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Dell SCSI 6/iR Benutzerhandbuch Seite 82

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R
RAID
Akronym für „Redundant Array of Independent Disks" (ursprünglich
„Redundant Array of Inexpensive Disks"). Hierbei handelt es sich um eine
Gruppe von mehreren unabhängigen physischen Datenträgern, die zusammen
verwaltet werden und so eine höhere Zuverlässigkeit und/oder Leistung als
bei einem einzelnen physischen Datenträger ermöglichen. Die virtuellen
Datenträger werden dem Betriebssystem wie eine einzelne Speichereinheit
angezeigt. Die E/A-Leistung wird verbessert, da auf mehrere Datenträger
gleichzeitig zugegriffen werden kann. Redundante RAID-Level bieten erhöhte
Datensicherheit.
ROM
ROM steht für „Read-only Memory" (Nur-Lese-Speicher), auch bekannt als
Firmware. Dabei handelt es sich um eine integrierte Schaltung, die bei der
Herstellung mit spezifischen Daten programmiert wird. ROM-Chips werden
nicht nur in Computern eingesetzt, sondern auch in den meisten anderen
elektronischen Geräten. Auf diesen Chips gespeicherte Daten sind nicht
flüchtig, sie gehen also nicht verloren, wenn der Strom ausgeschaltet wird.
Die Daten auf diesen Chips lassen sich entweder nicht ändern oder für die
Änderung ist ein spezielles Verfahren wie „Flashing" erforderlich.
S
SAS
SAS steht für „Serial-Attached SCSI" und ist eine serielle Punkt-zu-Punkt-
Geräteschnittstelle auf Unternehmensebene, mit der sich der bewährte SCSI-
Protokollsatz weiternutzen lässt. Die Vorteile der SAS-Schnittstelle sind eine
verbesserte Leistung, vereinfachte Verkabelung, kleinere Stecker, weniger
Kontaktstifte und geringerer Energieverbrauch im Vergleich zu parallelem SCSI.
SATA
Abkürzung für „Serial Advanced Technology Attachment", eine Schnittstellennorm
für physischen Speicher, mit der sich serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
zwischen Geräten herstellen lassen. Die dünneren seriellen Kabel verbessern den
Luftstrom im System und ermöglichen kleinere Gehäusekonstruktionen.
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