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Spannungsversorgung - VEGA VEGADIF 65 Betriebsanleitung

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Funktionsprinzip

Spannungsversorgung

VEGADIF 65 • 4 ... 20 mA/HART
Als Sensorelement kommt eine metallische Messzelle zum Einsatz.
Die Prozessdrücke werden über die Trennmembranen und Füllöle auf
eine Widerstandsmessbrücke (Halbleitertechnologie) übertragen.
Die Differenz der anliegenden Drücke erzeugt eine Änderung der
Brückenspannung. Diese wird gemessen, weiterverarbeitet und in ein
entsprechendes Ausgangssignal umgewandelt.
Für den Anschluss an den Prozess ist deshalb die Kennzeichnung
"+" und "-" auf der Prozessbaugruppe im Kapitel "Montage- und
Anschlusshinweise" zu beachten. Der an "+" wirksame Druck geht
positiv, der an "-" wirksame Druck negativ in die Berechnung der
Druckdifferenz ein.
Der Aufbau der Messzellen unterscheidet sich je nach Messbereich:
Abb. 8: Metallmesszelle 10 mbar und 30 mbar - p
1
Messelement
2
Siliziummembran
3
Trennmembran
4
Füllöl
5
Integrierter Überlastschutz
p
1
Abb. 9: Metallmesszelle ab 100 mbar - p
1
Messelement
2
Überlastmembran/Mittenmembran
3
Füllöl
4
Trennmembran
4 ... 20 mA/HART-Zweileiterelektronik für Spannungsversorgung und
Messwertübertragung auf derselben Leitung.
Der Spannungsversorgungsbereich kann sich je nach Geräteausfüh-
rung unterscheiden.
Die Daten für die Spannungsversorgung finden Sie im Kapitel "Tech-
nische Daten".
Die optionale Hintergrundbeleuchtung des Anzeige- und Bedienmo-
duls wird durch den Sensor gespeist. Voraussetzung ist hierbei eine
p
1
1
und p
1
2
3 Produktbeschreibung
1
2
3
p
4
2
5
und p
Prozessdrücke
1
2
2
3
p
2
4
Prozessdrücke
11

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