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Dell OptiPlex 330 Benutzerhandbuch Seite 127

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System
Systeminformation Zeigt den Computer namen, die BIOS-Version, die Service-Tag-Nummer, den Express-Servicecode (falls vorhanden) und die
Systemkennnummer an. Keines dieser Felder kann geändert werden.
Identifiziert den Prozessortyp, die Prozessortaktrate, den Prozessorbustakt, die Prozessor-L2-Cache-Größe und die Prozessor-ID.
Info zum
Gibt an, ob der Prozessor Hyper-Threading und mehrere CPU-Kerne sowie die 64-Bit-Technologie unterstützt. Keines dieser Felder 
Prozessor
kann geändert werden.
Führt die Größe des installierten Speichers, die Speichergeschwindigkeit, den Speicherkanalmodus (zweifach oder einfach), die
Speicherdaten
Speichertechnologie sowie Speichersteckplatzinformationen für den installierten Speicher auf. Für jeden belegten Speichersteckplatz 
werden im System-Setup DIMM-Größe, ECC-Unterstützung, Rang, Typ und Organisation aufgeführt. Leere Speichersteckplätze werden 
mit „Empty" (leer) gekennzeichnet. Keines dieser Felder kann verändert werden.
Identifiziert alle installierten PCI- oder PCI-Express-Karten sowie ihre jeweilige Steckplatz-ID. Keines dieser Felder kann geändert 
PCI Info
werden.
Zeigt die aktuellen Datum- und Uhrzeiteinstellungen an.
Datum/Uhrzeit
Der Computer versucht, gemäß der Gerätereihenfolge zu starten, die in dieser Liste angegeben wurde. Mit dieser Option können Sie die 
Startreihenfolge
Startreihenfolge steuern/verändern (siehe Startreihenfolge).
Laufwerke
Diskettenlaufwerk
 Mit Diskettenlaufwerk ist die
l
Standardeinstellung Intern,
 ohne Diskettenlaufwerk ist die
l
Standardeinstellung USB.
SATA 0 bis
SATA n
SATA Operation
(SATA-Betrieb)
(RAID Autodetect/AHCI
Standardeinstellung)
 
SMART Reporting (SMART-
Berichtsfunktion)
(Aus Standardeinstellung)
Integrierte Geräte
Aktiviert oder deaktiviert den internen NIC-Controller. Diese Einstellungen sind möglich: Off (Aus), On (Ein), On w/ PXE (Ein
Integrated NIC
mit PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL). Wenn die Einstellung On w/ PXE (Ein mit PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL) aktiv ist,
(Integrierter Netzwerk-
und keine Startroutine vom Netzwerk-Server verfügbar ist, versucht der Computer vom nächsten Gerät in der Liste der 
Controller)
Startreihenfolge zu starten.
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Audio-Controller.
Integrated Audio
(Integriertes Soundmodul)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Die Option No Boot (Kein Starten) aktiviert zwar den Controller, aber
USB-Controller
deaktiviert die Möglichkeit, von einem USB-Gerät aus zu starten.
(Aktiviert
 
Standardeinstellung)
ANMERKUNG:
der Option No Boot (Kein Starten).
Aktiviert oder deaktiviert die vorderen USB-Ports.
Vorderseitiger
USB-Port
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert alle PCI-Steckplätze.
PCI Slots
(PCI-Steckplätze)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Dient zum Einstellen des Betriebsmodus des internen parallelen Ports.
LPT-Port-Modus
(PS/2 Standardeinstellung)
 
Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Diskettenlaufwerk. Die möglichen Einstellungen sind Off (Deaktiviert),
Internal (Intern), USB und Read Only (Schreibgeschützt). 
 
ANMERKUNG:
Stellen Sie bei Auswahl von USB sicher, dass die Setup-Option „USB Controller" unter Onboard
Devices (Integrierte Geräte) auf On (Ein) gesetzt ist.
Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an die SATA-Anschlüsse der Systemplatine 
angeschlossen sind, und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf. 
Optionen für Mini-Tower- und Desktop-Computer:
 RAID Autodetect/AHCI (RAID bei signierten Laufwerken, ansonsten AHCI)
l
 RAID Autodetect/ATA (RAID bei signierten Laufwerken, ansonsten ATA)
l
 RAID On (RAID aktiv; SATA ist für RAID auf jedem Startlaufwerk konfiguriert)
l
 
ANMERKUNG:
Im Modus „Autodetect" (Autoerkennung) konfiguriert das System das Laufwerk als RAID, wenn
eine RAID-Signatur auf dem Laufwerk erkannt wird. Ansonsten wird das Laufwerk als AHCI oder ATA konfiguriert.
Diese Einstellung legt fest, ob bei Fehlern des integrierten Laufwerks während des Systemstarts 
Fehlermeldungen angezeigt werden.
Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-Diskettenlaufwerke unabhängig von der Einstellung 
 Off (Aus) deaktiviert den Port.
l
 AT konfiguriert den Port AT-kompatibel.
l
 PS/2 konfiguriert den Port PS/2-kompatibel.
l
 EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale EPP-Protokoll.
l
 ECP konfiguriert den Port für das bidirektionale ECP-Protokoll.
l

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