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Dell PowerEdge 2650 Benutzerhandbuch Seite 43

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SMP
Abkürzung für Symmetric Multiprocessing (Symmetrische Parallelverarbeitung). SMP ist ein System, mit dem über eine Verknüpfung hoher Bandbreite zwei oder 
mehr Mikroprozessoren verbunden sind, und das von einem Betriebssystem verwaltet wird, bei dem alle Mikroprozessoren gleichen Zugriff auf E/A-Geräte 
haben. Dies steht im Kontrast zur parallelen Verarbeitung, bei der ein Mikroprozessor an der Vorderseite für alle Ein- und Ausgangsaktivitäten zu 
Datenträgern, Terminals, lokalen Netzwerken etc. zuständig ist.
SNMP
Abkürzung für Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll). SNMP ist eine Industriestandardschnittstelle, mit der ein
Netzwerkverwalter Workstations im Fernzugriff überwachen und verwalten kann.
Speicher
Ein System kann verschiedene Speichertypen besitzen, wie z. B. RAM, ROM und Videospeicher. Das Wort Speicher wird häufig als ein Synonym für RAM 
verwendet; z. B. zeigt die Aussage "ein System mit 16 MB Speicher", daß es sich um ein System mit 16 MB RAM handelt.
Speicheradresse
Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird.
Speichermodul
Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen wird.
SRAM
Abkürzung für Static Random-Access Memory (Statischer Direktzugriffsspeicher). Da SRAM-Chips nicht konstant aufgefrischt werden müssen, sind sie 
wesentlich schneller als DRAM-Chips.
Startfähige Diskette
Das System kann von einer startfähigen Diskette aus gestartet werden. Um eine startfähige Diskette herzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: legen Sie 
eine Diskette in das Diskettenlaufwerk ein, geben Sie bei Befehlsaufforderung sys a: ein, und drücken Sie dann <Eingabe>. Diese startfähige Diskette ist 
dann einzusetzen, wenn das System nicht vom Festplattenlaufwerk aus gestartet werden kann.
Startroutine
Das System löscht beim Starten den gesamten Speicher, initialisiert die Geräte und lädt das Betriebssystem. Wenn das Betriebssystem nicht versagt, kann das 
System mit der Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> neu gestartet werden (auch Warmstart genannt); ansonsten muß durch Drücken der Reset-Taste oder
durch Aus- und erneutes Einschalten des Systems ein Kaltstart durchgeführt werden.
Stützbatterie
Die Stützbatterie bewahrt die Systemkonfiguration und Datum- und Zeitinformationen in einem speziellen Speicherbereich auf, wenn das System
ausgeschaltet ist.
SVGA
Abkürzung für Super Video Graphics Array (Super-Video-Grafikanordnung). VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und
Farbmöglichkeiten als frühere Standards.
Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muß die 
gewünschte Auflösung unterstützen. Die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängt von den Fähigkeiten des Monitors, des 
Videotreibers und der Größe des im System installierten Videospeichers ab.
Systemdiskette
Ein Synonym für Startfähige Diskette.
system.ini-Datei
Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird zuerst die system.ini-Datei gelesen, um die verschiedenen
Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. Unter anderem wird in der system.ini-Datei festgehalten, welche Video-, Maus- und Tastaturtreiber
für Windows installiert sind.
Durch Änderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder Aufruf des Windows-Setup-Programms könnten Optionen der Datei system.ini geändert 
werden. In anderen Fällen müssen eventuell mit einem Texteditor (z. B. Notepad) Optionen für die Datei system.ini manuell geändert oder hinzugefügt 
werden.
Systemkennummer-Code
Ein normalerweise von einem Systemadministrator individuell dem System zugewiesener Code für Sicherheit und Überwachung.
Systemkonfigurationsdaten
Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte.
Systemplatine
Auf der Systemplatine (Hauptplatine) des Systems befinden sich normalerweise die meisten der integrierten Systemkomponenten, wie die folgenden:
Mikroprozessor
l
RAM
l

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