MoRoS ISDN 2.1 PRO
Dynamischer DSL-Verbindungsaufbau
Der MoRoS ISDN 2.1 PRO kann bei Bedarf selbständig eine DSL
(PPPoE)-Verbindung aufbauen. Nach einer definierbaren Idle-Time oder
einer definierbaren maximalen Verbindungszeit wird die Verbindung
wieder abgebaut.
Wählfilter für DSL-Verbindungsaufbau
Mit Hilfe der Wählfilter kann definiert werden, welche Datenpakete zu
einem PPPoE-Verbindungsaufbau führen. Unnötige Verbindungen
können so vermieden werden, Kosten werden eingespart.
NAT und Portforwarding
Der MoRoS ISDN 2.1 PRO ist ein Router, der Datenpakete auch durch
NAT und Portforwarding weiterleiten kann. Nach festlegbaren Regeln
leitet MoRoS ISDN 2.1 PRO eingehende IP-Pakete an definierbare Ports
und Portbereiche zu IP-Adressen und Ports im LAN weiter.
Einwahl-PPP-Server (Dial-In)
Der MoRoS ISDN 2.1 PRO kann als PPP-Einwahlserver verwendet
werden. Wie bei einem Internet Service Provider kann ein Anrufer eine
PPP-Verbindung zum MoRoS ISDN 2.1 PRO aufbauen, um auf das
dahinterliegende Netzwerk zuzugreifen.
Aufbau einer PPP-Verbindung durch eingehenden Anruf (Callback)
Der MoRoS ISDN 2.1 PRO identifiziert Anrufer und baut automatisch
eine PPP-Verbindung zu einer zuvor bestimmten Gegenstelle (z.B.
einem Internet Service Provider) auf. Dabei kann sich der Anrufer, der
den Verbindungsaufbau auslöst, über eine PPP-
Authentifizierungsmethode identifizieren.
Aufbau einer PPP-Verbindung über einen Digitaleingang
Der MoRoS ISDN 2.1 PRO baut nach Auslösung durch einen Digital-
eingang eine PPP-Verbindung zu einer zuvor bestimmten Gegenstelle
(z.B. einem Internet Service Provider) auf. Es ist auch möglich, diese
Verbindung nur so lange aufrecht zu erhalten, wie das Signal anliegt.
Automatische Anwahl einer PPP-Gegenstelle (Dial-Out)
Der MoRoS ISDN 2.1 PRO baut eine Verbindung zu einer PPP-
Gegenstelle (z.B. Internet Service Provider) auf, sobald er ausgehenden
Netzwerkverkehr registriert.
Wählfilter für das Auslösen eines Verbindungaufbaus
Über Regeln können Sie festgelegen, welcher Netzwerkverkehr oder
Netzwerkteilnehmer einen Verbindungsaufbau auslösen darf.
Funktionsübersicht
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