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Dell PowerEdge 2900 Benutzerhandbuch Seite 191

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EMI: Elektromagnetische Störungen
ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fern-
zugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band-
Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access-
Controller.
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungs-
bus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern
der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netz-
werk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungs-
steckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch
den Einbau von Erweiterungskarten kann das System
gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum
Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der
Systemplatine oder eine spezielle Riser-Karte zum Einbau
von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung
ESM: Embedded Server Management (Integrierte Server-
verwaltung)
F: Fahrenheit
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle).
Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur
Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung.
®
®
Microsoft
Windows
-Betriebssysteme können
wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden.
FBD: Fully Buffered DIMM.
Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels
eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu
programmiert werden können, ohne dafür aus dem
System ausgebaut werden zu müssen. Normale
EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller Geräte
neu beschrieben werden.
Formatieren: Vorgang bei dem auf Festplattenlaufwerken
oder Disketten eine Struktur zum Speichern von Daten
vorbereitet wird. Durch das Formatieren werden alle auf
dem jeweiligen Datenträger befindlichen Daten gelöscht.
FSB: Frontside-Bus. Der FSB ist der Datenpfad und die
physische Schnittstelle zwischen Prozessor und Haupt-
speicher (RAM).
ft: Feet (Fuß, Längenmaß)
FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll)
G: Einheit der Erdbeschleunigung
g: Gramm
Gb: Gigabit; 1 024 Megabit oder 1 073 741 824 Bit.
GB: Gigabyte (1 024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte).
Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten werden unter
1 GB meist 1 000 000 000 Byte verstanden.
Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommuni-
kation des Betriebssystems oder eines anderen Programms
mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige Geräte-
treiber – z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei
config.sys oder als speicherresidente Programme (norma-
lerweise über die Datei autoexec.bat) geladen werden.
Andere Treiber müssen jeweils bei Aufruf des Programms
geladen werden, für das sie entwickelt wurden.
Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können
Betriebssysteme Folgendes implementieren:
• Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB
• Multitasking
• Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den
adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung
des Festplattenlaufwerks zu vergrößern
Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX
werden im geschützten Modus ausgeführt. MS-DOS kann
nicht im geschützten Modus ausgeführt werden.
Grafikadapter: die Elektronik, die in Verbindung mit dem
Bildschirm für die Bilddarstellung sorgt. Grafikadapter
können in die Systemplatine integriert sein. Es kann sich
aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in
einem Erweiterungssteckplatz eingebaut ist.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x
horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal
z Farben definiert wird.
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Glossar

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