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Der Gleich- "=" weist einen Eingangswiderstand von
1 MOhm auf. Sobald bei der Gleichspannungsmessung
ein "-" vor dem Meßwert erscheint, ist die gemessene
Spannung negativ (oder die Meßleitungen sind ver-
tauscht).
Hinweise!
Dadurch daß der Meßeingang sehr empfindlich ist
kann es sein, daß bei freiliegenden Meßleitungen
(nicht mit einem Meßobjekt verbunden) irgendwel-
che Meßwerte ("Phantommeßwerte") angezeigt
werden. Diese "Erscheinung" ist normal und ver-
schwindet, sobald Sie Ihre Messung durchführen.
B Wechselspannungsmessung
Überschreiten Sie auf keinen Fall die max.
zulässigen Eingangsgrößen, auch nicht bei
der Messung von überlagerten Gleich-
spannungen (z.B. Brummspannung). Max.
400 VAC rms.
Berühren Sie keine Schaltungen oder
Schaltungsteile, wenn Sie höhere Span-
nungen als 25 VACrms oder 35 VDC darin
messen.
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B Meßleitungen
Verwenden Sie für Ihre Messungen stets nur die fest
montierten Meßleitungen. Achten Sie vor jeder Mes-
sung auf den Zustand der Meßspitzen sowie auf die
unbeschädigte Isolation.
Die fest montierten Meßleitungen sind zugelassen für
Spannungen bis max. 400 V. Ihr Meßgerät, das P-9 ist
für Spannungen bis max. 400 VDC bzw. VACrms ausge-
legt. Seien Sie besonders vorsichtig im Umgang mit
Spannungen größer 25 V Wechsel- bzw. 35 V Gleich-
spannung.
Überschreiten Sie niemals die max. Ein-
gangsgrößen, da sonst durch Beschädi-
gung des Meßgerätes für Sie Lebensge-
fahr besteht.
Zum Herausnehmen bzw. zum Verstauen der fest an-
geschlossenen Meßleitungen öffnen sie das Aufbewah-
rungsfach, indem Sie (rechte Seite am Meßgerät) den
Gehäuseüberstand am Verschlußdeckel (siehe auch
Pfeilmarkierung) nach oben drücken.
Nehmen Sie die Meßleitungen heraus und legen Sie sie
nebeneinander in die Aussparung unten am Aufbewah-
rungsfach. Verschließen Sie das Aufbewahrungsfach.
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