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Dell PowerEdge 2900 Benutzerhandbuch Seite 192

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Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafik-
karten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum
RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten
Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein
Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von den
Grafiktreibern und vom Bildschirm abhängig).
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-
Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer
bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden
können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im
System installierte Grafikkarte abgestimmt sein.
Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer
Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die Informationen
und Attribute zu einer Komponente definiert.
Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf
einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert
werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten
gespeichert werden. Siehe auch Datenspiegelung,
Striping und RAID.
h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16,
oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren
von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-
Speicheradressen von Geräten. Im Text werden
Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes
h gekennzeichnet.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne
Tastatur, Maus oder Bildschirm betrieben werden kann.
Normalerweise werden Headless-Systeme über ein
Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet.
Host-Adapter: Host-Adapter vermitteln die Kommuni-
kation zwischen dem System-Bus und dem Controller
eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-Controllersub-
systemen sind Host-Adapter bereits integriert.) Um einen
SCSI-Erweiterungsbus im System zu installieren, muss
der entsprechende Host-Adapter installiert oder
angeschlossen werden.
Hot-plug-fähig: Dieser Begriff beschreibt die Fähigkeit,
eine Komponente bei laufendem Betrieb des Systems
auszutauschen.
Hz: Hertz
ID: Identifikation
192
Glossar
IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle
zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Integrierte Spiegelung: Ermöglicht gleichzeitige physika-
lische Datenspiegelung für zwei Laufwerke. Die
integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von der
Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch Daten-
spiegelung.
Interner Prozessorcache: Befehls- und Datencache,
der in den Prozessor integriert ist.
IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll)
IPX: Internet Package Exchange (ein Netzwerk-Übertra-
gungsprotokoll)
IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung).
Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein
Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung
zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss
eine IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte
können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber
nicht gleichzeitig nutzen.
Jumper: Hierbei handelt es sich um kleine Blöcke mit
mindestens zwei Kontaktstiften auf einer Platine. Auf
die Pins lassen sich Kunststoffstege aufsetzen, die innen
elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine elektrische
Verbindung und ein zugehöriger Schaltzustand auf der
Leiterplatte hergestellt.
K: Kilo (1000)
KB/s: Kilobyte pro Sekunde
KB: Kilobyte (1 024 Byte)
kbit/s: Kilobit pro Sekunde
kbit: Kilobit (1 024 Bit)
kg: Kilogramm (1 000 Gramm)
kHz: Kilohertz
KMM: Keyboard/Monitor/Mouse
(Tastatur/Bildschirm/Maus)

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