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Dell PowerEdge 2900 Benutzerhandbuch Seite 195

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ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine
integriertes RAID)
RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr)
s: Sekunde
SAS: Serial-Attached SCSI.
SATA: Serial Advanced Technology Attachment.
Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und
Massenspeichergeräten.
Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei
kann weder bearbeitet noch gelöscht werden.
SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-
Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten
als bei herkömmlichen Schnittstellen.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory
(Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher)
SEL: System Event Log (Systemereignisprotokoll). Wird
von der Systemverwaltungssoftware zum Aufzeichnen
von Systemereignissen und -fehlern verwendet.
Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens
dazu verwendet wird, ein Modem an ein System
anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise
an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.
Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am
System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen
zur Identifizierung des Systems.
Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz
auf einem einzelnen dynamischen physischen Laufwerk.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting
Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke
Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können,
das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem
Bildschirm anzeigt.
SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein
Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit
hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von
einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder
Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-Geräte.
SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP
ist eine Industriestandardschnittstelle, mit der Netzwerk-
administratoren Workstations im Fernzugriff überwachen
und verwalten können.
Spanning: Durch Spanning oder Verketten von Daten-
trägern lässt sich nicht zugeordneter Speicherplatz von
mehreren Datenträgern zu einem logischen Datenträger
zusammenfassen; dadurch werden der verfügbare
Speicherplatz und die Laufwerkbuchstaben effizienter
genutzt.
Speicher: Ein Bereich, in dem grundlegende Systemdaten
gespeichert werden. Ein System kann verschiedene
Speicherarten enthalten, z. B. integrierter Speicher (ROM
und RAM) sowie Speichererweiterungsmodule (DIMMs).
Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des
Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird.
Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips,
die auf die Systemplatine aufgesteckt wird.
Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das
System starten können, wenn ein Start von der Festplatte
nicht möglich ist.
Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des
Systems den gesamten Speicher löscht, Geräte initialisiert
und das Betriebssystem lädt. Solange das Betriebssystem
reagiert, können Sie das System durch Drücken der
Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> neu starten
(auch Warmstart genannt). Anderenfalls müssen Sie
durch Drücken der Reset-Taste bzw. durch Aus- und
erneutes Einschalten das System neu starten.
Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf
Teilbereichen von mindestens drei Festplatten eines Array
geschrieben. Jeder „Stripe" verwendet dabei die gleiche
Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten.
Ein virtuelles Laufwerk kann verschiedene Stripes auf
derselben Anordnung von Array-Laufwerken verwenden.
Siehe auch Guarding, Datenspiegelung und RAID.
SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA
sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich
zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und
größere Farbtiefe auszeichnen.
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Glossar

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