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Adressierung - VIPA System 200V Handbuch

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Handbuch VIPA System 200V

Adressierung

Automatische
Adressierung
Signalzustände in
Prozessabbild
Lese- und
Schreibzugriffe
HB97D - CPU - RD_21x-2BM06 - Rev. 13/20
Damit die gesteckten Peripheriemodule gezielt angesprochen werden kön-
nen, müssen ihnen bestimmte Adressen in der CPU zugeordnet werden.
Bei der CPU gibt es einen Peripheriebereich (Adresse 0 ... 1023) und ein
Prozessabbild der Ein- und Ausgänge (je Adresse 0 ... 127).
Beim Hochlauf der CPU vergibt diese automatisch von 0 an aufsteigend
Peripherieadressen für digitale Ein-/Ausgabe-Module.
Sofern keine Hardwareprojektierung vorliegt, werden Analog-Module bei
der automatischen Adressierung auf gerade Adressen ab Adresse 128
abgelegt.
Die Signalzustände der unteren Adresse (0 ... 127) werden zusätzlich in
einem besonderen Speicherbereich, dem Prozessabbild gespeichert.
Das Prozessabbild ist in zwei Teile gegliedert:
• Prozessabbild der Eingänge (PAE)
• Prozessabbild der Ausgänge (PAA)
Peripheriebereich
0
.
.
Digitalmodule
.
127
128
.
Analogmodule
.
.
1023
Nach jedem Zyklusdurchlauf wird das Prozessabbild automatisch aktua-
lisiert.
Über Lese- bzw. Schreibzugriffe auf die Peripheriebytes oder auf das
Prozessabbild können Sie die Module ansprechen.
Hinweis!
Bitte beachten Sie, dass durch den lesenden und schreibenden Zugriff auf
dieselbe Adresse unterschiedliche Module angesprochen werden können.
Digitale und analoge Module haben bei der automatischen Adressierung
getrennte Adressbereiche.
Digitalmodule:
0 ... 127
Analogmodule: 128 ... 1023
Teil 3 Einsatz CPU 21x-2BM06
Prozessabbild
0
.
Eingänge
.
PAE
.
127
0
.
Ausgänge
.
PAA
.
127
3-3

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