Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, Inspiron, Dell Precision, Dimension, OptiPlex, Latitude, PowerEdge, PowerVault, PowerApp, PowerConnect, XPS und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium, Xeon und Celeron sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft und Windows sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation; EMC ist eine eingetragene Marke von EMC Corporation.
Inhalt Wissenswertes zum System Systemorientierungsansicht ......Weitere nützliche Informationen ......Zugriff auf Systemfunktionen beim Start .
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Optionen des System-Setup-Programms ....Hauptbildschirm ......Bildschirme für „CPU Information“...
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Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers ....Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger ... Installation einer SAS-Festplatte in einem SATAu-Laufwerkträger .
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Lüfterhalterungen ....... . Entfernen der mittleren Lüfterhalterung ....Einsetzen der mittleren Lüfterhalterung .
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Systemplatine (nur für Service) ......Entfernen der Systemplatine ..... . . Installation der Systemplatine .
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Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controller-zusatzkarte . . . Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ....Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren ....Durchführen der Systemdiagnose Diagnose mit Server Administrator .
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..... . Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung ....
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
Systemorientierungsansicht Abbildung 1-1 zeigt die Merkmale der Rack- und Tower-Versionen des Systems. Falls nicht anders gekennzeichnet, zeigen die Abbildungen in diesem Dokument die Rack-Version. Abbildung 1-1. Ansicht der Tower- und Rack-Version Systembedienfeld (Rack) Systembedienfeld (Tower) Weitere nützliche Informationen VORSICHT: Das Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) enthält wichtige Informationen zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen.
Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. <Strg+D> Wenn Sie über den optionalen Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügen, können Sie mit dieser Tastenkombination bestimmte DRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere Informationen über die Einrichtung und Verwendung des DRAC erhalten Sie im Benutzerhandbuch zum DRAC.
Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite Abbildung 1-2 zeigt die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse, die sich hinter der optionalen Rack- blende auf der Vorderseite des Systems befinden. Tabelle 1-2 enthält die zugehörigen Beschreibungen. Abbildung 1-2. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Tabelle 1-2.
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Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite (Fortsetzung) Komponente Symbol Beschreibung NMI-Taste Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von Geräte- treibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumen- tation des Betriebssystems verwendet werden.
Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite (Fortsetzung) Komponente Symbol Beschreibung Bandsicherungslaufwerk Optionale SCSI-Bandsicherungseinheit mit halber Bauhöhe (erfordert optionalen SCSI-Controller). Eine optionale SCSI-Bandsicherungseinheit mit voller Bauhöhe ist auch erhältlich. Optisches Laufwerk Optional Festplattenanzeigecodes Die Festplattenträger sind mit zwei Anzeigen ausgestattet – eine für die Laufwerkaktivität und eine für den Laufwerkstatus.
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Tabelle 1-3 enhält die Anzeigemuster für RAID-Festplattenlaufwerke. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa beim Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster „Laufwerk ausgefallen“ angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster „Laufwerk wird für den Ausbau vorbereitet“ angezeigt, gefolgt von „Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen“.
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-4 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-4. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Serieller Anschluss Bildschirmanschluss USB-Anschlüsse (4) NIC1-Anschluss NIC2-Anschluss Anschluss für Fernzugriff (optional) Erweiterungssteckplätze (6) Systemstatusanzeige Systemidentifikationstaste 10 Anschluss für System- Netzteil 2 (optional) Netzteilstatusanzeigen...
Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten an das System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann. (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen Gerät geliefert.) Suchen Sie in der Dokumentation des Geräts nach Anleitungen zur Installation und Konfiguration.
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Abbildung 1-5. Anzeigen redundanter Netzteile Netzteilstatus Netzteilfehler Statusanzeige zur Wechselstromversorgung Wissenswertes zum System...
NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus. Siehe Abbildung 1-6. In Tabelle 1-5 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-6. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Tabelle 1-5. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Aktivitäts- Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. anzeige leuchten nicht.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Eine 62-stellige Zeichenkette, Diese Meldung dient ausschließ- SYSTEM NAME die im System-Setup-Programm lich zur Information. definiert werden kann. Sie können diese Zeichenkette im SYSTEM NAME wird unter System-Setup-Programm ändern. den folgenden Bedingungen Siehe „Verwenden des System- angezeigt: Setup-Programms“...
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CPU # IERR meldet einen Systemfehler. tionen zum System im Doku- ment Information Update Tech Sheet (Aktuelle technische Infor- mationen) auf support.dell.com. Lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekom- men“ auf Seite 165, wenn das Problem weiterhin besteht. Angegebener Mikroprozessor Siehe „Fehlerbehebung bei der...
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Ursachen Korrekturmaßnahmen Konfiguration der Prozessoren Stellen Sie sicher, dass die Prozes- E141C CPU Mismatch wird von Dell nicht unterstützt. soren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Mikroprozessoren des Handbuchs Getting Started Guide (Erste Schritte) beschrieben sind.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen PS # Input Range Die Spannungsquelle für das Überprüfen Sie die Wechsel- E1620 angegebene Netzteil ist nicht stromquelle für das angegebene verfügbar oder befindet sich Netzteil. Wenn das Problem außerhalb des zulässigen weiterhin besteht, lesen Sie Bereichs.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCI-Erweite- E171F PCIE Fatal Err schwerwiegenden PCIe-Fehler rungskarten und setzen Sie sie B## D## F## bei einer Komponente im PCI- neu ein. Lesen Sie „Fehler- PCIE Fatal Err Konfigurationsraum bei Bus behebung bei Erweiterungs-...
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen SAS-Kabel A ist lose, nicht Überprüfen Sie die Kabelver- E1A14 SAS Cable A vorhanden, oder ist fehlerhaft. bindung zur SAS-Rückwand- platine. Siehe „Verkabeln der SAS-Rückwandplatinen“ auf Seite 114. SAS-Kabel B ist lose, nicht Überprüfen Sie die Kabelver- E1A15 SAS Cable B...
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Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 165. DRAC-Konfigurationsfehler Auf dem Bildschirm werden E201F DRAC Config (Dell Remote Access Controller ). spezifische Fehlermeldungen angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die DRAC- Kabel und -Stecker korrekt angeschlossen sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie die DRAC-Dokumentation.
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Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen CPU-Konfigurationsfehler. Auf dem Bildschirm werden E2020 CPU Config spezifische Fehlermeldungen angezeigt. Falsche Speicherkonfiguration. Auf dem Bildschirm werden E2021 Memory Speicherbelegungsreihenfolge spezifische Fehlermeldungen Population nicht korrekt. angezeigt. Siehe „Fehler- behebung beim Systemspeicher“ auf Seite 140.
Tabelle 1-6. Meldungen der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen Systemabdeckung wurde Dient nur zur Information. I1910 Intrusion abgenommen. LCD-Überlaufmeldung Weitere Informationen zu I1911 >3 ERRs Chk Log den Ereignissen sind im System- Auf der LCD-Anzeige können ereignisprotokoll (SEL) höchstens drei Fehlermeldungen enthalten.
Löschen von LCD-Statusmeldungen Bei Fehlern mit Sensoren, wie z.B. Temperatur, Spannung, Lüfter usw. wird die LCD-Meldung automa- tisch gelöscht, wenn der Sensor wieder in den Normalzustand zurückgekehrt ist. Wenn beispielsweise die Temperatur für ein Bauteil außerhalb des Bereichs liegt, wird auf dem LC-Display die entsprechende Fehlermeldung angezeigt;...
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. Tabelle 1-7 nennt die Systemmeldungen, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache und mögliche Gegenmaßnahmen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in Tabelle 1-7 genannt ist, ziehen Sie ggf. die Dokumentation der während der Meldung gerade ausgeführten Anwendung oder die Dokumentation zum Betriebssystem zu Rate.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht ordnungs- Siehe „Fehlerbehebung beim Decreasing available gemäß installierte Speichermodule. Systemspeicher“ auf Seite 140. memory. Nicht aufeinander abgestimmte oder Stellen Sie sicher, dass alle Speicher- DIMM pairs must be matched ungleiche DIMM-Module installiert; modulpaare hinsichtlich Typ und in size, speed, and fehlerhafte oder nicht korrekt...
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Falsche Konfigurationseinstellungen Führen Sie das System-Setup-Programm Diskette drive n seek im System-Setup-Programm. aus, um die Einstellungen zu korrigieren. failure Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“ auf Seite 43. Fehlerhaftes oder nicht ordnungs- Verwenden Sie eine andere Diskette. gemäß...
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RAC virtual USB einer RAC-Karte“ auf Seite 101. devices may not be available... Der angegebene Zweig (Kanalpaar) Stellen Sie sicher, dass nur von Dell FBD training error: The enthält DIMM-Module, die unter- zugelassener Speicher verwendet wird. following branch has been einander nicht kompatibel sind.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehlerhafte oder nicht ordnungs- Siehe „Fehlerbehebung beim System- Memory address line gemäß installierte Speichermodule. speicher“ auf Seite 140. failure at address, read value expecting value Memory double word logic failure at address, read value expecting value Memory odd/even logic failure at address, read...
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das angegebene DIMM-Modul Siehe „Fehlerbehebung beim System- Northbound merge error - konnte keine Datenverbindung mit speicher“ auf Seite 140. The following DIMM has dem Speichercontroller herstellen. been disabled by BIOS: DIMM x Kein Betriebssystem auf der Diskette. Verwenden Sie eine startfähige Diskette. Not a boot diskette Fehlerhafte oder nicht ordnungs- Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das Betriebssystem kann vom Verwenden Sie eine andere Diskette. Read fault Disketten- oder Festplattenlaufwerk Stellen Sie sicher, dass die Disketten- Requested sector nicht lesen, der Computer konnte und Festplattenlaufwerkkabel korrekt not found einen bestimmten Sektor auf der angeschlossen sind.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die angegebenen DIMM-Module sind Stellen Sie sicher, dass nur von Dell The following DIMM pair is mit dem System nicht kompatibel. zugelassener Speicher verwendet wird. not compatible with the Es wird empfohlen, Speicher-Upgrade- memory controller: DIMM x Kits direkt auf www.dell.com zu...
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Module der Reihe nach, beginnend mit memory configuration is Modulen festgestellt (zum Beispiel, Sockel 1. Siehe „Speicher“ auf Seite 95. not optimal. Dell 1 DIMM, 6 DIMMs, 4 DIMMs in recommends a population of den Sockeln 1, 2, 5 und 6, etc.).
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von (für Ja) oder (für Nein) eine...
Verwenden des System-Setup-Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
Verwenden des System-Setup-Programms Tabelle 2-1 enthält die Tasten zum Anzeigen und Ändern von Einstellungen im System-Setup- Programm und zum Beenden des Programms. Tabelle 2-1. Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Wirkung Pfeil-Nach-Oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. <Umschalttaste><Tabulatortaste> Pfeil-Nach-Unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. <Tabulatortaste>...
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Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms aufgeführt. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
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Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI- Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen über die Unterstützung des Systemstarts von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. USB Flash Drive Type Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Hard disk (Festplatte) (Standardeinstellung bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie eine Festplatte verhält.
Bildschirme für „CPU Information“ In Tabelle 2-3 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms CPU Information aufgeführt. Tabelle 2-3. Bildschirm „CPU-Information" (Prozessorinformationen) Option Beschreibung 64-bit Technology Zeigt an, ob Intel 64-Bit-Erweiterungen von den installierten Prozessoren unterstützt werden. Core Speed Zeigt die Taktfrequenz der vorhandenen Prozessoren an.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) In Tabelle 2-4 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte) aufgeführt. Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS Controller Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller. Diese Option wird (Standardeinstellung nur angezeigt, wenn ein SAS-Controller installiert ist.
Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Tabelle 2-5 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) angezeigt werden. Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Option Beschreibung Serial Communication Mögliche Optionen sind On with Console Redirection (Aktiviert (Standardeinstellung Off) mit Konsolenumleitung) über COM2 und Off (Deaktiviert).
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Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung Password Status Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, kann das Systemkennwort während des Systemstarts nicht geändert oder deaktiviert werden. Zum Sperren des Systemkennworts muss zuerst ein Setup-Kennwort in der Option Setup Password (Setup-Kennwort) zugewiesen und dann die Option Password Status (Kennwortstatus) zu Locked (Gesperrt) geändert werden.
Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden. Damit ein vorhandenes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (siehe „Löschen oder Ändern eines bestehenden Systemkennworts“ auf Seite 53). Wenn Sie das zugewiesene Kennwort vergessen haben, können Sie das System erst dann wieder in Betrieb nehmen...
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Wenn kein Systemkennwort zugewiesen wurde und sich der Kennwort-Jumper auf der Systemplatine in der aktivierten Position (Standardeinstellung) befindet, lautet die angezeigte Einstellung für die Option System Password (Systemkennwort) Not Enabled (Nicht aktiviert), und das Feld Password Status (Kennwortstatus) ist Unlocked (Nicht gesperrt). So weisen Sie ein Systemkennwort zu: 1 Stellen Sie sicher, dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
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So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu, indem Sie die Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> drücken. 2 Geben Sie das Kennwort ein, und drücken Sie <Strg><Eingabetaste>. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie das Kennwort bei jedem Einschalten oder bei jedem Neustart des Systems (durch Drücken von <Strg><Alt><Entf>) eingeben und an der Eingabeaufforderung die <Eingabetaste>...
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Kennwort kann nur zugewiesen (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie die Taste <+> oder <–>.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Setup-Kennwort-Bildschirm aufzurufen, und drücken Sie zweimal die <Eingabetaste>, um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen.
Aufrufen des BMC-Setupmoduls 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie <Strg+E>, wenn Sie dazu nach dem POST aufgefordert werden. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems bereits beginnt, bevor Sie <Strg+E> gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen. Starten Sie dann das System neu, und versuchen Sie es erneut.
Öffnen und Schließen des Systems Das System ist mit einer optionalen Frontverkleidung und einer Abdeckung ausgestattet. Entfernen Sie zum Aufrüsten oder zur Fehlerbehebung des Geräts die Frontverkleidung und die Abdeckung, um Zugriff auf die Laufwerke sowie die internen Komponenten zu erhalten. Entfernen der Frontverkleidung Entfernen der Rack-Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie das Systemschloss am linken Rand der Frontverkleidung.
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Entfernen der Tower-Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie das Systemschloss auf der rechten Seite der Frontverkleidung. Siehe Abbildung 3-2. 2 Ziehen Sie die Frontverkleidung zu sich hin und drücken Sie dabei die Verriegelung auf der Oberseite nach links. 3 Schwenken Sie die Oberseite der Verkleidung von der Systemvorderseite weg. 4 Lösen Sie die Unterseite der Verkleidung ab, und ziehen Sie die Verkleidung vom System weg.
Entfernen der Abdeckplatte des Peripherieschachts (nur Tower-Systeme) ANMERKUNG: Die Abdeckplatte des Peripherieschachts lässt sich nur von der Innenseite der Frontverkleidung entfernen. 1 Entfernen Sie die Frontverkleidung vom System und legen Sie sie mit der Vorderseite nach unten auf eine ebene Arbeitsfläche. 2 Drücken Sie auf der Innenseite der Verkleidung die Verriegelungslaschen am unteren Rand der Abdeckplatte des Peripherieschachts nach innen, und drücken Sie sie nach vorn, um die Abdeckplatte aus der Verkleidung zu schieben.
Installation der Abdeckplatte des Peripherieschachts (nur Tower-Systeme) 1 Richten Sie bei aufgesetzter Fronverkleidung die Abdeckplatte des Peripherieschachts mit dem Ausschnitt in der Verkleidung aus, und führen Sie die Abdeckplatte mit den Laschen voran in die Öffnung ein. 2 Schieben Sie die Abdeckplatte nach unten, so dass die Laschen in die entsprechenden Aussparungen in der Verkleidung greifen und einrasten.
Schließen des Systems 1 Heben Sie den Freigabehebel der Abdeckung an. 2 Legen Sie die Abdeckung auf das System und versetzen Sie die Abdeckung leicht nach hinten, so dass sie neben den J-förmigen Haken flach auf dem Systemgehäuse liegt. Siehe Abbildung 3-4. 3 Drücken Sie den Freigabehebel nach unten, um die Abdeckung in die geschlossene Position zu bringen.
Hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke Abbildung 3-5 zeigt die Nummerierung der hot-plug-fähigen SAS/SATA-Laufwerkschächte für die Rack- Version. ANMERKUNG: Bei Tower-Systemen sind die Laufwerkschächte 8 und 9 vertauscht. Abbildung 3-5. Nummerierung der Festplattenschächte (Rack) 1x2 FlexBay-Festplattenlaufwerke Festplatten an der 1x8 Rückwandplatine Installation von Systemkomponenten...
Vorbereitungen Festplattenlaufwerke werden in speziellen hot-plug-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in den Schächten installiert werden. Je nach Konfiguration verfügen Sie über einen der folgenden Laufwerkträgertypen: • SATA-Laufwerkträger – Nur mit SATA-Festplatten verwendbar. • SATAu-Laufwerkträger – Verwendbar mit einer SAS-Festplatte oder einer SATA-Festplatte mit einer universellen Zwischenkarte.
Installation eines Laufwerkplatzhalters Der Laufwerkplatzhalter ist kodiert, um ein verkehrtes Einbauen im Schacht zu vermeiden. Um einen Laufwerkplatzhalter zu installieren, führen Sie ihn in den Laufwerkschacht, und drücken Sie gleichmäßig auf die Enden des Platzhalters, bis er vollständig eingesetzt und verriegelt ist. Entfernen eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
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Abbildung 3-6. Hot-Plug-Festplattenlaufwerk installieren Verschlussbügel des Laufwerkträgers Laufwerkträger Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern. 4 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an, falls diese in Schritt Schritt 1 entfernt wurde. Installation von Systemkomponenten...
Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger 1 Wenn Sie eine SATA-Festplatte aus einem SATAu-Laufwerkträger entfernen, bauen Sie die Zwischen- karte aus: Wenn Sie den Laufwerkträger von hinten betrachten, befindet sich der Freigabehebel am linken Ende der Zwischenkarte. Drücken Sie den Hebel von der Trägerschiene weg, um das linke Ende der Karte freizugeben.
Abbildung 3-7. SAS-Festplatte in einem Laufwerkträger installieren Schrauben (4) SATAu-Laufwerkträger SAS-Festplatte Installation einer SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger ANMERKUNG: SATA-Festplatten mit direkter Verbindung zur SAS-Rückwandplatine müssen in SATA- Laufwerkträgern installiert werden (als „SATA“ gekennzeichnet). SATA-Festplatten lassen sich nur mit Zwischenkarte in SATAu-Laufwerkträgern installieren. 1 Führen Sie die SATA-Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet.
Abbildung 3-8. SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger installieren Schrauben (4) SATA-Laufwerkträger SATA-Festplatte Installation einer SATA-Festplatte mit Zwischenkarte in einem SATAu-Laufwerkträger ANMERKUNG: Wenn Sie eine SATA-Festplatte in einem SATAu-Laufwerkträger installieren, müssen Sie auf der Rückseite der Festplatte eine Zwischenkarte ansetzen. Der SATAu-Laufwerkträger ist mit „SATAu“ gekennzeichnet und weist außerdem Markierungen für die SAS- und SATA-Montageschrauben auf.
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4 Befestigen Sie die Zwischenkarte auf der Rückseite der SATA-Festplatte: Setzen Sie die Oberseite der Zwischenkarte auf der Innenseite der oberen Trägerschiene an, sodass die Laschen am Zwischenkartenhalter in die Aussparungen auf der Innenseite der Trägerschiene eingreifen. Siehe Abbildung 3-9. Drehen Sie das untere Ende der Karte zur Festplatte.
Netzteile Das System unterstützt ein oder zwei Netzteile mit einer Nennausgangsleistung von 930 W. Wenn nur ein Netzteil vorhanden ist, muss es im linken Netzteilschacht (1) installiert sein. Wenn zwei Netzteile installiert sind, dient das zweite Netzteil als redundante, hot-plug-fähige Stromversorgung. HINWEIS: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im freien Netzteilschacht der Netzteilplatzhalter installiert sein.
Abbildung 3-10. Netzteil installieren und entfernen Netzteil Griff Lasche Netzteilplatzhalter Schraube Verriegelung Installation eines Netzteils 1 Wenn Sie ein zweites Netzteil hinzufügen, entfernen Sie den entsprechenden Netzteilplatzhalter. Siehe „Entfernen des Netzteilplatzhalters“ auf Seite 73. 2 Halten Sie den Griff in der geöffneten Position und schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis der Griff das Systemgehäuse berührt.
Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat. Die Statusanzeige des Netzteils wechselt auf grün, um darüber zu informieren, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert (siehe Abbildung 1-5).
Abbildung 3-11. Lüfter Erweiterungskartenlüfter (FAN1) Prozessorlüfter (FAN2) Prozessorlüfter (FAN3) Speichermodullüfter (FAN4) Speichermodullüfter (FAN5) Speichermodullüfter (FAN6) Entfernen und Installieren eines Lüfters VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Abbildung 3-12. Lüfter installieren und entfernen Lüfter Sperrklinke (2) Mittlere Lüfterhalterung Lüfteranschluss auf der Systemplatine Entfernen und Installieren des Kühlgehäuselüfters VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
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3 Lösen Sie die Lüfterhalterung vom Kühlgehäuse, indem Sie die blauen Sperrklinken auf beiden Seiten der Lüfterhalterung zusammendrücken und dann die Halterung nach oben drehen. Siehe Abbildung 3-13. ANMERKUNG: Entfernen Sie für diesen Schritt nicht das Kühlgehäuse aus dem System. 4 Entfernen Sie den Lüfter aus der Halterung, indem Sie die Sperrklinken auf der Oberseite des Lüfters zusammendrücken und den Lüfter aus der Halterung ziehen.
Abbildung 3-13. Kühlgehäuselüfter entfernen und einsetzen Lüfter Lüftersperrklinke (2) Kühlgehäuse Sperrklinke der Lüfterhalterung (2) Lüfterhalterung Erweiterungskarten Das System ist mit sechs Steckplätzen für Erweiterungskarten mit voller Baulänge ausgestattet: • Die Steckplätze 1 bis 2 sind PCI-X-Erweiterungssteckplätze mit 64 Bit und 133 MHz (3,3 V). Diese Steckplätze sind kompatibel mit PCI- und PCI-X-Karten mit 133 MHz, 100 MHz, 66 MHz und 33 MHz.
Abbildung 3-14. Erweiterungssteckplätze Installation einer Erweiterungskarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
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Abbildung 3-15. Erweiterungskarten installieren und entfernen Seitenführung Erweiterungskarte Erweiterungskartensicherung 4 Entfernen Sie die Abdeckung vom betreffenden Steckplatz. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen eines Abdeckblechs vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen einzuhalten.
Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Abbildung 3-16. Bandsicherungs- oder optisches Laufwerk mit halber Bauhöhe installieren und entfernen IDE- oder SCSI-Bandkabel Stromversorgungskabel Sperrklinke Bandsicherungs- oder optisches Peripherieschacht Laufwerk mit halber Bauhöhe Installation eines internen SCSI-Bandsicherungslaufwerks In diesem Unterabschnitt ist die Konfiguration und Installation eines internen SCSI-Bandlaufwerks im Peripherieschacht beschrieben.
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3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 61. 4 Entnehmen Sie das Bandlaufwerk (und gegebenenfalls die Controllerkarte) der Verpackung, und konfigurieren Sie das Bandlaufwerk gemäß der mitgelieferten Dokumentation nach den folgenden Richtlinien: Jedem am SCSI-Host-Adapter angeschlossenen Gerät muss eine eigene SCSI-ID-Nummer zugewiesen werden.
Optisches Laufwerk Entfernen eines optischen Laufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Installation eines optischen Laufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Diskettenlaufwerk Entfernen des Diskettenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
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Abbildung 3-17. Diskettenlaufwerk installieren und entfernen Diskettenlaufwerk Bandkabel Stromversorgungskabel Laufwerkträger Freigabelasche Anschlag aus Metall Haltenasen des Laufwerkschachts Installation von Systemkomponenten...
Installation des Diskettenlaufwerks im Laufwerkträger Positionieren Sie das Diskettenlaufwerk mit den Anschlüssen nach hinten im Laufwerkträger, richten Sie die Schraublöcher aufeinander aus, und befestigen Sie die drei Kreuzschlitzschrauben. Siehe Abbildung 3-18. Abbildung 3-18. Diskettenlaufwerk im Laufwerkträger installieren Schrauben (3) Laufwerkträger Sperrklinke aus Kunststoff Diskettenlaufwerk Installation des Diskettenlaufwerks...
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4 Wenn ein Bandkabel für das Diskettenlaufwerk bereits an der Systemplatine angeschlossen ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Gehen Sie andernfalls wie folgt vor: Trennen Sie die Kabel von der SAS-Zusatzkarte an der Erweiterungskartenhalterung, und ziehen Sie die Kabel von der mittleren Lüfterhalterung weg. Entfernen Sie die Lüfter aus der mittleren Lüfterhalterung.
Systembatterie Ersetzen der Systembatterie VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
6 Setzen Sie die neue Systembatterie so ein, dass die Seite „+“ nach oben zeigt. Siehe Abbildung 3-19. 7 Installieren Sie die neue Systembatterie. Unterstützen Sie den Batteriesockel, indem Sie fest auf die positive Seite des Sockels drücken. Halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben, und schieben Sie sie unter die Klammern auf der positiven Seite des Sockels.
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3 Um das Kühlgehäuse zu entfernen, entriegeln Sie die blauen Sperrklinken am Gehäuse, indem Sie diese jeweils nach außen ziehen. Siehe Abbildung 3-20. 4 Heben Sie das Kühlgehäuse gerade nach oben, um die Verbindung zur Systemplatine zu trennen, und heben Sie das Gehäuse dann aus dem System. Siehe Abbildung 3-20. VORSICHT: Die DIMM-Module bleiben auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang auf hoher Temperatur.
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Abbildung 3-20. Lüfterhalterungen und Kühlgehäuse installieren und entfernen Sperrklinke des Kühlgehäuses Kühlgehäuse Sperrklinke des Kühlgehäuses (links) (rechts) Sperrklinke der hinteren Hintere Lüfterhalterung Mittlere Lüfterhalterung Lüfterhalterung Aufnahme am Gehäuse Sperrklinke der mittleren Lüfterhalterung (2) Installation von Systemkomponenten...
Installieren des Kühlgehäuses Um das Kühlgehäuse zu installieren, richten Sie die Schienen auf der rechten Seite des Kühlgehäuses mit den Führungen an der rechten Gehäusewand aus, und senken Sie dann das Kühlgehäuse langsam in das System ab, bis die Lüfterverbindung hergestellt ist und die Sperrklinken einrasten. Siehe Abbildung 3-20.
Entfernen der hinteren Lüfterhalterung VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Speicher Sie können den Systemspeicher auf maximal 48 GB aufrüsten, indem Sie FBD-Module (Fully Buffered DIMMs) mit 533 MHz oder 667MHz (sofern verfügbar) in doppelten Sätzen mit 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB oder 4 GB installieren. Die Speichersockel befinden sich auf der Systemplatine unter dem Kühlgehäuse.
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Abbildung 3-21. DIMM-Sockel Installation von Systemkomponenten...
Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Verwenden Sie nur zulässige FBD-Module. FBD-Module können entweder Single- oder Dual-Rank- Module sein. Single-Module sind mit 1R gekennzeichnet, und Dual-Module sind mit 2R gekennzeichnet.
Unterstützung für Speicherredundanz Das System unterstützt Speicheredundanz, wenn acht oder zwölf identische Speichermodule installiert sind. Die Speicherredundanzfunktion muss im System-Setup-Programm aktiviert werden; die Funktion kann nur genutzt werden, wenn Speicherspiegelung deaktiviert ist. Bei aktivierter Speicherredundanz werden der Ersatzbank vier Ranks DIMM-Speicher zugewiesen. Diese vier Rank Speicher bestehen aus dem jeweils ersten Rank in den DIMM-Sockeln 1 bis 4.
Installation von Speichermodulen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
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6 Richten Sie den Platinenstecker des Speichermoduls mit der Passung im Sockel aus, und führen Sie das Speichermodul in den Sockel. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 7 Um das Speichermodul im Sockel einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speichermodul, während Sie mit den Zeigefingern die Auswurfvorrichtungen nach oben ziehen.
Entfernen von Speichermodulen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
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Abbildung 3-23. RAC-Karte installieren Kerbe in der Kartenkante Hinterer Abstandshalter Aussparung für NIC-Anschluss RAC-Karte RAC-Anschluss 2 RAC-Anschluss 1 Erweiterungsschachthalterung Abstandshalter mit Kartenrandclips (2) 5 Richten Sie die RAC-Karte so aus, dass der NIC-Anschluss durch die RAC-Kartenöffnung auf der Rückseite geführt werden kann. Siehe Abbildung 3-23. Installation von Systemkomponenten...
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6 Befestigen Sie die Karte an der Erweiterungsschachthalterung: Positionieren Sie die RAC-Karte so an der Erweiterungskartenhalterung, dass der Abstandshalter aus Kunststoff auf der Rückseite der Halterung in die Kerbe am Rand der RAC-Karte eingreift. Drücken Sie vorsichtig das hintere Ende der Karte auf die zwei Abstandshalter, bis die Clips an den Abstandshaltern über den Kartenrändern einrasten.
Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). 1 Laden Sie vor dem Upgrade des Systems die aktuelle Version des System-BIOS von support.dell.com herunter. 2 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose.
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Abbildung 3-24. Kühlkörper installieren und entfernen Kühlkörper Kühlkörperhaltehebel (2) Haltehebelverriegelung 7 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 8 Öffnen Sie den anderen Kühlkörper-Haltehebel. 9 Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor gelöst hat, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, bis er sich vom Prozessor löst.
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Abbildung 3-25. Prozessor installieren und entfernen Freigabehebel des Sockels Prozessorabdeckung Sockelpassung (2) ZIF-Sockel Prozessor 13 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel, und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. HINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen.
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16 Setzen Sie den Prozessor im Sockel ein. HINWEIS: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben. Achten Sie beim Einsetzen des Prozessors im Sockel darauf, die Kontaktstifte im Sockel nicht zu verbiegen. Falls der Sicherungshebel am Prozessorsockel nicht senkrecht steht, bringen Sie ihn in diese Position.
22 Drücken Sie <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie, ob die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen. Hinweise zur Verwendung des System-Setup-Programms erhalten Sie unter „Verwenden des System-Setup- Programms“ auf Seite 43. 23 Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert. Informationen zum Diagnoseprogramm und zur Suche nach eventuellen Prozessorfehlern finden Sie unter „Durchführen der Systemdiagnose“...
Installation der 1x8 SAS-Rückwandplatine 1 Setzen Sie die Rückwandplatine hinter den Laufwerkschächten im System ein. Achten Sie bei der Installation der neuen Rückwandplatine darauf, dass alle Kabel aus dem Weg geräumt sind. 2 Richten Sie die Rückwandplatine an den Haltern am Gehäuse aus, und befestigen Sie dann die Platine an den Haltern.
6 Trennen Sie das Stromversorgungskabel von der Flexbay-Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-26. 7 Entfernen Sie die 1x2 FlexBay-Laufwerkhalterung aus dem Gehäuseschacht. Abbildung 3-26. FlexBay-Laufwerkhalter installieren und entfernen Sperrklinke des SAS-Anschluss (SAS_B_IN) SAS-Anschluss (SAS_B_OUT) Peripherieschachts Stromversorgungsanschluss 1x2 FlexBay-Laufwerkhalterung Einschubpassung FlexBay-Schacht Installation der 1x2 FlexBay-Laufwerkhalterung VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
4 Entfernen Sie gegebenenfalls die Abdeckung vom FlexBay-Schacht. 5 Führen Sie die 1x2 FlexBay-Halterung zu drei Vierteln in den FlexBay-Schacht. Siehe Abbildung 3-26. Die FlexBay-Halterung ist mit einer Passung versehen, damit Sie nicht verkehrt eingesetzt werden kann. 6 Schließen Sie die SAS-Kabel auf der Rückseite der FlexBay-Halterung an: Verbinden Sie das SAS-Kabel vom Anschluss SAS_B auf der 1x8 Rückwandplatine mit dem Anschluss Anschluss SAS_B_OUT an der FlexBay-Halterung.
Abbildung 3-27. Batterie der SAS-RAID-Controllerzusatzkarte austauschen SAS-RAID-Controllerzusatzkarte RAID-Batteriekabel Sperrklinke am Stecker Kabelführungsloch für RAID- Erweiterungsschachthalterung Batteriefach Batteriekabel RAID-Batterie Entfernen der SAS-Controllerzusatzkarte Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für eine SAS-Controllerkarte als auch eine SAS-RAID- Controllerzusatzkarte. Eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ist dargestellt in Abbildung 3-28. 1 Trennen Sie gegebenenfalls das RAID-Batteriekabel von der Controllerkarte, indem Sie auf die Sperrklinke des Kabelsteckers auf der Zusatzkarte drücken und das Batteriekabel abziehen.
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3 Halten Sie beim Herausziehen der SAS-Controllerzusatzkarte weiterhin die Führungsschienen nach außen gedrückt. Wenn Sie die SAS-Zusatzkartenbatterie austauschen müssen, erhalten Sie entsprechende Anweisungen im Abschnitt „Austauschen der Batterie für die SAS-RAID-Controllerzusatzkarte“ auf Seite 111. Abbildung 3-28. SAS-Controllerzusatzkarte installieren und entfernen SAS-Anschluss 0 (zum SAS-Anschluss 1 (nur bei SAS-Controllerzusatzkarte...
Installation der SAS-Controllerzusatzkarte Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für eine SAS-Controllerkarte als auch eine SAS-RAID- Controllerzusatzkarte. 1 Halten Sie die Zusatzkarte an den Kanten und richten Sie die Karte mit den Führungsschienen an der Erweiterungsschachthalterung aus. Siehe Abbildung 3-28. ANMERKUNG: Achten Sie beim Einstecken der SAS-Controllerzusatzkarte in den Sockel darauf, dass Sie nur auf die Kartenränder drücken und nicht auf das DIMM-Modul oder eine Komponente des DIMM-Sockels auf der Zusatzkarte.
Verkabeln des SAS-Controllers (ohne RAID) Verbinden Sie bei einem System mit SAS-Controllerzusatzkarte ohne RAID den Anschluss SAS_0 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_A an der SAS-Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-29. Abbildung 3-29. SAS-Controller verkabeln (ohne RAID) SAS-Controllerzusatzkarte SAS-Anschluss 1x8 SAS-Rückwandplatine SAS_A-Anschluss Installation von Systemkomponenten...
Verkabeln des SAS-RAID-Controllers Mit der optionalen SAS-RAID-Controllerzusatzkarte können Sie das System so konfigurieren, dass nur die 1x8 SAS-Rückwandplatine oder die 1x8 SAS-Rückwandplatine mit der optionalen 1x2 SAS- Rückwandplatine verwendet wird. Die jeweilige Verkabelung ist in den folgenden Unterabschnitten beschrieben. Detaillierte Angaben zu den unterstützten RAID-Levels für die jeweilige Konfiguration und die Laufwerkanforderungen für spezifische RAID-Typen erhalten Sie in der Dokumentation zum SAS-RAID-Controller.
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Abbildung 3-30. SAS-RAID-Controller mit der 1x8 Rückwandplatine verkabeln SAS-RAID-Controllerzusatzkarte SAS_1-Anschluss SAS_0-Anschluss (DIMM nicht dargestellt) 1x8 SAS-Rückwandplatine SAS_B-Anschluss SAS_A-Anschluss Installation von Systemkomponenten...
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1x8 plus 1x2-Laufwerkkonfiguration Wenn die optionale 1x2 SAS-Rückwandplatine im FlexBay-Schacht installiert ist, stellen Sie die folgenden Kabelverbindungen her: • Verbinden Sie den Anschluss SAS_0 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_A an der 1x8 SAS-Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-31. • Verbinden Sie den Anschluss SAS_1 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_B_IN an der 1x2 SAS-Rückwandplatine.
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Abbildung 3-31. SAS-RAID-Controller mit der 1x8 und der 1x2 Rückwandplatine verkabeln SAS-RAID-Controllerzusatz- SAS_1-Anschluss (zum SAS_0-Anschluss karte (DIMM nicht dargestellt) SAS_B_IN-Anschluss) (zum SAS_A-Anschluss) 1x8 SAS-Rückwandplatine SAS_B-Anschluss SAS_A-Anschluss SAS_B_IN-Anschluss SAS_B_OUT-Anschluss 1x2 SAS-Rückwandplatine (zum SAS_B-Anschluss) Installation von Systemkomponenten...
Konfiguration des Startlaufwerks Standardmäßig startet das System von Laufwerk 0 an der 1x8 SAS-Rückwandplatine. Die Reihenfolge der Startgeräte ist im System-Setup-Programm festgelegt. Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“ auf Seite 43. Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) Entfernen der Bedienfeldplatine Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für Rack- als auch Tower-Systeme. In Abbildung 3-32 ist die Rack-Orientierung dargestellt.
Abbildung 3-32. Bedienfeldplatine entfernen Anzeigemodulschrauben (2) Anzeigemodul Anzeigemodulkabel Bedienfeldplatine Bedienfeldkabel Schrauben (3) Systemgehäuse Anzeigemoduletikett Installation der Bedienfeldplatine Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für Rack- als auch Tower-Systeme. In Abbildung 3-32 ist die Rack-Orientierung dargestellt. 1 Setzen Sie das Anzeigemodul der Bedienfeldbaugruppe in die Aussparung im Gehäuse ein und befestigen Sie sie mit den zwei Torx-Schrauben.
5 Verbinden Sie das Schnittstellenkabel des Bedienfelds mit der Bedienfeldplatine. Siehe Abbildung 3-32. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 62. 7 Bringen Sie gegebenenfalls die obere Abdeckung am Tower-System an: Positionieren Sie die obere Abdeckung auf dem System und versetzen Sie sie leicht, sodass die Gehäusehalter eingreifen können.
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10 Entfernen Sie alle Erweiterungskarten aus dem Erweiterungsschacht. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 80. 11 Lösen Sie die SAS-Controllerzusatzkarte aus dem Sockel auf der Systemplatine: Drücken Sie die Kunststoffführungen nach außen, und ziehen Sie die Karte an den Rändern vorsichtig nach oben, bis sich der Platinenstecker vom Sockel gelöst hat.
Abbildung 3-33. Systemplatine entfernen Haltestift Systemplatine Halter am Gehäuse Installation der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
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1 Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. 2 Installieren Sie die Systemplatine. Halten Sie die Systemplatine am vorderen Rand und an den Auswurfvorrichtungen für die Speichermodule. Senken Sie die Systemplatine vorsichtig in das Gehäuse ab, wobei Sie die Seite mit den DIMM- Sockeln leicht nach unten neigen, damit die Platine an der Gehäusewand vorbeikommt.
Stromverteilungsplatine (nur für Service) Entfernen der Stromverteilungsplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
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Abbildung 3-34. Stromverteilungsplatine entfernen Stromverteilungsplatine Schrauben (5) Installation von Systemkomponenten...
Installation der Stromverteilungsplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige in diesem Dokument beschriebene Vorgehensweisen ist es erforderlich, das System- gehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentationen beschrieben sind.
Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart (Fortsetzung) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe CD-Laufwerkaktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk“ auf Seite 144. Festplattenaktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplatten- laufwerk“ auf Seite 146. Ungewöhnliche und anhaltende Kratz- oder Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 165. Schleifgeräusche beim Laufwerkzugriff Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt mit...
Tabelle 4-2. IRQ-Standardzuweisungen (Fortsetzung) IRQ-Leitung Zuweisung IRQ14 IDE-CD-Laufwerk-Controller Verfügbar IRQ15 Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen beim System, beim Bildschirm und anderen Peripheriegeräten (z. B. Drucker, Tastatur, Maus oder andere externe Geräte). Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind.
Fehlerbehebung bei der Tastatur Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin • Die Tastatur funktioniert nicht richtig Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 43. 2 Überprüfen Sie Tastatur und Kabel auf sichtbare Beschädigungen.
Fehlerbehebung bei E/A-Grundfunktionen Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit der seriellen Schnittstelle hin. • Das an eine serielle Schnittstelle angeschlossene Gerät funktioniert nicht richtig. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die serielle Schnittstelle aktiviert und korrekt für die Anwendung konfiguriert ist.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin. • Das Gerät an einem USB-Anschluss funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind.
Fehlerbehebung bei einem NIC Problem • Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. Abhilfe 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 153. 2 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. • Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. •...
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Problem • Flüssigkeit ist in das System eingedrungen. • Sehr hohe Luftfeuchtigkeit Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheits- vorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheits- vorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Abhilfe 1 Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-Setup-Programm ein. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 43. 2 Schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde vom Netzstrom. 3 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie es ein. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf.
3 Bauen Sie das Netzteil aus und wieder ein, um sicherzustellen, dass es korrekt installiert ist. Siehe „Netzteile“ auf Seite 71. ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines Netzteils mehrere Sekunden, damit das System das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Die Netzstromanzeige wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Netzteil ordnungsgemäß...
Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheits- vorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
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Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
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12 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die Einstellung für den System- speicher. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 43. Wenn die installierte Speichergröße nicht mit der Systemspeichereinstellung übereinstimmt, führen Sie folgende Schritte durch: Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Diskettenlaufwerkproblem hin. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheits- vorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
16 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch, um festzustellen, ob das Disketten- laufwerk fehlerfrei arbeitet. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, steht eine Erweiterungskarte möglicherweise in Konflikt mit der Logik des Diskettenlaufwerks, oder eine Erweiterungskarte ist möglicherweise fehlerhaft. Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
5 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 61. 7 Stellen Sie sicher, dass das Schnittstellenkabel fest mit dem optischen Laufwerk und dem Controller verbunden ist.
8 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheits- vorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
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5 Wenn das System mit einer SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ausgestattet ist, gehen Sie wie folgt vor. Starten Sie das System neu und drücken Sie <Strg><R>, um das Konfigurationsprogramm für den Controller aufzurufen. In der Dokumentation zum Controller finden Sie Informationen zum Konfigurationsprogramm. Stellen Sie sicher, dass die Festplatte korrekt für RAID konfiguriert ist.
Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controller- zusatzkarte ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zur Controllerzusatzkarte. Problem • Eine Fehlermeldung zeigt ein Problem mit der SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte an. •...
10 Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen zwischen der bzw. den SAS-Rückwandplatinen und der SAS-Controllerzusatzkarte korrekt sind. Siehe „Verkabeln der SAS-Rückwandplatinen“ auf Seite 114. 11 Stellen Sie sicher, dass die Kabel fest an der SAS-Controllerzusatzkarte, der SAS-Rückwandplatine und gegebenenfalls an der 1x2 Erweiterungsrückwandplatine angeschlossen sind. 12 Schließen Sie das System.
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7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
Fehlerbehebung bei den Mikroprozessoren Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Prozessorproblem hin. • Auf dem vorderen LCD-Display wird ein Problem mit den Prozessoren oder der Systemplatine angezeigt. • Nicht für jeden Mikroprozessor ist ein Kühlkörper installiert. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Kompo- nenten im Innern des Systems zugreifen.
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13 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Wenn die Tests erfolgreich abgeschlossen wurden, ersetzen Sie Prozessor 2. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 165. 14 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor. Solange der Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabegeräte des Systems (Monitor, Tastatur und Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann das Problem mit Hilfe der Systemdiagnose identifiziert werden.
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Klicken Sie im Main Menu (Hauptmenü) auf Custom Test (Benutzerdefinierter Test), um das Fenster Customize (Anpassen) zu öffnen. Hier können Sie die zu testenden Geräte auswählen, Einstellungen für die Tests vornehmen und die Ergebnisse des Tests anzeigen. Auswählen von Geräten für den Test Auf der linken Seite des Fensters Customize (Anpassen) werden die Geräte angezeigt, die getestet werden können.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
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Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Tabelle 6-1. Stellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung PWRD_EN (Standard) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standard) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Anschlüsse auf der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produkt- informationshandbuch.
SAS-Rückwandplatinenanschlüsse VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). Abbildung 6-3 enthält die Positionen und Beschreibungen der Anschlüsse auf der Rückseite der 1x8 SAS- Rückwandplatine.
Abbildung 6-4. 1x2 SAS-Rückwandplatinenanschlüsse Stromversorgungsanschluss SAS_B_IN-Anschluss SAS_B_OUT-Anschluss Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Mit dem Kennwort-Jumper auf der Systemplatine lassen sich die Systemkennwortfunktionen aktivieren oder deaktivieren und alle derzeit benutzten Kennwörter löschen. VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von zugelassenen Servicetechnikern vorgenommen werden.
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8 Setzen Sie die mittlere Lüfterhalterung wieder auf (siehe „Einsetzen der mittleren Lüfterhalterung“ auf Seite 93) und installieren Sie die Lüfter in der Halterung. 9 Schließen Sie die Kabel wieder an der Zusatzkarte an. 10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 62. 11 Verbinden Sie das System wieder mit der Netzstromsteckdose und schalten Sie es ein.
Geben Sie nach Aufforderung des automatischen Telefonsystems den Express-Servicecode ein, damit Sie direkt mit dem zuständigen Support-Mitarbeiter verbunden werden können. Wenn Sie über keinen Express-Servicecode verfügen, öffnen Sie den Ordner Dell Accessories, doppelklicken Sie auf das Symbol Express Service Code und befolgen Sie die weiteren Anweisungen.
Online-Dienste Unter support.dell.com gelangen Sie zum Support von Dell. Nachdem Sie auf der Startseite der Dell Support-Website Ihr Land ausgewählt und die gewünschten Angaben gemacht haben, können Sie auf Hilfetools und Informationen zugreifen. Sie erreichen Dell im Internet unter einer der folgenden Adressen: •...
Stand der Bearbeitung angesagt. Lesen Sie hierzu die Kontaktinformationen für Ihre Region. Technischer Support-Service Der technische Support von Dell steht an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten.
Einsenden von Teilen zwecks Garantiereparatur oder Gutschrift Möchten Sie Artikel zwecks Reparatur oder Gutschrift zurücksenden, so gehen Sie wie folgt vor: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Rücksendegenehmigungsnummer (Return Material Authorization Number); schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton.
Support-Telefonsystem schneller verbunden. Vergessen Sie nicht, die Diagnose-Checkliste auszufüllen. Schalten Sie Ihren Computer nach Möglichkeit vor dem Anruf bei Dell ein, und benutzen Sie ein Telefon in unmittelbarer Reichweite. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, über die Tastatur Befehle einzugeben, Informationen weiterzugeben oder Schritte zur Fehlerbeseitigung durchzuführen, die nur am Computersystem selbst möglich sind.
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Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem. Drucken Sie nach Möglichkeit alle Dateien aus. Halten Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien schriftlich fest, bevor Sie Dell anrufen. Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Maßnahmen zur Fehler-...
Telefonnummer speziell für tragbare XPS-Computer finden können, wenden Sie sich unter der angegebenen Telefonnummer des Supports an Dell. Ihr Anruf wird dann entsprechend weitergeleitet. Wenn Sie sich mit Dell in Verbindung setzen möchten, können Sie die in der folgenden Tabelle angegebenen Telefonnummern, Codes und elektronischen Adressen verwenden. Im Zweifelsfall ist Ihnen die nationale oder internationale Auskunft gerne behilflich.
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Belgien (Brüssel) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für tragbare 02 481 92 96 XPS-Computer Nationale Vorwahl: 32 Technischer Support für alle anderen Dell 02 481 92 88 Ortsvorwahl: 2 Computer Tech-Support-Fax 02 481 92 95 Kundenbetreuung 02 713 15 65...
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E-Mail der Kundenbetreuung: customer_cn@dell.com Technischer Support per Fax 592 818 1350 Technischer Support gebührenfrei: 800 858 2968 (Dell™ Dimension™ und Inspiron) Technischer Support (OptiPlex™, Latitude™ gebührenfrei: 800 858 0950 und Dell Precision™) Technischer Support (Server und Storage-Geräte) gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, gebührenfrei: 800 858 2920...
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Ortsvorwahl Dänemark (Kopenhagen) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für tragbare XPS- 7010 0074 Computer Nationale Vorwahl: 45 Technischer Support für alle anderen Dell- 7023 0182 Computer Kundenbetreuung (relational) 7023 0184 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 3287 5505 Zentrale (relational) 3287 1200...
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Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Frankreich (Paris, Montpellier) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe Nationale Vorwahl: 33 Technischer Support nur für tragbare 0825 387 129 XPS-Computer Ortsvorwahlnummern: (1) (4) Technischer Support für alle anderen...
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Abteilung oder Dienst, Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Großbritannien (Bracknell) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Website für Kundenbetreuung: support.euro.dell.com/uk/en/ECare/Form/Home.asp Nationale Vorwahl: 44 E-Mail: dell_direct_support@dell.com Ortsvorwahl: 1344 Technischer Support 0870 908 0500 (Firmenkunden/Vorzugskunden/PAD [1000 Mitarbeiter und mehr]) Technischer Support nur für tragbare...
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Internationale Vorwahl: 001 E-Mail des Technischen Supports: HK_support@Dell.com Nationale Vorwahl: 852 2969 3188 Technischer Support (Dimension und Inspiron) Technischer Support (OptiPlex, Latitude 2969 3191 und Dell Precision) Technischer Support (PowerApp™, PowerEdge™, 2969 3196 PowerConnect™ und PowerVault™) Kundenbetreuung 3416 0910 Großkunden 3416 0907...
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0120-198-498 Nationale Vorwahl: 81 Technischer Support außerhalb Japans (Server) 81-44-556-4162 Ortsvorwahl: 44 Technischer Support (Dimension und Inspiron) gebührenfrei: 0120-198-226 Technischer Support außerhalb Japans 81-44-520-1435 (Dimension und Inspiron) Technischer Support (Dell Precision, gebührenfrei: 0120-198-433 OptiPlex und Latitude) Wie Sie Hilfe bekommen...
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Website und E-Mail-Adresse örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Japan (Kawasaki) Technischer Support außerhalb Japans 81-44-556-3894 (Fortsetzung) (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) Technischer Support (PDAs, Projektoren, gebührenfrei: 0120-981-690 Drucker, Router) Technischer Support außerhalb Japans 81-44-556-3468 (PDAs, Projektoren, Drucker, Router) Faxbox-Dienst 044-556-3490...
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Vertrieb (mittelständische Betriebe/Großkunden, gebührenfrei: 1-800-387-5755 Behörden) Verkauf Ersatzteile/Erweiterter Service 1 866 440 3355 Kolumbien Support (allgemein) 980-9-15-3978 Korea (Seoul) E-Mail: krsupport@dell.com Internationale Vorwahl: 001 Support (Support) gebührenfrei: 080-200-3800 Nationale Vorwahl: 82 Support (Dimension, PDA, Elektronik gebührenfrei: 080-200-3801 und Zubehör) Ortsvorwahl: 2 Vertrieb gebührenfrei: 080-200-3600...
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örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Malaysia (Penang) Website: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex gebührenfrei: 1 800 880 193 und Latitude) Nationale Vorwahl: 60 Technischer Support (Dimension, Inspiron gebührenfrei: 1 800 881 306 Ortsvorwahl: 4 sowie Elektronik und Zubehör)
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001-800-882-1519 Norwegen (Lysaker) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für tragbare XPS- 815 35 043 Computer Nationale Vorwahl: 47 Technischer Support für alle anderen Dell Produkte 671 16882 Relationale Kundenbetreuung 671 17575 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 23162298 Zentrale 671 16800...
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0820 240 530 14 Kundenbetreuung Vorzugskunden/Firmenkunden 0820 240 530 16 Support nur für tragbare XPS-Computer 0820 240 530 81 Support Privatkunden/Kleinbetriebe für alle 0820 240 530 14 anderen Dell Computer Support Vorzugskunden/Unternehmen 0660 8779 Zentrale 0820 240 530 00 Panama Support (allgemein)
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Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für tragbare XPS- 0771 340 340 Computer Nationale Vorwahl: 46 Technischer Support für alle anderen Dell Produkte 08 590 05 199 Ortsvorwahl: 8 Relationale Kundenbetreuung 08 590 05 642 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 08 587 70 527 Support für das Mitarbeiterprogramm (EPP)
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Abteilung oder Dienst, Vorwahlnummern, Internationale Vorwahl Website und E-Mail-Adresse örtliche Nummern und Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Slowakei (Prag) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: czech_dell@dell.com Nationale Vorwahl: 421 Technischer Support 02 5441 5727 Kundenbetreuung 420 22537 2707 02 5441 8328...
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00801 651 227 Thailand Website: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 001 Technischer Support (OptiPlex, Latitude gebührenfrei: 1800 0060 07 und Dell Precision) Nationale Vorwahl: 66 Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, gebührenfrei: 1800 0600 09 PowerConnect und PowerVault) Kundenbetreuung gebührenfrei: 1800 006 007...
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Automatisches Auftragsauskunftssystem gebührenfrei: 1-800-433-9014 Internationale Vorwahl: 011 AutoTech (Laptop- und Desktopcomputer) gebührenfrei: 1-800-247-9362 Nationale Vorwahl: 1 Hardware- und Garantie-Support (Dell TV-Geräte, gebührenfrei: 1-877-459-7298 Drucker und Projektoren) für vorhandene Kunden Verbraucher (Privatkunden/Kleinbetriebe) Support gebührenfrei: 1-800-624-9896 für alle anderen Dell Produkte Kundendienst gebührenfrei: 1-800-624-9897...
Glossar In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Bildschirmauflösung: Die Bildschirmauflösung wird Abkürzungen und Akronyme definiert und durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen erläutert, die in der Dokumentation des Systems Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 800 × 600 Pixel). Um verwendet werden. ein Programm mit einer bestimmten Grafikauflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Grafiktreiber installiert sein und der Bildschirm muss die gewünschte...
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Peripheriegerät steuert. DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise DRAM: Dynamic Random-Access Memory für numerische Aufgaben zuständig.
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EMI: Elektromagnetische Störungen FSB: Frontside-Bus. Der FSB ist der Datenpfad und die physische Schnittstelle zwischen Prozessor und Haupt- ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fern- speicher (RAM). zugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band- Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access- ft: Feet (Fuß, Längenmaß) Controller.
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Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafik- IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle karten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten Integrierte Spiegelung: Ermöglicht gleichzeitige physika- Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein lische Datenspiegelung für zwei Laufwerke.
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Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden Local Bus: Für ein System mit Local Bus-Erweiterungs- DMI-kompatible Betriebssysteme, Computersysteme, fähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B. Erweiterungskarten und Peripheriegeräte als Kompo- die Grafikkarte so ausgelegt werden, dass sie wesentlich nenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Gruppen und Attributen, die für diese Komponente Erweiterungsbus (siehe auch Bus).
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NMI: Nonmaskable Interrupt. Ein NMI wird bei Hard- Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des warefehlern von einem Gerät an den Prozessor gesendet. Systems, der die Auswertung und Ausführung von arith- metischen und logischen Funktionen steuert. Wenn ns: Nanosekunde Software für einen bestimmten Prozessortyp geschrieben NTFS: NT File System.
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ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP integriertes RAID) ist eine Industriestandardschnittstelle, mit der Netzwerk- administratoren Workstations im Fernzugriff überwachen RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr) und verwalten können. s: Sekunde Spanning: Durch Spanning oder Verketten von Daten- SAS: Serial-Attached SCSI.
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system.ini-Datei: Startdatei für das Betriebssystem U/min: Umdrehungen pro Minute Windows. Beim Starten von Windows wird zuerst die Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich Datei system.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen oder Raum, in dem sich das System befindet. für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der UNIX: UNiplexed Information and Computing System.
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win.ini-Datei: Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der Datei win.ini gibt es normalerweise auch Abschnitte, die optionale Einstellungen für auf dem Festplattenlaufwerk installierte Windows-Anwendungsprogramme festlegen.