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Dell OptiPlex GX60 Benutzerhandbuch Seite 60

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Mbps
– Megabits pro Sekunde – Eine Million Bits pro Sekunde. Diese Maßeinheit wird in der Regel für die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken und 
Modems verwendet.
MHz
– Megahertz – Eine Frequenz, die einer Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Die Übertragungsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und 
Schnittstellen wird in der Regel in Megahertz gemessen.
Mikroprozessor
– Der primäre Rechnerchip im Inneren des Computers. Dieser Rechnerchip steuert die Interpretation und Ausführung der Arithmetik- und
Logikfunktionen. Manchmal wird der Prozessor auch als Mikroprozessor oder als CPU (Central Processing Unit [Zentrale Verarbeitungseinheit]) bezeichnet.
mm
– Millimeter – Ein Längenmaß, das einem Tausendstel Meter oder 1/25 Zoll entspricht. 
Modem
– Ein Gerät, über das der Computer mit Hilfe von analogen Telefonleitungen mit anderen Computern Daten austauschen kann. Es gibt drei Arten von 
Modems: externe, interne und PC-Kartenmodems. Mit Hilfe des Modems können Sie eine Verbindung zum Internet herstellen und E-Mails verschicken.
 
N
Netzwerkadapter
– Ein Chip mit Netzwerkfähigkeiten. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers installiert sein oder in Form einer 
P C-Karte vorliegen. Eine andere Bezeichnung für Netzwerkadapter ist Netzwerkschnittstellen-Controller (NSC).
NVRAM
– Abkürzung für "Nonvolatile Random Access Memory" (Nicht flüchtiger Direktzugriffsspeicher) 
 Ein Speichertyp, der Daten selbst dann speichert, wenn der Computer ausgeschaltet wird oder seine externe Stromquelle verliert.
 
O
Optisches Laufwerk
– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs oder DVDs liest oder darauf schreibt. Zu optischen Laufwerken gehören CD-,
DVD-, CD-RW- und CD-RW-/DVD-Kombinationslaufwerke.
Ordner
– Ein Ort zum Organisieren und Anordnen von Dateien auf einer Diskette oder einem Laufwerk. Die Dateien eines Ordners können unterschiedlich 
angezeigt und sortiert werden, beispielsweise alphabetisch, nach Datum oder nach Größe. 
 
P
Paralleler Anschluss
– Ein E/A-Anschluss, über den ein paralleler Drucker an den Computer angeschlossen werden kann. 
Partition
– Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk bezeichneten logischen Speicherbereich
zugeordnet ist. Jede Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten.
PC-Karten
– Eine auswechselbare E/A-Karte, die geringfügig größer ist als eine Kreditkarte und dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und
Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als PC-Karten erhältlich. 
Pixel
– Ein einzelner Bildpunkt auf der Bildschirmanzeige. Bildpunkte werden zur Erzeugung eines Bildes in Spalten und Zeilen angeordnet.
Bildschirmauflösungen (beispielsweise 800 x 600) werden durch die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben. 
Plug-and-play
– Ein Industriestandard, der das Installieren oder Anschließen von Geräten im bzw. am Computer erleichtert. Die Plug-and-play-Funktion bietet
die automatische Installation und Konfiguration sowie Kompatibilität mit vorhandenen Hardwarekomponenten. 
Programm
– Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele.
Programme erfordern ein Betriebssystem.
PS/2
– Personal System/2 – Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, die Maus oder die Zehnertastatur.
 
R
RAM
– Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) – Der primäre temporäre Speicherbereich für Programmbefehle und Daten. Alle im RAM abgelegten 
Daten gehen beim Ausschalten des Computers verloren.
ROM
– Abkürzung für "Read-Only Memory" (Nur-Lese-Speicher) – Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch 
überschrieben werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Ausschalten des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den 
Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.
Ruhezustand
– Eine Stromsparfunktion, bei der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf dem Festplattenlaufwerk gesichert werden und
anschließend der Computer ausgeschaltet wird. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt. 
 
S
Schreibgeschützt
– Schreibgeschützte Daten und/oder Dateien können Sie anzeigen, jedoch nicht bearbeiten oder löschen. Eine Datei kann diesen Status 
haben, wenn sie:
 auf einer physikalisch schreibgeschützten Diskette gespeichert ist.
l
 in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator Ihnen Nur-Lese-Rechte eingeräumt hat.
l

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