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Dell PowerEdge 6400 Benutzerhandbuch Seite 28

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Eine diagnostische Systemnachricht in Form einer Serie von Signaltonmustern, die über den Lautsprecher des Rechners ausgegeben werden. 
Eine vollständige Erklärung der System-Signaltoncodes befindet sich im Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch.
Speicher
Ein Rechner kann verschiedene Speichertypen besitzen, wie z.B. RAM, ROM und Videospeicher. Das Wort Arbeitsspeicher wird oft als Synonym
für RAM verwendet. Beispiel: Im allgemeinen besagt eine Aussage wie "... ein Rechner mit 8 MB Arbeitsspeicher", daß der Rechner einen RAM-
Speicher von 8 MByte besitzt.
Speicherverwaltungsprogramm
Ein Dienstprogramm, das die Implementierung des über den konventionellen Speicher hinausgehenden Speicherplatzes, wie z.B. 
Erweiterungsspeicher oder Expansionsspeicher regelt. Siehe auch
HMA,
oberer Speicherbereich
und XMM.
Stapeldatei
Eine ASCII-Textdatei mit einer Reihe von Befehlen, die in Folge aufgerufen werden. Der Dateizusatzname von Stapeldateien muß bat lauten.
Startfähige (bootfähige) Diskette
Der Computer kann über eine Diskette in Laufwerk A neu gestartet werden. Eine startfähige Diskette wird wie folgt angelegt: eine Diskette in 
Laufwerk A einlegen, auf der MS-DOS-Befehlsebene sys a: eingeben und <Eingabe> drücken. Diese Start-Diskette ist dann einzusetzen,
wenn der Computer nicht von der Festplatte aus gestartet werden kann.
Steckkartenanschluß
Metalleiste auf der Unterseite von Erweiterungskarten, die über Kontaktstreifen verfügt und in den Erweiterungskartenanschluß der Hauptplatine 
eingesteckt wird.
Synchron-Verhandlung
Synchron-Verhandlung ist eine SCSI-Funktion, die dem Hostadapter und den an ihn angeschlossenen SCSI-Geräten erlaubt, Daten im 
synchronen Modus hin- und herzuübertragen. Der synchrone Datenaustausch ist schneller als der asynchrone Datenaustausch.
Syntax
Die Regeln, die bei der Eingabe einer Instruktion oder eines Befehls zu befolgen sind, damit der Computer die Eingabe korrekt verarbeiten kann.
Systemplatine
Auf der Systemplatine (Hauptplatine) des Systems befinden sich normalerweise die folgenden Komponenten:
Microprocessor (Mikroprozessor)
l
RAM
l
Erweiterungskartenanschlüsse
l
Controller für standardmäßige Peripheriegeräte, wie z.B. die Tastatur
l
verschiedene ROM-Chips
l
Systemplatine, Hauptplatine und Platine werden oft als Synonyme verwendet.
Systemdiskette
Ein Synonym für startfähige Diskette.
Systemspeicher
Ein Synonym für RAM.
System-Setup-Programm
Mit den Optionen des System-Setup-Programms wird die Hardware des Computers konfiguriert. In einigen Fällen muß der Computer neu 
gestartet werden, damit die Hardwarekonfigurationsänderung wirksam wird. Die Werte der Systemkonfiguration werden im NVRAM gespeichert 
und bleiben damit wirksam, bis man sie erneut ändert.
system.ini-Datei
Beim Aufruf des Windows®-Betriebssystems wird zuerst die system.ini-Datei gelesen, um die verschiedenen Optionen für die Windows-
Betriebsumgebung festzulegen. U.a. wird in der system.ini- Datei festgehalten, welche Video-, Maus- und Tastaturtreiber für Windows installiert 
sind.
Durch Änderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder Aufruf des Windows- Setup-Programms könnten Optionen der Datei system.ini
geändert werden. In anderen Fällen müsen u.U. mit einem Text-Editor (z.B. Notepad) Optionen für die Datei system.ini geändert oder hinzugefügt 
werden.
konventioneller
Speicher, EMM,
expandierter
Speicher,
erweiterter
Speicher,

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