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Schwenkhalterung; Behältereinbauten - VEGA VEGAPULS SR 68 Betriebsanleitung

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Schwenkhalterung

Behältereinbauten
VEGAPULS SR 68 • Modbus- und Levelmaster-Protokoll
Aus der Tabelle kann der erforderliche Neigungswinkel von 4° abge-
lesen werden.
Zum Einstellen des Neigungswinkels mit der Schwenkhalterung siehe
nächster Abschnitt.
Zum Ausrichten des Sensors mit der Schwenkhalterung gehen Sie
wie folgt vor:
1. Klemmschraube an der Schwenkhalterung mit einem Gabel-
schlüssel SW 13 lösen
Abb. 16: VEGAPULS SR 68 mit Schwenkhalterung
1
Klemmschraube
Information:
Die Innensechskantschrauben müssen nicht gelöst werden.
2. Sensor ausrichten, Neigungswinkel prüfen. Max. Neigungswinkel
der Schwenkhalterung siehe Kapitel "Maße"
3. Klemmschraube wieder festziehen, max. Anzugsmoment siehe
Kapitel "Technische Daten".
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Radarsignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Medium.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalausblendung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
4 Montieren
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