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Dell OptiPlex GX60 Benutzerhandbuch Seite 15

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Inhaltsverzeichnis

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CPU Information (CPU-Daten)
 CPU Speed (CPU-Taktrate) – Der Prozessortakt, mit dem der Computer startet.
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 Drücken Sie die Tasten Pfeil-nach-links oder Pfeil-nach-rechts, um die Option CPU-Taktrate zwischen der Nenntaktrate des
vorhandenen Prozessors (Standardeinstellung) und einer niedrigeren Kompatibilitätstaktrate umzuschalten. Eine Änderung dieser 
Option ist sofort wirksam (es ist kein Neustart erforderlich).
 Um zwischen der Prozessor-Nenntaktrate und der Kompatibilitätstaktrate umzuschalten, während der Computer im Realmodus läuft, 
drücken Sie <Strg><Alt><\>. (Bei Tastaturen ohne Zeichensatz für amerikanisches Englisch drücken Sie <Strg><Alt><#>.)
 Bus Speed (Bustaktrate) – Taktrate des Systembusses des Prozessors
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 Processor ID (Prozessor-ID) – Identifikationscode(s) des Herstellers für den installierten Prozessor. 
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 Clock Speed (Taktfrequenz) – Kerngeschwindigkeit, mit der der/die Prozessor(en) betrieben wird bzw. werden.
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 Cache Size (Cache-Größe) – Größe des L2-Cache des Prozessors
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Hyper-Threading – Mit dieser Einstellung kann die Hyper-Threading-Technologie unter Betriebssystemen, die Hyper-Threading
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unterstützen, aktiviert oder deaktiviert werden. Die Standardeinstellung ist Disabled (Deaktiviert).
 HINWEIS:
Wenn der Computer mit einem Prozessor ausgestattet ist, der Hyper-Threading unterstützen kann, steht die Hyper-Threading-
Option in der Auswahlliste an erster Stelle.
Drive Configuration (Laufwerkkonfiguration)
 Diskette Drive A (Diskettenlaufwerk A) – Typ der im Computer installierten Diskettenlaufwerke. Bei der Standardkonfiguration der
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Verkabelung ist Diskettenlaufwerk A (das Start-Diskettenlaufwerk) das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk, das im obersten, extern
zugänglichen Laufwerkschacht installiert ist. Die zwei Optionen sind 3.5 Inch (3,5 Zoll), 1.44 MB (1,44 MB) und Not Installed (Nicht
installiert).
 Auf Bandlaufwerke hat die Option Diskettenlaufwerk A keine Auswirkung. Wenn beispielsweise ein Diskettenlaufwerk und ein
Bandlaufwerk am Schnittstellenkabel des Diskettenlaufwerks angeschlossen sind, setzen Sie Diskettenlaufwerk A auf 3,5 Zoll, 1,44
MB.
 Primary Drive 0 (Primärlaufwerk 0) – Gibt das IDE-Festplattenlaufwerk an, das mit dem IDE1-Anschluss auf der Systemplatine
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verbunden ist.
 Primary Drive 1 (Primärlaufwerk 1) – Gibt das IDE-Gerät an, das mit dem IDE2-Anschluss auf der Systemplatine verbunden ist.
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 Secondary Drive 0 (Sekundärlaufwerk 0) – Gibt das Gerät an, das mit dem Laufwerk am IDE1-Datenkabel verbunden ist.
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 Secondary Drive 1 (Sekundärlaufwerk 1) – Gibt das Gerät an, das mit dem Gerät am IDE2-Datenkabel verbunden ist.
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 IDE Drive UDMA (IDE-Laufwerk UDMA) – Legt den Modus für alle installierten Festplattenlaufwerke fest. 
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 HINWEIS:
Sie müssen ein IDE-Gerät an der primären IDE-Schnittstelle anschließen, wenn ein IDE-Gerät an der sekundären IDE-Schnittstelle
angeschlossen ist.
 Bei Problemen lesen Sie den Abschnitt
Fastboot (Schnellstart)
 On (Ein) (Standardeinstellung) – Der Computer wird in 10 Sekunden oder weniger gestartet, wobei bestimmte Konfigurationen und 
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Tests übersprungen werden. 
 Off (Aus) – Der Computer überspringt beim Start nicht bestimmte Konfigurationen und Tests. 
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Hard-Disk Drive Sequence (Reihenfolge der Festplattenlaufwerke)
 Wenn Sie ein Startgerät einsetzen und das System neu starten, wird diese Option im Menü des System-Setup-Programms angezeigt.
 System BIOS boot device (System-BIOS-Startgerät)
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 USB Device (USB-Gerät) – Um von einem USB-Speichergerät aus zu starten, wählen Sie das USB-Gerät aus und verschieben es an 
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die erste Stelle in der Liste.
IDE Hard Drive Acoustics Mode (IDE-Festplatten-Akustikmodus)
 Quiet (Leise) (Standardeinstellung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der leisesten Einstellung.
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 Performance (Leistung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit maximaler Geschwindigkeit.
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 HINWEIS:
Beim Umschalten in den Modus Leistung kann das Laufwerk lauter werden. Die Leistung wird dadurch jedoch nicht
beeinträchtigt. 
 Bypass (Überspringen) – Der Computer prüft oder ändert die aktuelle Einstellung des Akustikmodus nicht. 
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 Suggested (Vorgeschlagene) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der vom Hersteller des Festplattenlaufwerks vorgeschlagenen
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Stufe.
 HINWEIS:
Eine Änderung der Akustikeinstellung hat keine Auswirkungen auf das Image des Festplattenlaufwerks. 
Integrated Devices (Integrierte Geräte)
 Sound – Die Einstellungen sind On (Ein) (Standardeinstellung) oder Off (Aus).
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 USB Controller (USB-Controller)– Die Einstellungen sind Ein (Standardeinstellung) oder Aus.
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 USB Emulation (USB-Emulation) – Die Einstellungen sind Ein (Standardeinstellung) oder Aus.
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 Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) – Die Einstellungen sind Ein (Standardeinstellung), Aus oder On
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w/ PXE (Ein mit PXE).
 Mouse Port (Mausanschluss) – Die Einstellungen sind Ein (Standardeinstellung) oder Aus.
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 PCI Slots (PCI-Steckplätze) – Die Einstellungen sind Enabled (Aktiviert) (Standardeinstellung) oder Aus.
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 Serial Port 1 and Serial Port 2 (Serieller Anschluss 1 und Serieller Anschluss 2) – Die Einstellungen sind Aus und Auto
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(Standardeinstellung). (Serieller Anschluss 2 wird optional angezeigt, wenn Sie eine serielle Anschlusskarte installiert haben.)
 Auto konfiguriert automatisch einen Anschluss für ein bestimmtes Ziel (COM1 oder COM3 für Serieller Anschluss 1; COM2 oder
COM4 für Serieller Anschluss 2).
 Wenn Sie einen seriellen Anschluss auf Auto setzen und eine Karte hinzufügen, deren Anschluss auf dieselbe Bezeichnung 
konfiguriert ist, wird der integrierten Schnittstelle automatisch die nächste verfügbare Schnittstellenbezeichnung mit der gleichen IRQ-
Einstellung wie folgt zugeordnet:
 COM1 (E/A-Adresse 3F8h), die IRQ4 mit COM3 teilt, wird auf COM3 (E/A-Adresse 3E8h) umbenannt.
Probleme mit dem
Festplattenlaufwerk.
– Konfiguriert die folgenden, auf der Systemplatine integrierten Geräte: 

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