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Samson TROVIS 5500 Einbauanleitung Und Betriebsanleitung
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Automationssystem TROVIS 5500
Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS)
TROVIS 5571
Elektronik von SAMSON
Einbau- und
Bedienungsanleitung
EB 5571
Firmwareversion 1.24
Ausgabe Januar 2012

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Samson TROVIS 5500

  • Seite 1 Automationssystem TROVIS 5500 Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) TROVIS 5571 Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5571 Firmwareversion 1.24 Ausgabe Januar 2012 Elektronik von SAMSON...
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit Montage, Inbetriebnahme und Betrieb dieses Produktes vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Sachgemäßer Transport und fachgerechte Lagerung werden vor- ausgesetzt. Das Gerät ist für den Einsatz in Starkstromanlagen vorgesehen. Bei An- schluss und Wartung sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu be- achten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt Bedienung ....... 4 Bedienelemente ......4 1.1.1 Bedientasten .
  • Seite 4: Bedienung

    Bedienung Bedienung Die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) bietet die Möglichkeit der freien Programmie- rung. Ab Werk befindet sich keine lauffähige Applikation im Speicher. Die Applikation ist ent- ® sprechend dem Verwendungszweck am PC mit ISaGRAF (Programmierung gemäß DIN IEC 61131-1) zu erstellen und in das Gerät zu übertragen. Bei Inbetriebnahme müssen am Gerät nach Übertragung der Applikation die aktuelle System- zeit und das aktuelle Datum eingegeben werden (–>...
  • Seite 5: Display

    Bedienung Display Die Speicherprogrammierbare Steuerung verfügt über eine Klartextanzeige. Bei Bedienhandlungen (Informationen abfragen, Einstellungen ändern) ist das Display ausge- leuchtet. Nach dem Anschluss an die Stromversorgung zeigt die SPS kurz „System wird initialisiert…“. Bleibt das Display dunkel oder ist der Kontrast zu stark/schwach kann die Beleuchtung des Dis- plays angepasst werden, vgl.
  • Seite 6: Kontrast Einstellen

    Bedienung Hinweis: Wird während einer Bedienhandlung über zwei Minuten keine Taste gedrückt, wechselt die SPS zum Grundbild. Die Hintergrundbeleuchtung erlischt. Nicht bestätigte Einstellungen wurden nicht abgespeichert und müssen erneut eingegeben werden. 1.2.1 Kontrast einstellen SPS in Konfiguriermodus bringen. Schlüsselzahleingabe Anzeige: Schlüsselzahleingabe 0000 blinkt 0000 Anzeige 0000 bestätigen.
  • Seite 7: Daten Abfragen

    Bedienung Daten abfragen Zustände der Ein- und Ausgänge sowie Informationen zu angeschlossenen Zählerbus-Geräten können in der Informationsebene abgefragt werden. Zusätzlich können die Analog- und Binär- ausgänge verändert werden (siehe Handbetrieb, vgl. Kapitel 3). Die Informationsebene gliedert sich in die Einzelebenen: Analogeingänge ·...
  • Seite 8: Systemzeit Einstellen

    Bedienung Systemzeit einstellen Das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit sind unmittelbar nach der Inbetriebnahme und nach einem Netzausfall von mehr als 24 Stunden einzustellen. Das Einstellen der Systemzeit erfolgt in der Einstellungsebene unter „Datum/Uhrzeit“. Hier kann auch die Funktion Automatische Sommerzeit aktiviert und deaktiviert werden. Systemzeit: Zeitabhängige Funktionen der gespeicherten Applikation richten sich nach der in der SPS eingestellten Systemzeit.
  • Seite 9 Bedienung Monat einstellen. Monat bestätigen. Anzeige: Datumsanzeige Jahr (JJJJ) blinkt. Jahr einstellen. Jahr bestätigen. Anzeige: Zeitanzeige Stunden (HH) blinkt. Stunden einstellen. Stunden bestätigen. Anzeige: Zeitanzeige Minuten (MM) blinkt. Minuten einstellen. Minuten bestätigen. Einstellungsebene Anzeige: „Autom. Sommerzeit ? __“ blinkt Autom. Sommerzeit ? Ein RS232/Slave Wenn gewünscht den aktuellen Status (Ein/Aus) der RS485/Master...
  • Seite 10: Inbetriebnahme

    Die Bedienung und Anwendung von ISaGRAF ® ist der der Software beiliegenden Dokumenta- tion zu entnehmen. Für eine einfache und übersichtliche Programmierung können über SAMSON vorgefertigte Funktionen und Funktionsbausteine, z. B. für Kesselanlagen, Wärme- austauscherfolgeschaltungen, Lüftungsanlagen, Heizkreise oder die Warmwasserbereitung be- zogen werden. Parameter*...
  • Seite 11: Einstellungen An Der Sps Ändern

    Inbetriebnahme Hinweis: In der Applikation können Netzwerkadressen für interne Variablen (ganzzahlig oder Bool) vorgegeben werden. Der Zustand bzw. Wert der internen Variablen wird dann in das ent- sprechende Holding- bzw. Coilregister geschrieben und kann über Modbus gelesen und ge- schrieben werden. Achtung! Nach einem Kaltstart muss die SPS-Applikation neu geladen werden.
  • Seite 12 Inbetriebnahme Schlüsselzahl bestätigen. Einstellungsebene Anzeige: Einstellungsebene Datum / Uhrzeit RS232/Slave Der Auswahlbalken steht auf „Datum / Uhrzeit“. RS485/Master Einzelebene auswählen, in der Einstellungen geändert RS232/Prog Zählerbus werden sollen, z. B. „RS232/Slave“. Universaleingangstyp Einzelebene öffnen. Zurück Gewünschten Datenpunkt anwählen. Datenpunkt in Editiermodus bringen. Anzeige: Datenpunkt blinkt.
  • Seite 13: Universaleingänge Initialisieren

    Inbetriebnahme Universaleingänge initialisieren Es stehen 17 Universaleingänge zur Verfügung. Sie können als Binäreingang, Analogeingang (0 bis 10 V, 0/4 bis 20 mA) oder als Sensoreingang verwendet werden. Entsprechend der vor- genommenen Festlegung ist die Hardware zu konfigurieren (Sensorinitialisierung). Die Widerstandswerte für PTC-, Pt 100- und Pt 1000-Sensoren stehen auf Seite 39. Jeder Universaleingang kann auch separat konfiguriert werden.
  • Seite 14 Inbetriebnahme Universaleingangstyp wählen. Zur Auswahl stehen in angegebener Reihenfolge: PT100↔PT1000, PT100↔PTC, NI2000, PT2000, PT500, 0 – 10V, BE, 1000 – 2000Ω, PT100, PT1000, NTC, PTC, NI1000, NI200, 4 – 20mA, 0 – 20mA Hinweis: Bei Anwahl der Universaleingangstypen PT100↔PT1000 oder PT100↔PTC wird diese Konfiguration auf alle 17 Uni- versaleingänge übertragen.
  • Seite 15 Inbetriebnahme Stimmen die beiden Temperaturwerte nicht überein: Temperatur des Sensors einstellen. Temperatur bestätigen. Wurde ein anderer Universaleingangstyp gewählt: Universaleingangstyp UE12=PT100↔PT1000 Universaleingangstyp bestätigen. UE13=PT100↔PT1000 UE14=PT100↔PT1000 UE15=PT100↔PT1000 Zur Einstellungsebene zurückkehren UE16=PT100↔PT1000 UE17=PT100↔PT1000 Datenpunkt „Zurück“ anwählen. Zurück Einzelebene schließen. Anzeige: Einstellungsebene Einstellungsebene verlassen Einstellungsebene Datum / Uhrzeit Datenpunkt „Zurück“...
  • Seite 16: Werkseinstellung Übernehmen

    Inbetriebnahme Werkseinstellung übernehmen Beim Kaltstart können die internen Werte (Werte der Einstellungsebene) auf die Werkseinstel- lung zurückgesetzt werden. Achtung! Zusammen mit dem Vorgang „Werkseinstellung übernehmen“ wird eine in der SPS gespei- cherte Applikation gelöscht. Vorgehen: 1. SPS von der Stromzufuhr trennen. 2.
  • Seite 17: Handbetrieb

    Handbetrieb Handbetrieb Im Handbetrieb erfolgt die Einstellung aller Ausgänge, siehe Anschlussplan (–> Kapitel 7). Hinweis: Wird die Ebene Analog- oder Binärausgänge ohne vorherige Eingabe der Schlüsselzahl auf- gerufen, wird mit Betätigen der Übernahmetaste in der oberen Zeile des Displays das Schlüs- selsymbol abgebildet, die Eingabe ist gesperrt.
  • Seite 18: Betriebsstörung

    Betriebsstörung Einstellung bei Analogausgängen: 0 bis 10 V Wert erhöhen. Wert verringern. Einstellung bei Binärausgängen: Ein/Aus Binäreingang = Ein Binäreingang = Aus Ausgang schließen. Anzeige: signalisiert den Handeingriff Informationsebene verlassen Informationsebene Analogeingänge Datenpunkt „Zurück“ anwählen. Analogausgänge Binäreingänge Binärausgänge Informationsebene verlassen. Zählerbus Anzeige: Grundbild (applikationsabhängig) Systeminfo...
  • Seite 19: Kommunikation

    Kommunikation Kommunikation Modbus-Slave-Schnittstelle Mit Hilfe der Modbus-Slave-Schnittstelle RS-232 kann die SPS mit einem Leitsystem kommuni- zieren. Mit einer geeigneten Software zur Prozessvisualisierung und zur Kommunikation lässt sich ein vollständiges Leitsystem aufbauen. Folgende Kommunikationsvarianten sind möglich: – Betrieb mit einem Wählleitungsmodem an der Modbus-Slave-Schnittstelle RS-232 Ein automatischer Kommunikationsaufbau erfolgt prinzipiell nur dann, wenn eine Applikation mit Störanwahl programmiert wurde.
  • Seite 20 Kommunikation GND TD DTR Bild 2 · Pinbelegung der RJ 12 Systembus-Schnittstelle Modbus-Slave-Schnittstelle RS-232 Der Anschluss des Modbusses befindet sich rückseitig im Gerätegehäuse (RJ 12-Anschluss- buchse). Hier kann entweder der direkte Anschluss der SPS an eine serielle PC-Schnittstelle (Punkt-zu-Punkt-Verbindung) oder an ein (Wählleitungs-)Modem erfolgen. Ein Wähl- leitungsmodem ist dann notwendig, wenn die SPS an das Telekommunikationsnetz angeschlos- sen werden soll.
  • Seite 21: Modbus-Master-Schnittstelle

    Kommunikation Modbus-Slave-Schnittstelle in Verbindung mit Kabelkonvertern RS-232/RS-485 (für Vierleiterbus) Der Betrieb der SPS in Verbindung mit Kabelkonvertern setzt eine ständige Busverbindung (Datenkabel) voraus. Die Busleitung führt in einem offenen Ring zu den einzelnen Regel- und Steuergeräten. Am Ende der Busleitung wird das Datenkabel mit einem Konverter RS-485/ RS-232 (z.
  • Seite 22: Beschreibung Der Einzustellenden Kommunikationsparameter

    Kommunikation Einstellungsebene / Wertebereich Parameter* Gateway RS485/Master / Ein, Aus Adressierung 8 bit RS485/Master / 8 bit, 16 bit Baudrate 9600 RS485/Master / 9600, 19200 Frame RS485/Master / Ein, Aus Vorspannung RS485/Master / Ein, Aus Gültigkeit 600 s RS485/Master / 0 bis 600 s Pause 0 ms RS485/Master / 0 bis 100 ms...
  • Seite 23 Kommunikation Modem Modem = Ein: Anschluss der SPS an das Telekommunikationsnetz durch ein Modem (Modbus-Slave- Schnittstelle RS-232) Modem = Aus: Direkter Anschluss der SPS an einen PC (Modbus-Slave-Schnittstelle RS-232) und bei Betrieb der SPS in Verbindung mit Kabelkonvertern (RS-232/RS-485) Zykl. Initialisierung Dieser Parameter gibt die Zeit für eine zyklische Ausgabe des Initialisierungskommandos „ATZ“...
  • Seite 24: Zählerbus-Schnittstelle

    Kommunikation Gültigkeit Die in der SPS abgespeicherten Werte aus den Slaves besitzen eine zeitabhängige Gültigkeit. Fragt die GLT die abgespeicherten Daten innerhalb des gültigen Zeitraums ab, sendet die SPS die gespeicherten Daten direkt an die GLT. Liegt die Abfrage der SPS außerhalb des gültigen Zeitraumes, startet die SPS zunächst eine Anfrage an die Slaves und sendet dann die aktuellen Daten an die GLT.
  • Seite 25 Kommunikation Sämtliche Einstellungen, die für die Kommunikation mit Zählerbus Wärme- bzw. Wasserzählern vorzunehmen sind, sind in WMZ#1: EN1434/Cont. 250 der Einstellungsebene > Zählerbus > WMZ#_ hinterlegt. WMZ#2: kein Der Reihe nach sind die Parameter WMZ#3: kein – Typenschlüssel, – Auslesemodus und –...
  • Seite 26: Datenlogging-Modul

    Kommunikation In der Informationsebene wird bei aktiviertem Zählerbus die Anzeigeschleife „EN1434“ an- gezeigt. Durch Betätigen der Übernahmetaste gelangt man in die Anzeigeschleife des Zähler- busses. Für den angewählten Wärmezähler werden folgende Informationen angezeigt: Ident. Nr. WMZ#1 (EN1434) Durchfluss [l/h] Ident Nr.: FFFFFFFF Durchfluß: _.___ l/h...
  • Seite 27: Firmware Und Applikationen Sichern Und Laden

    Kommunikation Für diese Funktion muss nach Anschluss des Datenlogging-Moduls der Menüpunkt „L: Daten- logging“ gewählt werden. Achtung! Mit der Funktion „Datenlogging“ werden alle bisher gespeicherten Daten des Moduls ge- löscht. Zur grafischen Auswertung der Daten dient die PC-Software Datenlogging-Viewer. Für den An- schluss des Datenlogging-Moduls am PC ist der USB-Converter 3 (Zubehör-Nr.
  • Seite 28: Einbau

    Einbau Einbau Das Gerät besteht aus dem Gehäuse mit der Elektronik und dem Gehäuserückteil mit den Klemmenleisten. Es eignet sich für Schalttafeleinbau, Wandmontage und Hutschienenmontage (Bild 3). Schalttafeleinbau 1. Beide Schrauben (1) lösen. 2. Gehäuse und Gehäuserückteil auseinander ziehen. 3. Tafelausschnitt von 138 x 92 mm (B x H) anfertigen. 4.
  • Seite 29: Wandmontage

    Einbau Schalttafeleinbau Gehäuserückteil Gehäuse Wandmontage Hutschienenmontage Maße in mm B x H x T = 144 x 96 x 111 Bild 3 · Montage EB 5571...
  • Seite 30: Elektrischer Anschluss

    Die Überspannungsableiter sind am Eintritt des Schaltschrankes zu installieren. Funkentstörung Das Gerät TROVIS 5571 mit SAMSON-Antrieben ist gemäß VDE 0875 entstört. Werden an- dere Antriebe verwendet, oder darüber hinaus in einer Anlage weitere Antriebe mit Funkstör- stellen betrieben, ist aufgrund der gesetzlich bestehenden Funkentstörpflicht von dem Betrei- ber/Installateur nicht seriengefertigter Anlagen sicherzustellen, dass die gesamte Anlage den Anforderungen nach VDE 0875 entspricht.
  • Seite 31 Hinweis: Werden die Universaleingänge als Strom- oder Spannungseingänge verwendet, so ist als GND Klemme 13 und nicht Klemme 10 zu ver- wenden. Klemme 9, 10 und 13 nicht ver- binden! Zählerbus Speisung + 15 V Bild 4 · Elektrischer Anschluss SPS TROVIS 5571...
  • Seite 32 Elektrischer Anschluss Anschluss der SPS Für den Kabelanschluss ist das Gehäuse zu öffnen. Für die Kabeldurchführung sind markierte Öffnungen oben, unten oder hinten am Gehäuserückteil zu durchbrechen und mit den beiden Würgenippeln oder geeigneten Verschraubungen zu versehen. Der Anschluss erfolgt gemäß Anschlussbild (Bild 4). Das Anschlussbild beinhaltet alle mögli- chen Ein- und Ausgänge.
  • Seite 33: Anhang

    Anhang Anhang Einstellungsebene vgl. Einzelebene Funktionen /Parameter Einstellbereich Kapitel Datum / Uhrzeit Systemzeit (Datum und Uhrzeit) frei einstellbar Autom. Sommerzeit Ein / Aus RS232/Slave Modbus Slave Stationsadresse 1 bis 247, 255 16-Bit Adresse Ja / Nein Nein Leitsystemüberwa- 1 bis 300 min 30 min chung Modem...
  • Seite 34: Technische Daten

    Anhang vgl. Einzelebene Funktionen /Parameter Einstellbereich Kapitel 1) 2) Universalein- UE01 bis UE17 PT100↔PT1000 , PT100↔PTC PT100↔ 1) 2) gangstyp , NI2000 , PT2000 , PT500 PT1000 0–10V, BE, 1000–2000Ω, PT100 , PTC , NI1000 , NI200 4–20mA, 0–20mA Einstellung gilt für alle UE Kalibrieren? Ja / Nein Technische Daten Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) TROVIS 5571...
  • Seite 35: Spezielle Schlüsselzahl

    Anhang Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) TROVIS 5571 Spannungsversorgung 230 V AC, 48 bis 62 Hz Leistungsaufnahme ca. 8 VA Umgebungstemperatur 0 bis 40 °C Lagertemperatur –20 bis 60 °C Schutzart IP 40 Schutzklasse Verschmutzungsgrad Überspannungskategorie Feuchtigkeitsklasse Störaussendung entsprechend EN 61000-6-3 Störfestigkeit entsprechend EN 61000-6-1 Funkentstörung entsprechend DIN VDE 0875...
  • Seite 36: Modbus I/O

    Anhang ModBus I/O 8.4.1 Technische Daten Erweiterung der Ein- und Ausgänge an der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) Eingänge Binäreingänge 6 · wahlweise verwendbar als – 0-bis-10-V-Eingang (Eingänge 1, 2, 5, 6) – Pt-1000-Eingang (Eingänge 3, 4) – 0-bis-1000-Ω-Eingang (Eingänge 3, 4) –...
  • Seite 37: Anschlussbelegung

    Anhang 8.4.2 Anschlussbelegung Anschlussbelegung 1 BA1 Binärausgang 1 max. 250 V AC, 2 A 100 V DC, 2 A 2 BA2 Binärausgang 2 3 COM1/2 COM-Binärausgang 1/2 4 BA3 Binärausgang 3 max. 250 V AC, 2 A 100 V DC, 2 A 5 BA4 Binärausgang 4 6 COM3/4 COM-Binärausgang 3/4...
  • Seite 38: Einbinden Von Modbus-I/O-Geräten

    Anhang 8.4.3 Einbinden von ModBus-I/O-Geräten Über die Modbus-Master-Schnittstelle können bis zu vier ModBus-I/O-Geräte (1402-0328) eingebunden werden (Bild 5). TROVIS ModBus I/O ModBus I/O ModBus I/O ModBus I/O 5571 Klemmen RS-485 RS-485 RS-485 RS-485 RS-485 RS-485 RS-232 TROVIS 5576 Bild 5 · Einbinden von ModBus-I/O-Geräten Die Einbindung der ModBus-I/O-Geräte erfolgt in der Einstellungsebene unter RS485/Master ->...
  • Seite 39: Widerstandwerte

    Anhang Widerstandwerte Widerstandswerte mit PTC-Messelement Sensor für Außentemperatur Typ 5224, für Vor- und Rücklauftemperatur Typ 5264 und 5265, für Speichertemperatur Typ 5264 –20 –10 °C Ω 694 757 825 896 971 1010 1050 1132 1219 1309 1402 1500 1601 1706 1815 1925 Widerstandswerte mit Pt 1000-Messelement Sensor für Außentemperatur Typ 5227-2, für Vorlauf-, Rücklauf- und Speichertemperatur Typ 5277-2 (Tauchhülse erforderlich) und 5267-2 (Anlegesensor).
  • Seite 40: Kundenwerte

    Anhang Kundenwerte Station Betreiber Zuständiges SAMSON-Büro Einstellungen Funktionen /Parameter Einstellbereich Einstellung Datum / Uhrzeit Systemzeit (Datum und Uhrzeit) frei einstellbar Autom. Sommerzeit Ein / Aus RS232/Slave Stationsadresse 1 bis 247, 255 16-Bit Adresse Ja / Nein Leitsystemüberwachung 1 bis 300 min...
  • Seite 41 Anhang Zählerbus WMZ#1 WMZ#2 WMZ#3 Typenschlüssel kein, P15, PS2, EN1434, CAL3, APAto, SLS Abfragemodus Coil, cont, 24h Adr ? 0 bis 255 Universaleingang UE 9 10 11 12 13 14 15 16 17 PT100↔PT1000 PT100↔PTC NI2000 PT2000 PT500 0–10V 1000–2000Ω PT100 NI1000 NI200...
  • Seite 42 Index Index Flussdiagramm....10 Frame ......23 16-Bit-Adresse .
  • Seite 43 Index Pause ......24 Übernahmetaste ....4 Programmierschnittstelle (RJ 45) .
  • Seite 44 Zurück Zurück Zurück Einstellungsebene Datum / Uhrzeit RS232/Slave RS485/Master RS232/Prog Zählerbus Universaleingangstyp Zurück Zurück Grundbild (applikationsabhängig) SAMSON AG ⋅ MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße 3 ⋅ 60314 Frankfurt am Main Telefon 069 4009-0 ⋅ Telefax 069 4009-1507 EB 5571 Internet: http://www.samson.de...

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Trovis 5571

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