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Glossar - Siemens SITRANS P DS III Betriebsanleitung

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Glossar

Aktor
Wandler, der elektrische Signale in mechanische oder andere, nicht elektrische Größen
umsetzt.
Ausfall/Fehler
Ausfall:
Beendigung der Fähigkeit eines Betriebsmittels zur Ausführung einer geforderten Funktion.
Fehler:
Ungewollter Zustand eines Betriebsmittels, gekennzeichnet durch die Unfähigkeit, eine
geforderte Funktion auszuführen.
EEPROM
EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory; wörtlich: elektrisch
löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ist ein nicht flüchtiger, elektronischer
Speicherbaustein.
EEPROM werden häufig verwendet, wenn einzelne Datenbytes in größeren Zeitabständen
verändert und netzausfallsicher gespeichert werden müssen, z. B. Konfigurationsdaten oder
Betriebsstundenzähler.
Fehler
Ausfall/Fehler
Fehlertoleranz
Fehlertoleranz N bedeutet, dass eine Einrichtung bei Vorhandensein von N Fehlern die
vorgesehene Aufgabe noch ausführen kann. Bei N+1 Fehlern versagt die Einrichtung bei der
Ausführung der vorgesehenen Funktion.
Firmware
Firmware (FW) ist Software, die in elektronische Geräte in einem Chip eingebettet ist – im
Gegensatz zu Software, die auf Festplatten, CD-ROMs oder anderen Medien gespeichert
ist. Die Firmware ist heute meistens in einem Flash-Speicher oder einem EEPROM
gespeichert.
Die Firmware enthält meistens elementare Funktionen zur Steuerung des Geräts sowie Ein-
und Ausgaberoutinen.
SITRANS P DS III mit PROFIBUS PA
Betriebsanleitung, 06/2013, A5E00053275-07
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