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Wiederinbetriebnahme; Einstellungen; Menüs Und Parameter; Info - STIEBEL ELTRON LWZ 304 Integral Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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INSTALLATION

Einstellungen

f Schließen Sie alle anderen Heizkreise.
f
f Falls ein Überströmventil in der Heizungsanlage im System
f
installiert ist, müssen Sie dieses für die Ermittlung des Min-
destvolumenstroms vollständig schließen.
f Stellen Sie den Parameter „PUMPENDREHZAHL HEIZEN"
f
so ein, dass der für den Betrieb der Anlage erforderliche
Mindestvolumenstrom sichergestellt ist (siehe Kapitel „Tech-
nische Daten / Datentabelle"). Den aktuellen Volumenstrom
können Sie am Wert des zuvor eingestellten Favoriten
„VOLUMENSTROM" ablesen.
Hinweis
Ändern Sie nicht den Parameter „PUMPENDREHZAHL WW".
Die Pumpendrehzahl für den Warmwasserbetrieb wurde
werkseitig optimiert.
Volumenstrom mit Pufferspeicher oder hydraulischer Weiche
f Stellen Sie den Parameter „PUMPENDREHZAHL HEIZEN"
f
so ein, dass der für den Betrieb der Anlage erforderliche
Nennvolumenstrom sichergestellt ist (siehe Kapitel „Tech-
nische Daten / Datentabelle"). Den aktuellen Volumenstrom
können Sie am Wert des zuvor eingestellten Favoriten
„VOLUMENSTROM" ablesen.
Hinweis
Ändern Sie nicht den Parameter „PUMPENDREHZAHL WW".
Die Pumpendrehzahl für den Warmwasserbetrieb wurde
werkseitig optimiert.
6.2.4 Vollenden der Inbetriebnahme
f Stellen Sie alle erforderlichen Parameter ein, die Sie im
f
Menü „INBETRIEBNAHME" finden.
f Schalten Sie die Lüftung ein, wenn sichergestellt ist, dass
f
kein großer Staubanfall zu erwarten ist.
f Stellen Sie den Parameter „STUFE-TAG" (P07) auf 2.
f
f Stellen Sie den Parameter „STUFE-NACHT" (P08) auf 1.
f
f Stellen Sie den Parameter „STUFE-BEREITSCHAFT" (P09)
f
auf 0.
f Stellen Sie den Parameter „STUFE-HAND" (P12) auf 2.
f
f Stellen Sie den Parameter „STUFE-PARTY" auf 3.
f
f Stellen Sie den Parameter „BIVALENZPUNKT" (P78) entspre-
f
chend dem Wärmebedarf des Gebäudes ein.
Wenn das Gerät monovalent ausgelegt wird, empfehlen wir, den
Bivalenzpunkt auf die Normaußentemperatur einzustellen. Die
Normaußentemperatur entnehmen Sie den Planungsunterlagen.
Hinweis
Neue Gebäude haben durch die in den Baustoffen ent-
haltene Feuchtigkeit einen höheren Wärmebedarf, als
dies nach ein bis zwei Jahren der Fall ist. Daher ist unter
Umständen ein höherer Bivalenzpunkt als geplant er-
forderlich.
f Aktivieren Sie den „WW-PUFFERBETRIEB" nur, falls ein Luft-
f
heizregister als einziges Heizsystem verwendet wird. Gehen
Sie dazu im Menü zur Funktion „WARMWASSER" und dann in
den Bereich „GRUNDEINSTELLUNG".
26  |  LWZ 304 Trend    |   L WZ 404 Trend    |   L WZ 304 Integral 
f Heizen Sie das System auf maximale Betriebstemperatur
f
auf. Stellen Sie dazu das Gerät auf Handbetrieb und stellen
Sie die entsprechenden Sollwerte ein. Entlüften Sie danach
nochmals die Heizungsanlage.
Sachschaden
!
Beachten Sie bei Fußbodenheizungen die maximale Sys-
temtemperatur.
6.3

Wiederinbetriebnahme

f Führen Sie die im Kapitel Wartung aufgelisteten Arbeiten
f
durch.
f Wenn seit Außerbetriebnahme Frost herrschte, prüfen Sie
f
alle hydraulischen Leitungen auf Frostschäden.
f Füllen Sie den Warmwasserspeicher.
f
f Füllen Sie den Heizkreis.
f
f Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
f
7.
Einstellungen
7.1
Menüs und Parameter
Außer den Sollwerteinstellungen, die im Kapitel „Bedienung" der
Bedienungsanleitung beschrieben sind, können Sie die anlagen-
spezifischen Parameter anpassen. Diese Parameter sind gegen
unbeabsichtigtes Verstellen geschützt und werden erst nach Ein-
gabe eines vierstelligen Ziffern-Code zugänglich. Werkseitig ist
als Code die 1000 einprogrammiert.
Hinweis
Nachfolgend werden alle Parameter beschrieben, die nur
Sie als Fachhandwerker einstellen. Diese Parameter sind
mit einem Code geschützt.
Es gibt außerdem Parameter, die mit einem gesonderten
Code nur unserem Kundendienst vorbehalten sind. Die
hiervon betroffenen Funktionen müssen für den regulä-
ren Betrieb des Geräts nicht eingestellt werden.

INFO

Siehe Bedienungsanleitung.

DIAGNOSE

Siehe Bedienungsanleitung.
www.stiebel-eltron.com

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Lwz 304 trendLwz 404 trend

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