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Eclipse 7 PRO Bedienungsanleitung Seite 47

Digitales 2,4ghz 7 kanal funkfernsteuersystem
Inhaltsverzeichnis

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Segler Einstellungsanleitung
individuell eingestellt werden. Das ist wichtig für Modelle, bei
denen durch die Art der Scharnierung der Ausschlag nur in
eine Richtung möglich ist. Wir empfehlen 50% für alle 4 Ein-
stellungen. Die Werte können später noch vergrößert werden,
wenn das Modell agiler werden soll.
17. Jetzt sollten alle Servos korrekt auf die verschiedenen
Knüppelbewegungen reagieren. Wenn der Querruderknüppel
nach rechts bewegt wird, sollten die Servos an der rechten
Tragfläche (in Flugrichtung gesehen) nach oben ausschla-
gen und die an der anderen Fläche nach unten. Seiten- und
Höhenruder sollten ebenfall korrekt ausschlagen.
Nehmen Sie sich die Zeit, die Laufrichtungen in diesem Schritt
korrekt einzustellen. Sind die Mischer einmal eingestellt, wird
eine Laufrichtungskorrektur, gelinde gesagt, unmöglich.
18. Jetzt werden die Werte für die Querruderdifferenzierung
eingegeben. Eine der Edit Tasten so oft drücken, bis die ADIF-
Anzeige erscheint. Die Funktion ist schon aktiviert, aber der
Wert ist für beide Seiten auf 100 % eingestellt, was für keine
Differenzierung steht.
19. Die MAS-Anzeige und der Prozentwert blinken gleichzeitig.
Damit wird angezeigt, daß der Mischanteil des Querruder-
knüppels in das rechte Querruderservo (K 1) eingestellt wird.
Flashing
lund mit der Data - Taste den Wert auf 60-70% reduzieren.
Flashing
zierung für das zweite Querruder eingestellt. Querruder-
knüppel nach links drücken, hier die 100% belassen. Quer-
ruder-knüppel nach rechts drücken und den gleichen Wert
wie oben einstellen (~70%). Wird jetzt der Querruderknüppel
bewegt, werden beide Querruderklappen nach oben weiter
ausschlagen, als nach unten.
21. Zum Einstellungsmenü für die Gesamt-Flächenwölbung
(F->A) wechseln und mit der Clear Taste aktivieren. Für diese
Funktion empfehlen wir eine Basiseinstellung von 100%, damit
ist der Flap-Ausschlag aller 4 Servos gleich.
Es ist wichtig, daß alle Quer- und Wölbklappen gleichlange
Ruderhörner haben. Falls sie abweichen (hoffentlich paar-
weise) können hier Korrekturen vorgenommen werden. Die
Verwölbung wird über den linken Schieber auf der Senderrück-
seite (VR1) gesteuert. Die Standardeinstellung sind gleiche
Ausschläge nach oben und unten. Die Neutralstellung kann
über ein Unter-Menü nach drücken der rechten Cursor Taste
im F->A-Menü verschoben werden. Wir empfehlen, diese
Funktion nicht zu nutzen. Es verschiebt den Neutralpunkt
relativ zur Querruder-Neutral-Position.
Bitte beachten: Die über den VR1-Schieber gesteuerte
positive und negative Verwölbung geht so lange vom Neutral-
punkt aus, bis Sie den F->A offset wählen (siehe vorangegan-
genen Schritt).
Normalerweise braucht man
größere Ausschläge nach oben,
als nach unten. Querruderknüp-
pel, nach rechts, Prozentwert
auf 100% belassen, Querruder-
knüppel nach links drücken
20. Den vorangegangenen
Schritt für das linke Querruder
wiederholen. Rechte Cursor
Taste einmal drücken, so daß
die SLV-Anzeige und Nummer 5
blinken. Jetzt wird die Differn-
22. Den VR1-Schieber in die Mitte stellen. Ebenso alle
Trimmungen und alle Servohebel möglichst in Mittenstellung
bringen. Mit den Gestängeverstellungen die Klappen möglichst
neutral einstellen. So haben Sie für die Mittenverstellung den
größtmöglichen Weg zur Verfügung.
Feineinstellung der Querruderpositionen können mit der
Querruder-Trimm-Funktion (AIL.T) im Programmier-Menü
vorgenommen werden. Jetzt können Sie die Neutralstellung
Flashing
verstellung die anderen Klappen in die benötigten Neutralstel-
lungen bringen. Feineinstellung der Querruder-
positionen können mit der Querruder-Trimm-Funktion (AIL.T)
im Programmiermenü vorgenommen werden.
Als Referenz für die Hinterkante können Sie bei Sandwichflächen,
die meist als Verpackung mitgelieferten Negativschaumblöcke ver-
wenden oder die Klappen an dem Profilverlauf optisch ausrichten.
Hinweis
Die Flächenanschlüsse am Rumpf sind nicht geeignet, da diese
oftmals nicht parallel zu einander verlaufen. Das Höhenruder sollte
gemäß dem vom Modellhersteller angegebenen Anstellwinkel
ausgerichtet werden, das Seitenruder mittig stehen.
23. Nutzen Sie die Krähen- bzw. Butterflyfunktion zum Brem-
sen für präzise Punktlandungen. Die Querruder werden dazu
nach oben gestellt und die Wölbklappen nach unten gefahren,
gesteuert vom Gasknüppel.
Zum Einstellen mit den Edit-Tasten das CROW-Menü anwäh-
len, mit der Clear Taste aktivieren. Je nach Stellung von SW 6
(Gear) wird On oder Off blinken.
Flashing
Flashing
Mit der +Increase und -Decrease Taste den gewünschten
Prozentwert für den Querruderweg eingeben. Den Gasknüppel
ziehen und prüfen ob die Querruder bei der CROW-Funktion
nach oben ausschlagen. Falls nicht, Vorzeichen vor dem
Prozentwert umkehren. Wahrscheinlich wollen Sie einen
spürbaren Querruderausschlag bei der CROW-Funktion. Wir
empfehlen mit etwa 50% zu starten. Keinesfalls den vollen
Querruderausschlag für CROW einstellen, da sonst für die
eigentliche Querruderfunktion kein ausreichender Weg mehr
zur Verfügung steht.
Beachten Sie, daß für beide Querruder der Weg gleichzeitig
eingestellt wird, daher sind gleich Hebellängen und Neutralpo-
sitionen unerläßlich!
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der beiden inneren Klappen
(K 6 und K 7) zueinander vor-
nehmen, mittels dem Schieber
(VR2) für Dual-Flap-Trimm
(DFL.T). Dann mit der Mitten-
24. Zuerst den Startpunkt für die
CROW-Funktion einstellen. Die
linke Cursor Taste einmal drü-
cken um in das Offset-Einstell-
Menü zu gelangen.
Den Gasknüppel voll drücken.
Diese Position mit der Clear
Taste speichern.
25. Dann die Wege für die
Querruder einstellen. Die rechte
Cursor Taste zweimal drücken
um in das Querrudereinstell-
menü zu gelangen (Nummer 1
und Prozentanzeige blinken).

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