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Zeitzone Einstellen; Abgleichwert Für Regensensor Eingeben - Conrad Electronic WS555 Bedienungsanleitung

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Stellen Sie mit den Tasten „+" und „-" den Breitengrad ein.
Beispiel: 52,5°, Eingabe: 525
Drücken Sie die Taste „NEXT". Anschließend kann der Längengrad
eingegeben werden. Im Display ist dies mit "LO" (= "Longitude")
gekennzeichnet.
Stellen Sie mit den Tasten „+" und „-" den Längengrad ein.
Beispiel: 13,4°, Eingabe: 134
Drücken Sie die Taste „NEXT"; stellen Sie nun die Zeitzone ein. Im
Display wird "ti" eingeblendet.

Zeitzone einstellen

Die Zeitzonenangabe ist für die Berechnung der Sonnen-Aufgangs-
und Sonnen-Untergangszeiten erforderlich.
Geben Sie die Differenz zur GMT (Greenwich Mean Time) ein.
Für Deutschland gelten folgende Werte:
• Sommerzeit + 2
• Winterzeit
Geben Sie mit den Tasten „+" und „-" den für Ihre Zeitzone aktuellen
Wert ein.
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Wetterstation sind an dieser
Stelle alle notwendigen Einstellung vorgenommen worden. Die erwei-
terten Einstellungen sind für den Normalbetrieb nicht notwendig.
Drücken Sie die Taste „EXIT", um den Konfigurationsmodus zu
beenden und in den Normalmodus zurückzukehren. Anschließend
befindet sich die Basisstation im normalen Betrieb.
Drücken Sie die Taste „NEXT", um erweiterte Einstellungen vorzu-
nehmen und zum Abgleich des Regensensor zu gelangen.
Abgleichwert für Regensensor
eingeben
Das Regenmengen-Messsystem besitzt bereits ab Werk eine hohe
Genauigkeit, so dass ein Abgleich im Normalfall nicht erforderlich ist.
Drücken Sie einfach die Taste „NEXT", um die Werkseinstellung zu
übernehmen.
Andernfalls muss der Abgleichwert zunächst im Normalmodus
ermittelt werden, siehe dazu Kapitel 13. d) auf Seite 25.
Geben Sie mit den Tasten „+" und „-" den zuvor errechneten
Abgleichwert ein.
Drücken Sie die Taste „NEXT", um die Einheit für die Regenmes-
sung einzustellen.
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+ 1
12. Portée
La portée de la transmission des signaux radio vers la station de base est de max. 100 m dans des condi-
tions optimales. Cette portée est fréquemment nommée « portée en champ libre ».
Cette disposition idéale – station de base et capteur extérieur disposés sur un champ uni et égal,
sans arbres ou maisons – est, en pratique, l´exception.
Normalement, la station de base se monte dans la maison, le capteur combiné dans le jardin et les autres
capteurs extérieurs dans les bâtiments annexes tels que la volière ou le garage.
La portée peut être réduite considérablement par :
des murs, des plafonds en béton armé,
des vitres isolantes revêtues ou métallisées,
des véhicules,
des arbres, des bosquets, de la terre, des rochers,
la proximité d´objets métalliques et conducteurs tels que les radiateurs,
la proximité du corps humain,
des brouillages par barrage de fréquence dans les zones urbaines par ex. (téléphone dect, écouteurs
radio, haut-parleurs radio, autres postes radio météorologiques, babyphone etc.)
la proximité des moteurs électriques, des transformateurs, des blocs d´alimentation, des ordinateurs,
la proximité d´ordinateurs mal blindés ou ouverts ou autres appareils électriques.
Etant donné que les conditions locales sont différente pour chaque site de montage, il n´est pas
possible de garantir une portée précise.
Lorsque la station de base ne reçoit aucune information du capteur combiné ou de capteurs exté-
rieurs disponibles en plus – et ce malgré les piles neuves - réduisez la distance entre les capteurs
extérieurs et la station de base, changez le site de montage.
Conféré le chapitre 7 et 11 de ce présent mode d´emploi.
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