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Dell OptiPlex GX60 Benutzerhandbuch Seite 58

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Controller
– Chips zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und Geräten. 
Cursor
– Die Schreibmarke auf einem integrierten oder externen Bildschirm, die die aktuelle Position der nächsten Tastatur-, Touch-Pad- oder Mausaktion
anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.
 
D
DDR SDRAM
– Double-Data-Rate SDRAM (SDRAM mit doppelter Taktrate) – Eine Art SDRAM, mit dessen Hilfe die Speichertaktrate theoretisch auf mindestens
200 MHz erhöht werden kann. 
DIN-Anschluss
– Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrienorm). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen
oder Mäuse anzuschließen. 
Diskettenlaufwerk
– Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können. 
DMA
– Abkürzung für "Direct Memory Access" (Direkter Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät 
ermöglicht und dabei den Prozessor umgeht. 
DRAM
– Dynamic Random Access Memory – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt.
Dual-Display-Modus
– Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird auch 
als erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
DVD
– Digital Versatile Disc (Digitaler vielseitiger Datenträger) – Ein Datenträger für das Speichern von Filmen. DVDs sind doppelseitig, CDs dagegen nur 
einseitig beschrieben. DVD-Laufwerke können die meisten CD-Medien lesen.
DVD-Laufwerk
– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest. 
DVD-Player
– Die Software zur Wiedergabe von Spielfilmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 
DVDs abgespielt werden können. 
DVD-RW-Laufwerk
– Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD-RW-Discs (Wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann.
DVI
– Digital Video Interface (Digitale Videoschnittstelle) – Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen Bildschirm. 
DVI-Adapter
– Der DVI-Adapter liefert Ihnen in Verbindung mit dem auf dem System integrierten Grafik-Controller einen DVI-Port für Ihren Computer. Der DVI-
Port stellt eine direkte digitale Verbindung zu einer digitalen Anzeige her, beispielsweise einem digitalen Flachbildschirm. Die Betriebssystemsteuerung des
DVI-Adapters erfolgt über die Benutzeroberfläche des integrierten Grafiktreibers unter Control Panel (Systemsteuerung) der Windows-Betriebssysteme.
 
E
E/A
– Eingabe/Ausgabe – Ein Vorgang oder ein Gerät, bei dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben und von diesem abgerufen werden. 
Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte. 
ECC
– Abkürzung für "Error Checking and Correction" (Fehlerüberprüfung und Korrektur) – Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der
Richtigkeit der übertragenen Daten. 
ECP
– Extended Capabilities Port (Anschluss mit erweiterter Funktionalität) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Kommunikation 
verbessert. Wie EPP verwendet er das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung. 
EIDE
– Abkürzung für "Enhanced Integrated Device Electronics" (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – Eine verbesserte Ausführung der IDE-
Schnittstelle für Festplattenlaufwerke und CD-Laufwerke.
EMI
– Abkürzung für "Elektromagnetische Interferenz" – Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden. 
Erweiterter Display-Modus
– Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird 
auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.
Erweiterungskarte
– Eine Platine, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers installiert wird und die Funktionalitäten des 
Computers erweitert. Dazu gehören beispielsweise Grafik-, Modem- und Soundkarten.
ESE
– Elektrostatische Entladung – Eine schnelle Entladung der statischen Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 
Datenkommunikationsgeräten beschädigen. 
 
F
F
– Fahrenheit – Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist. 
FCC
– Federal Communications Commission (US-Bundesbehörde für das Kommunikationswesen) – Eine US-Behörde, die kommunikationsbezogene Richtlinien 
festlegt, z. B. die zulässigen Emissionswerte für Computer und elektronische Geräte. 
Festplattenlaufwerk
– Ein Laufwerk, das Daten von einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe Festplattenlaufwerk und Festplatte werden oft
synonym verwendet.
Formatieren
– Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette
formatiert wird, gehen die darauf gespeicherten Daten verloren.
ft
– Fuß – Eine Maßeinheit, die etwa 30,5 cm entspricht. 
 

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