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- Entfernen Sie die verbrauchten Batterien aus der
Batterieaufnahme und
- ersetzen Sie die Batterien durch Unverbrauchte
gleichen Typs, achten Sie dabei unbedingt auf die
richtige Polarität (+ und -)
- Nach erfolgtem Batteriewechsel verschließen Sie
das Batteriefach wieder sorgfältig.
Betreiben Sie das Meßgerät auf keinen
Fall im geöffneten Zustand. !Lebensgefahr!
Lassen Sie keine verbrauchten Batterien
im Meßgerät, da selbst auslaufgeschützte
Batterien korrodieren können und dadurch
Chemikalien freigesetzt werden können,
welche Ihrer Gesundheit schaden bzw. das
Batteriefach zerstören.
Verbrauchte Batterien sind als Sondermüll
zu betrachten und müssen daher umwelt-
gerecht entsorgt werden. Hierfür gibt es
bei den Fachhändlern bzw. in den Wert-
stoffhöfen spezielle Sammelbehälter.
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Zur Messung von Wechselspannungen gehen Sie wie
folgt vor:
1. Stellen Sie den Drehschalter (4) auf "~V". Sie befin-
den sich nun in der Meßart "Wechselspannungs-
messung". Der "Auto-Range" paßt den Meßeingang
automatisch an die anliegende Wechselspannung
an, d.h. der erforderliche Meßbereich stellt sich au-
tomatisch ein.
2. Verbinden Sie die Meßspitzen mit dem Meßobjekt
(Last, Schaltung usw.).
3. Der augenblickliche Meßwert wird angezeigt.
Der Wechselspannungsbereich "~" weist, wie der
Gleichspannungsbereich, einen Eingangswiderstand
von 1 MOhm parallel zu < 100 pF (AC-gekoppelt) auf.
Hinweise!
Dadurch daß der Meßeingang sehr empfindlich ist
kann es sein, daß bei freiliegenden Meßleitungen
(nicht mit einem Meßobjekt verbunden) irgendwel-
che Meßwerte ("Phantommeßwerte") angezeigt
werden. Diese "Erscheinung" ist normal und ver-
schwindet, sobald Sie Ihre Messung durchführen.
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