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I/O-Adressierung Des Devicenet-Scanners - VIPA System 200V Handbuch

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Teil 3 Einsatz

I/O-Adressierung des DeviceNet-Scanners

DeviceNet-Scanner
konfigurieren
Beispiel
3-12
Der DeviceNet-Koppler ermittelt automatisch die am Rückwandbus ge-
steckten Module und generiert hieraus die Anzahl der Ein- und Ausgangs-
bytes.
Bei der Projektierung der Ein-/Ausgabe-Module müssen Sie diese zwei
Werte ermitteln und im DeviceNet-Scanner (Master) angeben:
• produced connection size (Anzahl Eingangsbyte)
• consumed connection size (Anzahl Ausgangsbytes)
Die Adressierung ergibt sich aus der Reihenfolge der Module (Steckplatz
1 ... 32) und der im DeviceNet-Scanner für den Buskoppler eingestellten
Basisadresse.
• Im DeviceNet-Scanner die Verbindungsart POLL IO einstellen.
• Parameter einstellen:
"Receive data size" = Anzahl Eingangsbyte
"Transmit data size" = Anzahl Ausgangsbyte
• Basisadresse (Mapping) von Receive Data und Transmit Data ent-
sprechend den individuellen Gegebenheiten einstellen.
• DeviceNet-Koppler IM 253DN in der Scanliste aktivieren.
• DeviceNet-Scanner starten.
Nach der Konfiguration des DeviceNet-Scanners können die Ein- und Aus-
gabe-Module unter den parametrierten Adressen angesprochen werden.
Am Rückwandbus sind die folgenden 6 Module gesteckt:
Steckplatz
Gestecktes Modul
Slot 0
DeviceNet-Koppler
Slot 1
Digital Out SM 222
Slot 2
Digital Out SM 222
Slot 3
Digital In SM 221
Slot 4
Analog In SM 231
Slot 5
Analog Out SM 232
Summe:
Daraus ergeben sich:
• produced connection size:
• consumed connection size: 10Byte (Summe Ausgabe-Bytes)
Handbuch VIPA System 200V
Eingabe-Daten
-
1Byte
4Words
1+4*2=9Byte
9Byte (Summe Eingabe-Bytes)
HB97D - IM - RD_253-1DN00 - Rev. 12/44
Ausgabe-Daten
-
1Byte
1Byte
4Words
1+1+4*2=10Byte

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