, 1.5, 1.6, 2.x, 3.0, 4.0 und 4.1. Der Kessel ist durch einen 2-Punkt-Ausgang ansteuerbar (CO1 -> F12 - 0). Kessel 1-stufig RüF1...
  • Seite 30 Anlagen Anlage 1.0 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) EB 5575...
  • Seite 31: Trinkwassererwärmung

    Anlagen Anlagen 1.1 bis 1.3 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RüF1 RF1 Anlage Anlage 1.1 Anlage 1.2 Anlage 1.3 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 XX = Einbindung von VF4 möglich möglich – gestrichelte Einbindung von ZP –...
  • Seite 32 Anlagen Anlage 1.5 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 - 0 (ohne SF2) EB 5575...
  • Seite 33 Anlagen Anlage 1.6 RüF1 Anlage Anlage 1.6 Anlage 1.6 mit Vorregelun ohne Vorregelung Einbindung von VF4, UP1 möglich nicht möglich gestrichelte Einbindung von ZP möglich möglich mit CO4 -> F10 - 1 – VF1 nimmt die Position von VF4 Hinweis ein;...
  • Seite 34 Anlagen Anlage 2.0 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 - 0 (ohne SF2) EB 5575...
  • Seite 35 Anlagen Anlagen 2.1 bis 2.3 Trinkwasser- erwärmung Umschlagseite ausklappen ! RüF1 Anlage Anlage 2.1 Anlage 2.2 Anlage 2.3 Typ der Trinkwassererwärmung Typ 1 Typ 2 Typ 3 XX = Einbindung von VF4 nicht möglich möglich – gestrichelte Einbindung von ZP –...
  • Seite 36 Anlagen Anlage 3.0 RüF2 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F03 - 0 (ohne RüF2) EB 5575...
  • Seite 37 Anlagen Anlage 4.0 RüF2 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F03 - 0 (ohne RüF2) EB 5575...
  • Seite 38 Anlagen Anlage 4.1 RüF2 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F03 - 0 (ohne RüF2) CO4 ->...
  • Seite 39 Anlagen Anlage 4.5 RüF2 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F03 - 0 (ohne RüF2) CO4 ->...
  • Seite 40 Anlagen Anlage 10.0 RüF2 RüF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO2 -> F01 - 0 (ohne RF2) CO2 -> F03 - 1 (mit RüF2) EB 5575...
  • Seite 41 Anlagen Anlage 11.0 RK1 RK2 RüF1 RüF2 VF1 UP1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F03 - 0 (ohne RüF2) EB 5575...
  • Seite 42 Anlagen Anlage 11.1 RüF2 VF2 UP1 RK1 RüF1 RF1 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 - 0 (ohne SF2) CO4 ->...
  • Seite 43 Anlagen Anlage 11.2 RüF1 RüF2 Werkseinstellung CO1 -> F01 - 0 (ohne RF1) CO1 -> F02 - 1 (mit AF1) CO1 -> F03 - 1 (mit RüF1) CO4 -> F01 - 1 (mit SF1) CO4 -> F02 - 1 (mit SF2) CO4 ->...
  • Seite 44: Funktionen Heizkreis

    Funktionen Heizkreis Funktionen Heizkreis Die verfügbaren Funktionen sind abhängig von der gewählten Anlagenkennziffer. Witterungsgeführte Regelung Bei der witterungsgeführten Regelung stellt sich die Vorlauftemperatur abhängig von der Außentemperatur ein. Die Heizkennlinie im Regler definiert den Sollwert für die Vorlauftempe- ratur als Funktion der Außentemperatur (–> Bild 5). Die zur Regelung benötigte Außentempe- ratur kann entweder an einem Außensensor gemessen oder über einen angeschlossenen Ge- rätebus empfangen werden.
  • Seite 45: Steigungskennlinie

    Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Außensensor AF2 CO2 -> F02 - 1 Wert AF2 empfangen CO7 -> F09 - 1; Register-Nr. Hinweis: Ein vom Wert AF1 unabhängiger Wert für AF2 kann nur mittels Gerätebus eingelesen werden. Ein zweiter Außensensor ist nicht aufschaltbar. 5.1.1 Steigungskennlinie Grundsätzlich besteht folgender Zusammenhang: Fällt die Außentemperatur, so steigt die Vor- lauftemperatur an.
  • Seite 46: 4-Punkte-Kennlinie

    Funktionen Heizkreis Parameterebene / Wertebereich Parameter Steigung, Vorlauf 1,8* PA1, 2 / 0,2 bis 3,2 Niveau, Vorlauf 0 °C PA1, 2 / –30 bis 30 °C minimale Vorlauftemperatur 20 °C PA1, 2 / 5 bis 130 °C maximale Vorlauftemperatur 90 °C* PA1, 2 / 5 bis 130 °C mit CO1, 2 ->...
  • Seite 47: Festwertregelung

    Funktionen Heizkreis Parameterebene / Wertebereich Parameter Außentemperatur Punkt 1 –15 °C PA1, 2 / –40 bis 50 °C Punkt 2 –5 °C Punkt 3 5 °C Punkt 4 15 °C Vorlauftemperatur Punkt 1 70 °C PA1, 2 / 5 bis 130 °C Punkt 2 55 °C Punkt 3...
  • Seite 48: Fußbodenheizung/Estrichtrocknung

    Funktionen Heizkreis Hinweis: Eine Festwertregelung in Heizkreis 2 mit CO2 -> F02 - 0 zu konfigurieren, ist nur dann möglich, wenn auch CO1 -> F02 - 0 konfiguriert ist, da Heizkreis 2 mit CO2 -> F02 - 0 lediglich den Außentemperatur-Messwert aus Heizkreis 1 übernimmt.
  • Seite 49: Außentemperaturabhängig Abschalten

    Funktionen Heizkreis Außentemperaturabhängig Abschalten 5.4.1 AT-Abschaltwert Nennbetrieb Überschreitet die Außentemperatur den Grenzwert AT-Abschaltwert Nennbetrieb , wird der be- treffende Heizkreis unverzüglich außer Betrieb genommen. Das Ventil wird geschlossen und die Pumpe nach t = 2 x Ventillaufzeit ausgeschaltet. Bei Unterschreitung des Grenzwertes (ab- züglich 0,5 °C Schaltdifferenz) wird sofort wieder der Heizbetrieb aufgenommen.
  • Seite 50: Sommerbetrieb

    Funktionen Heizkreis 5.4.4 Sommerbetrieb Maßgebend für die Einleitung des Sommerbetriebes ist die Höhe der Tagesdurchschnitts- temperatur (ermittelt zwischen 7.00 und 22.00 Uhr) im eingestellten Wirksamkeitszeitraum. Überschreitet sie an n aufeinander folgenden Tagen den Außentemperaturgrenzwert Somme r, wird am folgenden Tag der Sommerbetrieb wirksam: die Ventile aller Heizkreise werden ge- schlossen und die Umwälzpumpen nach t = 2 x Ventillaufzeit ausgeschaltet.
  • Seite 51: Fernbedienung

    Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Verzögerte Außentemperaturanpassung CO5 -> F05 - 1 bei fallender Temperatur Verzögerte Außentemperaturanpassung CO5 -> F06 - 1 bei steigender Temperatur 3 °C/h Verzögerung / 1 bis 6 °C/h Fernbedienung Die Raumleitgeräte Typ 5244 (PTC-Raumleitgerät) und Typ 5257-5 (Pt 1000-Raumleitgerät) bieten neben der Messung der Raumtemperatur noch folgende Möglichkeiten der Einfluss- nahme auf die Regelung: Wahl der Betriebsart:...
  • Seite 52: Optimierung

    Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Raumsensor RF1/2 CO1, 2 -> F01 - 1 Soll alternativ das Raumleitgerät TROVIS 5570 zum Einsatz kommen, ist zusätzlich zu kon- figurieren: Gerätebus CO7 -> F01 - 1; Gerätebusadresse Raumleitgerät TROVIS 5570 in Rk1 CO7 -> F03 - 1; Gerätebusadresse Raumleitgerät TROVIS 5570 in Rk2 CO7 ->...
  • Seite 53: Kurzzeitadaption

    Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Raumsensor RF1/2 CO1, 2 -> F01 - 1 Außensensor AF1 CO1 -> F02 - 1 Optimierung CO1, 2 -> F07 - 1 Parameter Drehschalter / Wertebereich Sollwert Tag 20 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C Sollwert Nacht 15 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C...
  • Seite 54 Funktionen Heizkreis Konfiguration Funktionen Raumsensor RF1/2 CO1, 2 -> F01 - 1 Außensensor AF1/2 CO1, 2 -> F02 - 1 Adaption CO1, 2 -> F08 - 1 4-Punkte-Kennlinie CO1, 2 -> F11 - 0 Parameter Drehschalter / Wertebereich Sollwert Tag 20 °C oben, Mitte / 0 bis 40 °C Sollwert Nacht...
  • Seite 55: Funktionen Trinkwasserkreis

    Funktionen Trinkwasserkreis Funktionen Trinkwasserkreis Trinkwassererwärmung im Speichersystem Speicherladung starten Speicherladepumpe Speichersensor 1 Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser Bild 8 · Aufbau eines Speichersystems Der Regler startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Sollwert Trinkwassertemperatur um 0,1 °C unterschreitet. Ist die Vorlauftemperatur in der Anlage höher als die gewünschte Ladetemperatur, versucht der Regler bis zu 3 Minuten lang, diese heizkreisseitig abzubauen, bevor die Speicherladepumpe in Betrieb gesetzt wird.
  • Seite 56 Funktionen Trinkwasserkreis Speicherladung stoppen Der Regler stoppt die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur die Temperatur T = Trinkwassertemperatur + Schaltdifferenz erreicht hat. Findet kein Heiz- betrieb statt oder ist die Vorlauftemperaturanforderung in der Anlage niedriger, wird das ent- sprechende Ventil zugefahren.
  • Seite 57: Trinkwassererwärmung Im Speicherladesystem

    Funktionen Trinkwasserkreis Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem Speicherladung starten Tauscherladepumpe Vorlaufsensor Speicherladepumpe Speichersensor 1 Speichersensor 2 Zirkulationspumpe Warmwasser Kaltwasser Bild 9 · Aufbau eines Speicherladesystems Der Regler startet die Speicherladung, wenn die am Sensor SF1 gemessene Wassertemperatur den Sollwert Trinkwassertemperatur um 0,1 °C unterschreitet. Ist die Vorlauftemperatur in der Anlage höher als die gewünschte Ladetemperatur, versucht der Regler bis zu 3 Minuten lang, diese heizkreisseitig abzubauen, bevor die Tauscherladepumpe zusammen mit der Speicher- ladepumpe in Betrieb gesetzt wird.
  • Seite 58 Funktionen Trinkwasserkreis Hinweis: Der am Ende einer Speicherladung aktuelle Sollwert im Tauscherladekreis wird zu Beginn der nächsten Speicherladung wieder herangezogen. Sind Nutzungszeiten für die Trinkwassererwärmung definiert, gilt der mittels Drehschalter ein- gestellte Sollwert Trinkwassertemperatur während dieser Nutzungszeiten. Außerhalb der Nutzungszeiten wird der Parameter Haltewert Trinkwassertemperatur zugrunde gelegt.
  • Seite 59: Trinkwassererwärmung Mit Solarsystem

    Funktionen Trinkwasserkreis Trinkwassererwärmung mit Solarsystem Die Anlagen 1.3 und 2.3 sind mit einem Solarsystem zur Trinkwassererwärmung ausgestattet. In diesen Anlagen wird die Temperaturdifferenz zwischen dem Speichersensor SF2 und dem Sensor am Sonnenkollektor VF3 ermittelt. Der Parameter Solarkreispumpe ein legt die minimale Temperaturdifferenz zwischen den Sensoren VF3 und SF2 fest, die zum Einschalten der Solar- kreispumpe vorhanden sein muss.
  • Seite 60: Zirkulationspumpe Bei Speicherladung

    Funktionen Trinkwasserkreis Davon ausgenommen sind Betriebssituationen, in denen die aktuelle Vorlauftemperaturanfor- derung des Pumpenkreises niedriger ist als die einstellbare Vorlauf-Grenztemperatur für Paral- lellauf . In diesem Fall wird Vorrangbetrieb – ggf. mit Zwischenheizen – vollzogen. Hat ein ein- mal eingeleiteter Parallellauf auch nach Ablauf der Zeitspanne Abbruch Parallellauf bei Rege- labweichung noch Regelabweichungen größer 5 °C zur Folge, wird der Parallellauf für 10 Mi- nuten außer Kraft gesetzt und Vorrangbetrieb gefahren.
  • Seite 61: Absenkbetrieb

    Funktionen Trinkwasserkreis In Anlagen ohne Sensor VFx im Trinkwasserkreis (z.B. Anl 4.5, Anl 11.0) wird direkt die Tem- peratur am Speichersensor SF1 überwacht. Treten auch nach Ablauf der Zeitspanne Aktivie- rung Vorrang bei Regelabweichung noch Regelabweichungen auf, wird der Sollwert des Heiz- kreises mit Regelventil minütlich, schrittweise bis auf minimal 5 °C Vorlauftemperatur-Sollwert reduziert.
  • Seite 62: Thermische Desinfektion Des Trinkwasserspeichers

    Funktionen Trinkwasserkreis Thermische Desinfektion des Trinkwasserspeichers Bei allen Anlagen mit Trinkwassererwärmung wird an dem ausgewählten Wochentag oder täglich eine thermische Desinfektion des Trinkwasserspeichers durchgeführt. Der Speicher wird auf die eingestellte Desinfektionstemperatur aufgeheizt. Der Ladesollwert ist immer 5 °C höher als die Desinfektionstemperatur . Der Vorgang beginnt zu der eingestellten Startzeit und endet spätestens bei der Stoppzeit .
  • Seite 63: Anlagenübergreifende Funktionen

    Anlagenübergreifende Funktionen Anlagenübergreifende Funktionen Automatische Sommer-Winterzeitumschaltung Die Umschaltung erfolgt automatisch am letzten Sonntag im März um 2.00 Uhr und am letzten Sonntag im Oktober um 3.00 Uhr. Konfiguration Funktionen Sommer- /Winterzeitumschaltung CO5 -> F08 - 1 Frostschutz Je nach Schaltzustand des Funktionsblockes CO5 -> F09 werden frostschutztechnische Maß- nahmen wirksam, wenn die Außentemperatur unter +3 °C fällt.
  • Seite 64: Zwangslauf Der Pumpen

    Anlagenübergreifende Funktionen Hinweis: Der frostschutzbedingte Betrieb einer Pumpe, eines Heizkreises oder des Trinkwasserkreises liegt nur vor, wenn das Frostschutzsymbol im Display angezeigt wird. Bei Festwertregelung ohne Außensensor findet keine Frostschutzüberwachung im Stand-by- Modus statt. Zwangslauf der Pumpen Wenn die Heizkreispumpen 24 Stunden nicht aktiviert wurden, wird der Zwangslauf zwischen 12.02 und 12.03 Uhr vollzogen, um ein Festsitzen der Pumpen bei längerem Stillstand zu ver- meiden.
  • Seite 65: Kondensat-Anstauregelung

    Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Rücklaufsensor RüF1/2 CO1, 2, 4 -> F03 - 1 Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 Parameterebene/Wertebereich Parameter Steigung, Rücklauf PA1, 2 / 0,2 bis 3,2 Niveau, Rücklauf 0,0 °C PA1, 2 / –30 bis 30 °C Fußpunkt Rücklauftemperatur 65 °C PA1, 2 / 5 bis 90 °C maximale Rücklauftemperatur...
  • Seite 66: 3-Punkt-Regelung

    Anlagenübergreifende Funktionen 3-Punkt-Regelung Die Vorlauftemperatur kann mit einem PI-Algorithmus geregelt werden. Das Ventil reagiert auf Impulse, die der Regler bei einer bestehenden Regelabweichung aussendet. Insbesondere die Länge des ersten Impulses hängt von der Größe der Regelabweichung und der gewählten Ver- stärkung K ab (die Impulslänge steigt mit steigendem K ).
  • Seite 67: Externe Bedarfsverarbeitung In Rk1

    Anlagenübergreifende Funktionen Für externe Bedarfsverarbeitung bleibt er jedoch in jedem Fall aktiv. Die Regelkreisfreigabe mittels Binäreingang kann wahlweise bei offenem (bE = 0) oder bei geschlossenem (bE = 1) Bi- näreingang erfolgen. Hinweis: Bei Anlagen mit nachgeschaltetem Heizkreis ohne Ventil (Anl 2.x, 4.x) beeinflusst BE1 aus- schließlich den Betrieb dieses Heizkreises.
  • Seite 68: Volumenstrom- /Leistungsbegrenzung In Rk1

    Anlagenübergreifende Funktionen Bedarfsverarbeitung binär Unabhängig von der Betriebsart – ausgenommen Handbetrieb – des Regelkreises Rk1 wird wahlweise bei offenem (bE = 0) oder bei geschlossenem (bE = 1) Binäreingang im Regel- kreis Rk1 mindestens die unter Sollwert bei binärer Bedarfsverarbeitung eingestellte Vorlauf- temperatur ausgeregelt.
  • Seite 69: Begrenzung Mittels Impulseingang

    Anlagenübergreifende Funktionen Eine Anlage, die zum selben Zeitpunkt sowohl Raumheizung als auch Trinkwasserer- wärmung durchführt, benötigt maximale Energie. Eine Anlage, deren Speicher durchgeladen ist und in der nur Raumheizung betrieben wird, benötigt weniger Energie. Eine Anlage, die während der Trinkwassererwärmung die Raumheizung aussetzt, benötigt weniger Energie.
  • Seite 70: Begrenzung Mittels 0/4 Bis 20 Ma-Signal

    Anlagenübergreifende Funktionen Achtung! Signalisiert der Regler CO5 -> F00 - 1, sind alle Zugriffe auf die Rücklauf-, Volumenstrom- und Leistungseinstellungen gesperrt. Konfiguration Funktionen Volumenstrombegrenzung (Lei- CO5 -> F10 - 1 stungsbegrenzung) in Rk1 mit Im- Maximalgrenzwert / 3 bis 500 pulsen an Eingang WMZ Maximalgrenzwert Heizbetrieb* / 3 bis 500 Maximalgrenzwert Trinkwasser* / 3 bis 500...
  • Seite 71: Gerätebus

    Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Volumenstrombegrenzung in Rk1 CO5 -> F11 - 1 mit 0/4 bis 20 mA an Eingang Messbereichsanfang / 0, 4 mA Messbereichsende 20 mA / 0,01 bis 650 Maximalgrenzwert / 0,01 bis 650 Maximalgrenzwert Heizbetrieb* / 0,01 bis 650 Maximalgrenzwert Trinkwasser* / 0,01 bis 650 Begrenzungsfaktor / 0,1 bis 10,0 * nicht in Anlagen 1.0, 1.5, 1.6, 3.0, 4.0 und 11.x...
  • Seite 72 Anlagenübergreifende Funktionen Es gilt: In einem System von gekoppelten Reglern, die hydraulisch von einem Primärregler ver- sorgt werden, müssen alle Regler (Primär- und Sekundärregler) in Bezug auf die „Bedarfsregis- ter“ auf gleiche Register-Nr. eingestellt werden. Ein Regler, der so konfiguriert ist, dass er einen Bedarf in Register-Nr.
  • Seite 73: Außentemperaturen Senden Und Empfangen

    Anlagenübergreifende Funktionen Überhöhte Ladetemperaturen bei Trinkwasserkreisen ohne Stellventil im Primärregler sind in der Werkseinstellung des Reglers zunächst ausgeschlossen: während aktiver Speicherladungen wird keine höhere Vorlauftemperatur als die Ladetemperatur im Primärregler ausgeregelt. Wird jedoch die Funktion externer Bedarf hat Priorität aktiviert, findet auch während aktiver Speicherladungen der externe Bedarf Berücksichtigung.
  • Seite 74: Regelkreise Abschalten Und Freigeben

    Anlagenübergreifende Funktionen Konfiguration Funktionen Gerätebus CO7 -> F01 - 1 Gerätebusadresse Uhrzeitsynchronisation CO7 -> F02 - 1 7.11.4 Regelkreise abschalten und freigeben Weist der Regler, der in einem System von gekoppelten Reglern das Primärventil bzw. den Kessel ansteuert (= Primärregler) einen Heizkreis ohne Stellventil auf und ein nachgeschalteter Regler (= Sekundärregler) einen Trinkwasserkreis, sind Betriebssituationen, in denen der Heiz- kreis ohne Stellventil aufgrund aktiver Trinkwassererwärmung im Sekundärregler überheizt wird, in der Werkseinstellung nicht auszuschließen.
  • Seite 75: Raumleitgerät Trovis 5570 Aufschalten

    Anlagenübergreifende Funktionen 7.11.5 Raumleitgerät TROVIS 5570 aufschalten Dem Regler TROVIS 5575 kann ein Raumleitgerät TROVIS 5570 (Zubehör) zur Messung der Raumtemperatur und Fernbedienung eines Heizkreises aufgeschaltet werden. Über das Raum- leitgerät besteht ein direkter Zugriff auf die Einstellung der Betriebsart und der Systemzeit sowie auf alle wesentlichen Parameter eines Heizkreises.
  • Seite 76: Individuelle Schlüsselzahl Einstellen

    Anlagenübergreifende Funktionen 7.14 Individuelle Schlüsselzahl einstellen Um zu vermeiden, dass Unbefugte eingestellte Funktionen und Parameter abändern, kann die vorgegebene Schlüsselzahl durch eine individuelle Schlüsselzahl ersetzt werden. Die individuelle Schlüsselzahl kann zwischen 0100 und 1900 gewählt werden. Vorgehen: In die Konfigurations- und Parameterebene wechseln. Anzeige: 0 0 0 0 Schlüsselzahl 1995 einstellen.
  • Seite 77: Betriebsstörung

    Betriebsstörung Betriebsstörung Eine Betriebsstörung wird im Display durch blinkendes -Symbol angezeigt. Es wird unverzüg- lich die Meldung „Error“ zur Anzeige gebracht. Durch Drücken des Bedienknopfes öffnet sich die Error-Ebene. Durch Drehen des Bedienknopfes können unter Umständen mehrere Störun- gen abgefragt werden. Solange eine akute Betriebsstörung vorliegt, bleibt die Error-Meldung in der Anzeigeschleife enthalten, auch, wenn sie nicht durch Drücken des Bedienknopfes geöff- net wird.
  • Seite 78: Temperaturüberwachung

    Betriebsstörung Vorlaufsensoren im Trinkwasserkreis mit Regelventil: Bei defektem Vorlaufsensor VF4 rea- giert der Regler so, als wäre VF4 nicht konfiguriert; sobald aber die Regelung der Ladetem- peratur nicht mehr möglich ist (VF2 defekt), wird das zugehörige Ventil geschlossen. Rücklaufsensor RüF 1/2: Die Regelung arbeitet bei defektem Rücklaufsensor ohne Rück- lauftemperaturbegrenzung weiter.
  • Seite 79: Speichermodul

    Speichermodul Speichermodul Insbesondere für die Übertragung aller eingestellten Daten eines Reglers TROVIS 5575 auf mehrere andere Regler TROVIS 5575 bietet sich die Verwendung eines Speichermoduls (Zube- hör-Nr. 1400-7142) an. Der Anschluss des Speichermoduls erfolgt an der frontseitigen RJ 45-Buchse. Nach erfolgtem Anschluss erscheint „75 SP“ in der Anzeige des Reglers. Enthält das Speichermodul bereits Daten aus einem anderen Regler TROVIS 5575, kann durch Drehen des Bedienknopfes die Anzeige „SP 75“...
  • Seite 80: Einbau

    Einbau Einbau Das Gerät besteht aus dem Reglergehäuse mit der Elektronik und dem Gehäuserückteil mit den Klemmenleisten. Es eignet sich für Schalttafeleinbau, Wandmontage und Hutschienenmontage (Bild 10). Schalttafeleinbau 1. Beide Schrauben (1) lösen. 2. Reglergehäuse und Gehäuserückteil auseinander ziehen. 3. Tafelausschnitt von 138 x 92 mm (B x H) anfertigen. 4.
  • Seite 81 Einbau Schalttafeleinbau Gehäuserückteil Reglergehäuse Wandmontage Hutschienenmontage Maße in mm B x H x T = 144 x 98 x 60 Bild 10 · Montage EB 5575...
  • Seite 82: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss Achtung! Beim Verkabeln und Anschließen des Reglers sind grundsätzlich die VDE-Vorschriften und die Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen zu beachten. Daher müssen diese Arbeiten von einer Fachkraft ausgeführt werden! Hinweise für die Verlegung der elektrischen Leitungen 230 V-Versorgungsleitungen und die Signalleitungen in getrennten Kabeln verlegen! Um die Störsicherheit zu erhöhen, einen Mindestabstand von 10 cm zwischen den Kabeln ein- halten! Auch innerhalb eines Schaltschrankes diese räumliche Trennung beachten! Die Leitungen für digitale Signale (Busleitungen) sowie analoge Signalleitungen (Sensor-...
  • Seite 83 Elektrischer Anschluss Anschluss der Sensoren An den Klemmenleisten des Gehäuserückteils können Leitungen mit einem Querschnitt von mind. 2 x 0,5 mm angeschlossen werden. Anschluss der Stellantriebe 3-Punkt-/2-Punkt-Stellausgänge: Leitungen als Feuchtraumkabel mit mind. 1,5 mm an die Klemmen des Reglerausgangs führen. Es empfiehlt sich, die Laufrichtung bei Inbetriebnahme zu überprüfen. Hinweis: Die Motorstellantriebe werden nicht automatisch vom Regler mit Spannung versorgt.
  • Seite 84 Elektrischer Anschluss EB 5575...
  • Seite 85: Anhang

    Anhang Anhang 12.1 Funktionsblocklisten CO1: Heizkreis 1 (Anlagen 1.0 bis 1.3, 2.x, 4.x, 10.0 und 11.x) Primärtauscherregelung (Anlagen 1.5, 1.6, und 3.0) Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Raumsensor RF1 nicht Anl CO1 -> F01 - 1: Temperaturanzeige und Eingang FG1 für 1.5, 1.6, Raumleitgerät Typ 5244/5257-5 aktiv Raumleitgerät TROVIS 5570:...
  • Seite 86 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 12 Regelungsart 3-Pkt alle CO1 -> F12 - 1: 3-Punkt-Regelung Funktionsblockparameter: (Verstärkung) / 0,1 bis 50,0 (2,0) (Nachstellzeit) / 1 bis 999 s (120 s) (Ventillaufzeit) / 15, 30, …, 240 s (45 s) CO1 ->...
  • Seite 87 Anhang CO2: Heizkreis 2 (Anlage 10.0) nachgeregelter Heizkreis (Anlagen 3.0 und 4.x) Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Raumsensor RF2 3.0, 4.x, CO2 -> F01 - 1: Temperaturanzeige und Eingang FG2 für 10.0 Raumleitgerät Typ 5244/5257-5 aktiv Raumleitgerät TROVIS 5570: CO2 ->...
  • Seite 88 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 12 Regelungsart 3.0, 4.x, CO2 -> F12 - 1: 3-Punkt-Regelung 3-Punkt 10.0 Funktionsblockparameter: (Verstärkung) / 0,1 bis 50,0 (2,0) (Nachstellzeit) / 1 bis 999 s (120 s) (Ventillaufzeit) / 15, 30, …, 240 s (45 s) CO2 ->...
  • Seite 89 Anhang CO4: Trinkwasserkreis (Anlagen 1.1–1.3, 1.5, 1.6, 4.1, 4.5, 11.x )* Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Speichersensor SF1 alle* CO4 -> F01 - 0 (nicht Anl 11.0): Speicherthermostat, nur mit CO4 -> F02 - 0 02 Speichersensor SF2 1.1, 1.3, CO4 ->...
  • Seite 90 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 10 Zirkulationspumpe 1.6, 11.2 CO4 -> F10 - 1: Regelung Trinkwasserkreis aktiv, wenn die in Tauscher Zirkulationspumpe ZP in Betrieb ist eingebunden 11 Betrieb der alle* CO4 -> F11 - 1: Zirkulationspumpe läuft während der Zirkulationspumpe Speicherladung gemäß...
  • Seite 91 Anhang CO5: anlagenübergreifende Funktionen (alle Anlagen) Signalisiert der Regler CO5 -> F00 - 1, sind alle Zugriffe auf die Rücklauf-, Volumenstrom- und Leistungseinstellungen gesperrt. Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 01 Pt 1000-Sensoren alle CO5 -> F01 - 1: Pt 1000 (Pt 100)-Sensoren, nur mit CO5 ->...
  • Seite 92 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 10 Volumenstrombe- nicht Anl CO5 -> F10 - 1 nur mit CO5 -> F11 - 0 grenzung (Lei- 10.0; Eingang „WMZ/Bed“ (Klemme 03/13) stungsbegrenzung) Funktionsblockparameter: nicht bei in Rk1 mit Impulsen Maximalgrenzwert / 3 bis 500 Anlagen an Eingang WMZ Maximalgrenzwert Heizbetrieb* / 3 bis 500...
  • Seite 93 Anhang CO7: Gerätebus (alle Anlagen; F02, F03, … nur mit CO7 -> F01 -1) Bemerkung Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) F Funktion 01 Gerätebus alle CO7 -> F01 - 1: Gerätebus aktiv Funktionsblockparameter: Gerätebusadresse / Auto*, 1 bis 32 (32) *Auto = automatische Suche nach freier Gerätebusadresse im System 02 Uhrzeit- alle...
  • Seite 94 Anhang Bemerkung F Funktion Funktionsblockparameter / Wertebereich (Werkseinstellung) 13 Vorlaufsollwert TW alle CO7 -> F13 - 1: in Ebene PA4 wird der Parameter Überhö- senden hung Ladetemperatur generiert Funktionsblockparameter: Register-Nr. / 5 bis 64 (5) 14 maximalen Vor- alle CO7 -> F14 - 1: Regler bestimmt bereits intern den maxi- laufsollwert senden malen Vorlaufsollwert seiner Kreise und sendet diesen einen Wert an den Primärregler;...
  • Seite 95: Parameterlisten

    Anhang 12.2 Parameterlisten PA1 ( ): Parameterebene Heizkreis 1 (Anlagen 1.0 bis 1.3, 2.x, 4.x, 10.0 und 11.x) Primärtauscherregelung (Anlagen 1.5, 1.6 und 3.0) ): Parameterebene Heizkreis 2 (Anlagen 10.0) PA2 ( nachgeregelter Heizkreis (Anlagen 3.0 und 4.x) Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Steigung, Vorlauf...
  • Seite 96 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 4-Punkte-Kennline Bedienknopf drücken, um die Parameter Außentemperatur, Vorlauftemperatur, reduzierte Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur einstellen zu können.
  • Seite 97 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 AT-Abschaltwert Nennbetrieb ˚C 0 bis 50 °C (22 °C) STOP 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 AT-Abschaltwert Reduzierbetrieb ˚C...
  • Seite 98 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Fußpunkt Rücklauftemperatur ˚C 5 bis 90 °C (65 °C) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 maximale Rücklauftemperatur ˚C 5 bis 90 °C (65 °C)
  • Seite 99 Anhang PA4: Parameter Trinkwasser (Anl 1.1 bis 1.3, 1.5, 1.6, 2.x, 4.1, 4.5 und 11.x) Parameterbezeichnung Wertebereich (Werkseinstellung) Bildzeichen 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 minimale Trinkwassertemperatur ˚C 20 bis 90 °C (40 °C)
  • Seite 100 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 maximale Ladetemperatur ˚C 20 bis 130 °C (80 °C) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Nachlauf Speicherladepumpe 0,1 bis 10,0 (0,5) STOP...
  • Seite 101 Anhang Parameterbezeichnung Bildzeichen Wertebereich (Werkseinstellung) 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Solarkreispumpe aus ˚C 0 bis 30 °C (3 °C) STOP 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 maximale Speichertemperatur ˚C...
  • Seite 102: Zuordnung Der Drehschalter

    Anhang 12.3 Zuordnung der Drehschalter Anlage oberer Drehschalter mittlerer Drehschalter unterer Drehschalter Heizkreis (Rk1) – – 1.1 bis1.3 Heizkreis (Rk1) – Trinkwasserkreis 1.5, 1.6 Primärtauscherkreis (Rk1) – Trinkwasserkreis Heizkreis (Rk1) – Trinkwasserkreis Primärtauscherkreis und – – Heizkreis (Rk1, Rk2) Heizkreis (Rk1) nachgeregelter Heizkreis (Rk2) Trinkwasserkreis 10.0...
  • Seite 103: Widerstandswerte

    Anhang 12.4 Widerstandswerte Widerstandswerte mit PTC-Messelement Sensor für Außentemperatur Typ 5224, für Vor- und Rücklauftemperatur Typ 5264 und 5265, für Speichertemperatur Typ 5264 –20 –10 °C W 694 757 825 896 971 1010 1050 1132 1219 1309 1402 1500 1601 1706 1815 1925 °C 10 Fernbedienung Typ 5244 W 679...
  • Seite 104: Technische Daten

    Anhang 12.5 Technische Daten Eingänge 8 Eingänge für Temperatursensor Pt 1000/Pt 100, PTC/Pt 100 oder NTC/Pt 100 und 2 Binäreingänge, Eingang Klemme 03 alternativ für Volumenstromsignal von Wärmezähler oder Bedarfssignal von nachgeschalteten Regelungen, 4(0) bis 20 mA mit 50 W Parallelwiderstand oder 0 bis 10 V (Bedarf: 0 bis 10 V entsprechen 20 bis 120 °C Vorlauftemperatur) Ausgänge 2 x Dreipunktsignal: Belastbarkeit max.
  • Seite 105: Kundenwerte

    Anhang 12.6 Kundenwerte Station Betreiber Zuständiges SAMSON-Büro Anlagenkennziffer Funktionsblockeinstellungen in den Konfigurierebenen CO 1 CO 2 CO 4 CO 5 CO 7 EB 5575...
  • Seite 106 Anhang Parameter der Ebene 1 und 2 (Regelkreis 1 und 2) Parameter (PA1 und PA2) Ebene 1 Ebene 2 Wertebereich Steigung, Vorlauf 0,2 bis 3,2 Niveau, Vorlauf –30 bis 30 °C minimale Vorlauftemperatur 5 bis 130 °C maximale Vorlauftemperatur 5 bis 30 °C 4-Punkte-Kennlinie Außentemperatur;...
  • Seite 107 Anhang Funktionsblockparameter (CO1 und CO2) Begrenzungsfaktor (F03 - 1) 0,1 bis 10,0 Zykluszeit (F09 - 1) 1 bis 100 min Verstärkung K (F12 - 1) 0,1 bis 50 Nachstellzeit T (F12 - 1) 1 bis 999 s Ventillaufzeit T (F12 -1) 15 bis 240 s Schaltdifferenz (F12 - 0) 1 bis 30 °C...
  • Seite 108 Anhang Funktionsblockparameter (CO4) Nachstellzeit T (F12 - 1) 1 bis 999 s Ventillaufzeit T (F12 - 1) 15 bis 240 s Schaltdifferenz (F12 - 0) 1 bis 30 °C minimale Einschaltzeit (F12 - 0) 0 bis 10 min minimale Ausschaltzeit (F12 - 0) 0 bis 10 min maximale Regelabweichung (F13 - 1) 2 bis 10 °C...
  • Seite 109 Anhang Funktionsblockparameter (CO5) Frostschutzgrenzwert (F09-0) –15 bis 3 °C Maximalgrenzwert (F10 - 1) 3 bis 500 Maximalgrenzwert Heizbetrieb (F10 - 1) 3 bis 500 Maximalgrenzwert Trinkwasser (F10 - 1) 3 bis 500 Begrenzungsfaktor (F10 - 1) 0,1 bis 10,0 Messbereichsanfang (F11 - 1) 0/4 mA Messbereichsende 20 mA (F11 - 1) 0,01 bis 650...
  • Seite 110: Index

    Index Drehschalter Index Heizkreis ..... . 7 2-Punkt-Regelung ....66 Trinkwasserkreis .
  • Seite 111 Index Kennlinie ......44 Schaltplan ..... . . 84 Kesselanlagen .
  • Seite 112 Typ 1 Typ 2 SF2 ZP Typ 3 Sonnenkollektor...
  • Seite 113: Wichtige Abkürzungen

    Index Werkseinstellung ....26 Widerstandswerte ....103 Witterungsgeführte Regelung ..44 Zirkulationspumpe .
  • Seite 114 SAMSON AG · MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße 3 · 60314 Frankfurt am Main Telefon: 069 4009-0 · Telefax: 069 4009-1507 EB 5575 Internet: http://www.samson.de...

Diese Anleitung auch für:

Trovis 5575

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