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JUMO LOGOSCREEN nt Bildschirmschreiber mit TFT-Display, CompactFlash-Karte und USB-Schnittstellen B 706581.1 Bedienungsanleitung 2014-05-22/00504665...
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Menüstruktur des Bildschirmschreibers v Kapitel 8 „Gerätemanager“ v Kapitel 7 „Speichermanager“ v Kapitel 6 „Alarm- und Ereignislisten“ v Kapitel 4 „Visualisierung“ v Kapitel 5 „Speicherdarstellung (Historie)“ Neue Gerätefunktionen Die Geräte-Software-Version 187.03.xx wird durch die Version 187.04.xx abgelöst. Fol- gende zusätzliche Funktionen stehen ab der neuen Version zur Verfügung: - zusätzliches horizontales Schreiberbild;...
1 Einleitung Vorwort Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Anleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bitte unterstützen Sie uns, diese Anleitung zu verbessern. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. Sollten bei der Inbetriebnahme Schwierigkeiten auftreten, bitten wir Sie, keine Manipulationen vorzunehmen, die Ihren Garantiean- spruch gefährden können!
1 Einleitung Aufbau der Dokumentation Die Dokumentation für das vorliegende Gerät wendet sich an den Anlagenher- steller und den Anwender mit fachbezogener Ausbildung. Sie besteht aus den folgenden Teilen: Gerätedokumentation in gedruckter Form B 706581.1 Bedienungsanleitung Die Bedienungsanleitung ist ein Auszug der Betriebsanleitung und beschränkt sich auf die grundlegende Bedienung des Bildschirmschreibers.
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Die PCA-Kommunikations-Software ist für den Datentransfer von Bildschirm- schreibern zu einem PC oder in ein Netzwerk verantwortlich. Internet Alle Dokumente stehen im Internet unter www.jumo.de zum Download bereit. h Auf der Homepage die Produkt-Suche starten. h 706581 eingeben und die Suche starten.
1 Einleitung Typografische Konventionen Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in diesem Handbuch unter fol- genden Bedingungen verwendet: Vorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nicht- befolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann! Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nicht- befolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten...
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1 Einleitung Darstellungsarten Bildschirmtexte Texte, die im Setup-Programm angezeigt werden, werden durch kursive Programm- Schreibweise gekennzeichnet. Manager Menüpunkte Editieren Menüpunkte der Setup- und Geräte-Software, auf die in dieser Betriebsanlei- Gerätedaten tung Bezug genommen wird, werden kursiv dargestellt. Menüname, Menü- ...
2 Gerätebeschreibung Anzeige- und Bedienelemente Gerät mit Druckgussfront Power-LED (grün) Leuchtet (Dauerlicht), sobald die Spannungsversorgung angelegt ist. TFT-Farbdisplay Status-LED (rot) 320 x 240 Pixel, 256 Farben Leuchtet permanent, wenn ein Alarm anliegt. Abdeckung ® des CompactFlash -Steckplatzes und des Setup-Stecker-Anschlusses Bedienknopf Mit dem Bedienknopf wird der Bildschirmschreiber konfiguriert und bedient.
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2 Gerätebeschreibung Gerät mit Kopfzeile Statuszeile & numerische Druckgussfront Titelzeile Messwertanzeige USB-Device USB-Host zur Kommunikation mit dem zum Datenaustausch (Mess- Setup-Programm oder PCC daten, Konfigurationsdaten, Benutzerlisten) zwischen Bild- Auswerfer für die CompactFlash- schirmschreiber und PC Speicherkarte CompactFlash-Steckplatz Konroll-LED zum Datenaustausch Leuchtet beim Zugriff auf die (Messdaten, Konfigurationsdaten, CompactFlash-Speicherkarte.
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2 Gerätebeschreibung Gerät mit Edelstahlfront Power-LED (grün) Leuchtet (Dauerlicht), sobald die Spannungsversorgung angelegt ist. TFT-Farbdisplay Status-LED (rot) 320 x 240 Pixel, 256 Farben Leuchtet permanent, wenn ein Alarm anliegt. Sensorfeld Mit dem Sensorfeld wird der Bildschirmschreiber konfiguriert und bedient. Eine Drehbewegung mit ei- nem Finger auf dem äußeren Rand wirkt wie das Drehen des Bedienknopfes.
3 Bedienkonzept Bedienkonzept und grafische Elemente Kopfzeile feste Funktionen variable Funktionen mit wechselnden Symbolen Funktion wird ausgeführt, wenn der Bedienknopf gedrückt wird. In der Kopfzeile werden die Funktionen des Bildschirmschreibers ausgewählt. Die ausgewählte Funktion wird blau hinterlegt dargestellt. Geräte mit Bedienknopf - Funktionsauswahl durch Drehen des Bedienknopfes (rechts oder links).
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3 Bedienkonzept Bedienerebene (Visualisierung aktueller Daten) Alarm- und Ereignislisten Speichermanager Gerätemanager Gruppen- Weiterschaltung Kanal- Weiterschaltung numerische Messwertanzeige (Diagramm-Ansicht) Speicherdarstellung / Historie (Visualisierung der Daten des internen Speichers) Gruppenauswahl v Kapitel 8 Gerätemanager v Kapitel 7 Speichermanager v Kapitel 6 Alarm- und Ereignislisten v Kapitel 4 Bedienerebene (Visualisierung) v Siehe “Gruppenauswahl”...
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3 Bedienkonzept Statuszeile In der Zeile werden Alarm- und Fehlermeldungen sowie allgemeine Hinweise und Titelzeile und Informationen über die aktive Darstellung (z.B. Abtastrate) angezeigt. Sie wird bei Bedarf automatisch vom System ausgeblendet. wird der Text rot dargestellt, handelt es sich um eine Fehlermeldung Abtastrate und Betriebsart = Normalbetrieb = Ereignisbetrieb...
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3 Bedienkonzept numerische Die numerische Messwertanzeige ist in den Darstellungsarten Messwert- - Kurven, anzeige - Historie (der Kurvendarstellung) und (Diagramm- - Digitaldiagramm Ansicht) verfügbar. In der Kurvendarstellung kann die numerisch Anzeige ein- und ausgeschaltet werden. Das Ein- und Ausschalten gilt auch für die Historiendarstellung. Ein Alarm eines Kanals wird rot (Max- Alarm) oder orange (Min-Alarm) gekenn- zeichnet.
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3 Bedienkonzept Visualisierungs- fenster (Diagramm) Symbolik zur Datenerfassung: Kommentar wurde eingegeben Ereignis aufgetreten Alarm nicht mehr vorhanden Alarm wurde gemeldet Im Visualisierungsfenster werden die Messdaten grafisch dargestellt. Alarme werden durch eine rote oder orange Kurvenfarbe (durch Setup-Programm konfigurierbar) gekennzeichnet. Weiterhin wird im Visualisierungsfenster die Kommunikation mit dem Bediener (Konfiguration des Gerätes, Überprüfung der Alarm- und Ereignislisten, usw.) geführt.
3 Bedienkonzept Bedienbeispiel Start Die Normalanzeige ist aktiv. Bedienung h Bedienerebene durch Drehen des Bedienknopfes auswählen. h Bedienerebene durch Drücken des Bedienknopfes aufrufen.
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3 Bedienkonzept h Bargraphdarstellung durch Drehen des Bedienknopfes auswählen. h Bargraphdarstellung durch Drücken des Bedienknopfes aufrufen. Ergebnis Die Bargraphdarstellung wird gestartet.
3 Bedienkonzept Gruppen- und Anlagenverwaltung (Chargen) Eingänge Gruppe 9 Gruppe 8 Gruppe 2 Gruppe 1 Im Gerät werden alle Analogeingänge, Binäreingänge und Zähler/Integratoren zu Gruppen zusammengefasst. Insgesamt stehen maximal neun Gruppen zur Verfügung. Jede Gruppe kann aus max. sechs Analogeingängen, sechs Binär- ein(aus)gängen und vier Zählern/Integratoren bestehen.
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3 Bedienkonzept Damit eine Charge verwendet werden kann, muss deren Haupt- gruppe aktiv sein (Status = „Anzeigen“ oder „Anzeigen, Spei- chern“) und mindestens ein Analogkanal in der Gruppe zugewie- sen sein. Charge für Anlage Hauptgruppe Gerätemanager Anlagenanzahl wird durch Parameter Konfiguration ...
4 Visualisierung Bedienerebene aktivieren Die Art der Visualisierung (Kurvendarstellung, Bargraphdarstellung, usw.) wird in der Bedienerebene ausgewählt. Beachten Sie, dass die Bedienerebene durch Konfiguration in ihrem Aussehen beeinflusst werden kann. h Bedienerebene durch Drehen des Bedienknopfes auswählen. h Bedienerebene durch Drücken des Bedienknopfes aktivieren. Bedienerebene Nach Aufruf der Bedienerebene können Sie die Visualisierung ändern.
4 Visualisierung Kopfzeilenübersicht Kurven- darstellung Bargraph- darstellung Textbild- darstellung Prozessbild- darstellung Binär- darstellung Report Chargen (aktuelle) Chargen (abgeschlos- sene) Zähler- und Integratoren Kommentar- Die Kommentareingabe hat keine eigene Kopfzeile. Die aktuelle bleibt beim eingabe Funktionsaufruf erhalten. Der eingegebene Kommentar wird in die Ereignisliste eingetragen.
4 Visualisierung Kurvendarstellung Bei dieser Art der Darstellung wird zwischen vertikaler und horizontaler Dar- stellung unterschieden. Es ist — abhängig von der gewählten Konfiguration – nur eine der beiden Darstellungsarten für alle Gruppen aktiv. v Konfiguration Bildschirm Kurven anzeigen v Konfiguration ...
4 Visualisierung Speicher- Mit der Funktion wird die Darstellung der im History-Speicher vorhandenen darstellung Daten gestartet. v Kapitel 5 „Speicherdarstellung (Historie)“ numerische Mit der Funktion kann die numerische Messwertanzeige (Diagrammkopf) und Messwert- die Binärspuren ein- und ausgeschaltet sowie die Hüllkurvendarstellung akti- anzeige viert werden.
4 Visualisierung Bargraphdarstellung In der Darstellung werden die analogen Eingänge numerisch und in Bargraph- form (Säulen) dargestellt. Zusätzlich zu den analogen Kanälen können die digi- talen Eingänge am unteren Ende des Bildschirmes visualisiert werden. Ein Alarm (Alarm1 bzw. Alarm2) wird durch einen orangen oder roten Hintergrund ge- kennzeichnet.
4 Visualisierung Textbilddarstellung In der Darstellung werden die analogen Kanäle numerisch zusammen mit der Kanalbezeichnung und der Kanalbeschreibung dargestellt. Zusätzlich zu den analogen Kanälen können die digitalen Eingänge am rechten Bildschirmrand visualisiert werden. Gruppen- darstellung Umschaltung auf die Kanalbezeichnung Einzelkanaldarstellung Kanalbeschreibung Einzelkanal- darstellung...
4 Visualisierung Prozessbilddarstellung In der Darstellung werden ausgewählte Messsignale und Hintergrundbilder in max. neun Prozessbildern dargestellt. Die Aufbereitung und die Konfiguration der Bilder erfolgt mit dem Setup-Programm. Jedes Prozessbild ist vom Anwender frei konfigurierbar. Ein Hinter- grundbild (316 Pixel breit und 188 Pixel hoch) und 25 Objekte (Analog-/Binärsignale, Icons, Texte, Balken) können pro Prozess- bild verwendet werden.
4 Visualisierung 4.7.1 Vertikale Darstellung In der Darstellung werden Signale kontinuierlich von oben nach unten verlau- fend am Bildschirm angezeigt. Diagrammkopf ein- und ausschalten Diagrammkopf 4.7.2 Horizontale Darstellung In der Darstellung werden Signale kontinuierlich von rechts nach links verlau- fend am Bildschirm angezeigt. Es gelten die gleichen Funktionen wie bei der vertikalen Darstellung.
4 Visualisierung Report Geführt wird jeder der Berichte über alle analogen Kanäle einer Gruppe. Für jede Gruppe gibt es einen eigenen, konfigurierbaren Report. In der Darstellung werden die aktuellen Reports visualisiert. Gruppen-Weiterschaltung Kanal-Weiterschaltung Report-Weiterschaltung Gruppenauswahl Maximum Minimum Mittelwert Zeitraum Hier stehen die Hier stehen die aktuellen abgeschlossenen Report- Report-Daten eines Kanals.
4 Visualisierung Chargen/Anlagen Bei der Registrierung von Chargenprozessen wird zwischen Anlage und Char- ge unterschieden. Mit dem Gerät können Daten von max. 3 Anlagen als Chargen erfasst und re- gistriert werden (Chargenprotokoll). Die Anzahl der Chargen einer Anlage ist nicht begrenzt. Im Gerät wird zwischen einer „aktuellen Charge“ und der je- weils letzten „abgeschlossenen Charge“...
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4 Visualisierung Charge Mit der Funktion können die verfügbaren (dafür konfigurierten) Chargen-Text- editieren felder editiert werden. Nach dem Funktionsaufruf wird das erste editierbare Feld in der Bildschirmmaske aktiviert. h Bedienknopf drücken, um das Editieren zu starten. h Text eingeben (Kapitel 9 „Text- und Werteingabe“). h Neues Feld oder Schaltfläche durch Drehen des Bedienknopfes auswählen und durch Drücken aktivieren.
4 Visualisierung 4.9.2 abgeschlossene Chargen Charge/Anlage wechseln Chargenauswertung Chargen- Abgeschlossene Chargen können auf drei Arten ausgewertet werden: auswertung - Kurven (grafische Darstellung), - Report (numerische Darstellung) und - Anhang (z.B. Rezepturen). h Ansicht durch Drehen und Drücken des Bedienknopfes auswählen und ak- tivieren.
4 Visualisierung 4.9.3 Chargensteuerung über Barcode-Leser Ist ein Barcode-Leser an der Schnittstelle „RS232 für Barcode-Leser“ (Stecker 2) oder „RS232/RS485“ (Stecker 7) angeschlossen, können der Char- genstart, der Chargenstopp und die Eingabe von Chargentexten in einem ak- tuellen Chargenprotokoll über den Barcode-Leser gesteuert werden. Die ver- wendeten Barcodes entsprechen alle dem Typ „Code39“.
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4 Visualisierung Chargenprotokoll für Anlage 3 aktivieren und ggf. einblenden: Chargen- Ist das Chargenprotokoll für Start/Stopp über Barcode-Leser konfiguriert, wird protokoll es folgendermaßen gestartet bzw. gestoppt. starten und Charge starten: stoppen h Barcode für „Chargenprotokollierung für Anlage 1 … 3“ scannen. h Start scannen.
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4 Visualisierung Chargentexte Ist eine Zeile eines Chargenprotokolls für die Barcode-Aktivierung konfiguriert, aktivieren wird die Aktivierung folgendermaßen durchgeführt. Text aktivieren: h Barcode für „Chargenprotokollierung für Anlage 1 … 3“ scannen. Text scannen. Die erste Zeile des aktivierten Chargenprotokolls, die für Texteingabe über Barcode konfiguriert ist, wird automatisch mit dem Text, der dem Barcode ent- spricht, gefüllt.
4 Visualisierung 4.10 Zähler- und Integratoren In der Darstellung werden die aktuellen Zähler- und Integratorstände sowie die Betriebsstundenzähler angezeigt. Jeweils 9 Zähler- und Integratoren werden in einer Bildschirmmaske angezeigt. Die Eigenschaft Zähler, Integrator oder Be- triebsstundenzähler wird bei der Konfiguration des Gerätes bestimmt. Übersichts- Umschalten auf die nächsten 9 Zähler/Integratoren darstellung...
4 Visualisierung 4.11 Kommentareingabe Mit der Funktion kann ein Text (max. 31 Zeichen) eingegeben werden, der nach Abschluss der Eingabe in die Ereignisliste eingetragen wird. In der Kurvendarstellung (in der dargestellten Gruppe) wird die Texteingabe mit einem Bleistift markiert. v Kapitel 6 „Alarm- und Ereignislisten“ v Kapitel 4.3 „Kurvendarstellung“...
5 Speicherdarstellung (Historie) Mit der Funktion Speicherdarstellung können Daten des geräteinternen Ar- beitsspeichers (SRAM) dargestellt und überprüft werden. Die Größe des Spei- chers für die Speicherdarstellung lässt sich konfigurieren. Die Speicherdarstellung ist in den Darstellungen „Kurvendarstellung“ und „Binärdarstellung“ aktivierbar und wird ebenfalls bei der Darstellung abge- schlossener Chargen verwendet.
5 Speicherdarstellung (Historie) Vertikale Darstellung Speicherdarstellung beenden Kanal-Weiterschaltung numerische Messwertanzeige (Min- / Max-Umschaltung) Zoomen und Suchen seitenweise Rollen zeilenweise Rollen Ereignisliste aktuelle Cursor-Position In der Mitte des Visualisierungsfensters wird ein Cursor eingeblendet. Die da- zugehörigen Messwerte werden in der Zeile der „numerischen Messwertanzei- ge“...
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5 Speicherdarstellung (Historie) zeige“ werden mit jeder Verschiebung aktualisiert. Der Cursor wird vom Sys- tem bei Bedarf automatisch an das Fensterende positioniert. Beendet wird das „seitenweise Rollen“ durch Betätigen des Bedienknopfes. Zoomen und Mit der Funktion wird beeinflusst, aus wievielen Messwerten ein Bildpunkt be- Suchen rechnet wird, und es können Messwerte nach Datum und Zeit gesucht wer- den.
5 Speicherdarstellung (Historie) numerische Die Funktion entscheidet darüber, ob in der „numerischen Messwertanzeige“ Messwert- die Min- oder die Max-Werte angezeigt werden. Min- oder Max-Werte entste- anzeige hen dadurch, dass mehr Messwerte aufgezeichnet als dargestellt werden. Dies ist der Fall, wenn bei einer Betriebsart einer Gruppe die „Min-/Max-Wert- Registrierung“...
6 Alarm- und Ereignislisten Die Alarm- und Ereignislisten können auf zwei Arten aufgerufen werden: - Aufruf aus einer der Visualisierungen, wie z.B. Kurvendarstellung (Kapitel 4.2 „Kopfzeilenübersicht“) - Aufruf aus der Speicherdarstellung (Kapitel 5 „Speicherdarstellung (Historie)“). Alarmlisten Alarmlisten enthalten nur die aktuell anstehenden Alarme und Störungen. Die Alarmliste wird nicht aktualisiert, solange das Fenster geöffnet ist.
6 Alarm- und Ereignislisten Aufruf aus einer der Visualisierungen h In der Kopfzeile das Glocken-Symbol durch Drehen des Bedienknopfes auswählen und und Drücken aktivieren. h Die gewünschte Liste auswählen. Alarmliste aktivieren Gesamtliste der Alarme Chargenbezogene Alarmlisten. Wird die Chargenan- zahl verringert, werden weniger Einträge eingeblendet.
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6 Alarm- und Ereignislisten h Liste durch Drehen und Drücken des Bedienknopfes auswählen und akti- vieren. Beispiel Im Beispiel sehen Sie eine komplette Ereignisliste. h Die Ereignisliste durch Drücken des Bedienknopfes schließen. Liste schließen Die Visualisierung, die vor dem Aufruf der Liste aktiv war, wird wieder darge- stellt.
6 Alarm- und Ereignislisten Aufruf aus der Speicherdarstellung h In der Kopfzeile das Glocken-Symbol durch Drehen und Drücken des Be- dienknopfes auswählen und aktivieren. Bei der Speicherdarstellung wird die Ereignisliste der aktiven Gruppe darge- stellt. In der Liste wird die Meldung angezeigt, die sich am nächsten am Cur- sor befindet.
7 Speichermanager Der Speichermanager beinhaltet Funktionen zum Datenaustauch zwischen Bildschirmschreiber und CF-Speicherkarten bzw. USB-Speichersticks. Symbole Das Symbol des Speichermanagers (Speichermanager-Menü) in der Kopfzeile kann verschieden dargestellt sein. Angezeigt wird der freie Speicherplatz der eingelegten CF-Speicherkarte. Angezeigt wird der freie Speicherplatz des gesteckten USB-Speichersticks. Ist keine CF-Karte bzw.
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7 Speichermanager Aktivierung für USB-Stick Der Zugriff auf das Menü Speichermanager über die Kopfzeile ist bei USB-Speichersticks nicht möglich. Ist eine der Visualisierungen (Kapitel 4 - z.B. Kurvendarstellung) aktiv, wenn ein USB-Speicherstick eingesteckt wird, erscheint das Menü automatisch und bleibt aktiv, bis der Speicherstick wieder entfernt wird.
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7 Speichermanager Die Funktionen des Speichermanagers sind für CF-Karten und für USB-Speichersticks gleich. Bei USB-Sticks steht bei den Menüeinträgen nicht „CF-Karte“, sondern „USB-Stick“. Speicher- Speichermanager beenden und die letzte Visualisierung wieder aktivieren. manager beenden Hardware Die Funktion sollte immer vor dem Entnehmen einer CF-Karte oder eines USB- sicher Sticks aufgerufen werden.
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7 Speichermanager Allgemeine Hinweise Die Funktion CF-Karte aktualisieren liest Daten aus, die noch nicht ausgelesen wurden. Nach dem Auslesen werden die Daten im Gerät als gelesen markiert, aber nicht gelöscht. Die Funktion Backup CF-Karte liest alle Daten des internen Speichers aus, auch die, die bereits ausgelesen wurden.
8 Gerätemanager Die Funktionen des Gerätemanagers unterscheiden sich je nach dem, ob ein Benutzer angemeldet ist oder nicht. kein Benutzer angemeldet Benutzer „User“ angemeldet Benutzer Gerätemanager beenden „Master“ angemeldet An- und Abmelden Geräte-Informationen Geräte-Audit-Trail Konfiguration Parametrierung Service-Funktionen Die Unterschiede zwischen „kein Benutzer angemeldet“ und „User angemeldet“...
8 Gerätemanager Gerätemanager beenden Gerätemanager beenden und die letzte Visualisierung wieder aktivieren. An- und Abmelden h Gerätemanager in der Kopfzeile durch Drehen des Bedienknopfes auswählen. h Gerätemanager durch Drücken des Bedienknopfes aktivieren. h Im Gerätemanager die Funktion Anmeldung aktivieren. Anmelden Abmelden Kennwort ändern Dialog beenden...
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8 Gerätemanager h Mit dem Bedienknopf „OK“ auswählen und Bedienknopf drücken. h Kennwort durch Drehen und Drücken des Bedienknopfs eingeben und die Eingabe mit „OK“ beenden. Sie sind nun am System angemeldet.
8 Gerätemanager Geräte-Informationen Mit der Funktion erhalten Sie Informationen über die Hard- und Software des Gerätes. Weiterhin können die Momentanwerte aller internen und externen Eingänge kontrolliert werden. Durch Drehen des Bedienknopfes wird jede einzelne Tabelle dargestellt. Ge- schlossen wird die Funktion durch Drücken des Bedienknopfes. Version konfigurierbarer Gerätename Version der Geräte-Software...
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8 Gerätemanager Info Modul 1 = unterer Modulsteckplatz Modul 2 = mittlerer Modulsteckplatz Modul 3 = oberer Modulsteckplatz Datum und Zeit der letzten Neukonfiguration Schaltzustand von Relais 1 (serienmäßig eingebaut); 0 = nicht geschaltet Hardware unterer Modulsteckplatz mittlerer Modulsteckplatz oberer Modulsteckplatz RS232 für Barcode-Leser...
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8 Gerätemanager Modul 1 Nachfolgendes Bild zeigt ein Modul, das mit 6 Analogeingängen bestückt ist. Je nach Bestückung kann das Bild unterschiedlich aussehen. Modul 1 befin- det sich im unteren Modulsteckplatz. Der * sagt aus, dass bei die- sem Kanal ein Offset oder Anzeige der aktuellen ein Feinabgleich aktiv ist.
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8 Gerätemanager Modul 3 Nachfolgendes Bild zeigt ein Modul, das mit einer Relaiskarte (6 Relais) be- stückt ist. Je nach Bestückung kann das Bild unterschiedlich aussehen. Modul 3 befindet sich im oberen Modulsteckplatz. Schaltzustand der Relais (0 = nicht geschaltet). Ext.
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8 Gerätemanager Eth Info 1 Informationen über die aktuelle Ethernet-Konfiguration Eth. Info 2 Informationen über die aktuelle Ethernet-Kommunikation Beschreibung Parameter Ethernet-Status 1 empfangene Ethernet-Telegramme (received ethernet packets) Ethernet-Status 2 empfangene, fehlerhafte Ethernet-Telegramme (received ethernet packets with errors) Ethernet-Status 3 gesendete Ethernet-Telegramme (transmitted ethernet packets) Ethernet-Status 4 gesendete, fehlerhafte Ethernet-Telegramme...
8 Gerätemanager Konfiguration Mit der Funktion kann die Konfiguration des Gerätes geändert werden. v Siehe B 706581.0 Eine Veränderung der Konfiguration führt dazu, dass die laufende Aufzeichnung geschlossen und die neuen Daten von den „alten“ zeitlich getrennt aufgezeichnet werden. Die Daten vor und nach der Umkonfiguration können im PC nicht als ein Ganzes dargestellt werden.
8 Gerätemanager Service Auch die Service-Funktionen stehen nicht zur Verfügung, wenn kein Benutzer angemeldet oder ein angemeldeter Benutzer nicht die Rechte an den Funktio- nen hat. Konfig.-> Die aktuelle Konfiguration kann als neue Werkseinstellung geräteintern gesi- Werks- chert werden. einstellung Werks- Die Werkseinstellung - z.B.
9 Text- und Werteingabe Texteingabe 9.1.1 Zeichen eingeben Wird ein Text-Eingabefeld ausgewählt und durch Drücken des Bedienknopfes aktiviert, kann der Text eingegeben oder verändert werden. Der Cursor (Positionieranzeige) steht am Ende der aktuellen Einstellung. Die aktive Taste bzw. Funktion, die beim Drücken des Bedienknopfes ausgeführt wird, ist blau dargestellt.
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9 Text- und Werteingabe h Cursor auf gewünschtes Zeichen bewegen und Bedienknopf drücken. Zeichen eingeben Ein weiteres Auswahlfenster öffnet sich. Eingabe verwerfen Großbuchstabe Kleinbuchstabe h Durch Drehen Kleinbuchstabe, Großbuchstabe oder Verwerfen auswählen und die Auswahl durch Drücken des Bedienknopfes abschließen. Sonderzeichen Sonderzeichen werden wie Text eingegeben.
9 Text- und Werteingabe h „° “ auswählen und Bedienknopf drücken. Temperaturein- heit auswählen Die Auswahl aller verfügbaren Temperatureinheiten wird eingeblendet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurden das Gradzeichen (°) und die Einheit (C oder F) getrennt und sind separat auszuwählen. Die Auswahl und die Übernahme der Zeichen erfolgt durch Drehen und Drü- cken des Bedienknopfes.
9 Text- und Werteingabe 9.1.7 Eingabe verwerfen h Die Abruch-Schaltfläche auswählen ( ) und den Bedienknopf drücken. Die Zeicheneingabe wird beendet. Der eingegebene Text wird nicht übernom- men und das Dialogfenster wird geschlossen. Die bisher aktive Einstellung bleibt erhalten. Eingabe über Auswahlfeld Wird ein Auswahlfeld ausgewählt und durch Drücken des Bedienknopfes akti- viert, kann der Text (Wert) aus einer vorgegebenen Liste bestimmt werden.
9 Text- und Werteingabe Werteingabe 9.3.1 Ganze Zahlen (Integer) Bei der Ganzzahl-Eingabe gibt es zwei Möglichkeiten: - Auswahl durch Verändern der einzelnen Stellen einer Zahl oder - Auswahl durch Dekrementieren und Inkrementieren. Stellenweise Bei der Eingabe wird jede Stelle der Zahl (Einer, Zehner, ...) und das Vorzeichen Eingabe mit dem Bedienknopf eingestellt.
9 Text- und Werteingabe 9.3.2 Reelle Zahlen (Fließkomma) Bei der Eingabe von reellen Zahlen (Kommazahlen) wird jede Stelle der Zahl (Einer, Zehner, ...), die Kommaposition und das Vorzeichnen mit dem Bedien- knopf eingestellt. Ablauf - Cursor positionieren. - Ziffer eingeben oder Kommaposition bestimmen. Bei der Ziffereingabe wird die Ziffer rechts vom Cursor eingefügt.
10 Webserver Die Webserver-Funktionalität ist abhängig von der Geräte-Software-Version. Welche Geräte-Software-Version ist installiert? v Kapitel 8.3 „Geräte-Informationen“ v Kapitel 10.1 „Allgemein“ bis Kapitel 10.5 „4-fach-Ansicht“ bis 187.03.xx v Kapitel 10.6 „Allgemein“ bis Kapitel 10.9 „4-fach-Ansicht“ ab 187.04.xx Der Webserver unterstützt nur das vertikale Schreiberbild.
10 Webserver 10.1 Allgemein Der Webserver ist serienmäßig im Bildschirmschreiber integriert. Vier verschie- dene Darstellungsarten stehen zur Verfügung: „Online-Visualisierung (alle Visualisierungen außer Chargen)“ „Drei frei programmierbare HTML-Seiten“ „Online-Visualisierung der aktuellen Chargenprotokolle“ „4-fach-Ansicht“ Der Webserver kann PC-seitig mit dem Internet-Explorer von Microsoft® durch Eingabe der IP-Adresse (z.
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10 Webserver Startseite Die Online-Visualisierung wird automatisch als Startseite aktiviert, wenn der Webserver durch den Browser gestartet oder, wenn er bereits aktiviert wurde, mit der linken Maustaste der Link „-Recorder“ angeklickt wird. Aufteilung Die Darstellung des Webservers ist in drei Bereiche aufgeteilt: - Kopfzeile - Navigation - Visualisierungsbereich...
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10 Webserver Navigation konfigurierbarer Gerätename; wird automatisch ausgelesen Online-Visualisierung v Kapitel 10.2 frei programmierbare HTML- drei Seiten; Erstellung mit dem Setup- Programm v Kapitel 10.3 Online-Visualisierung der aktuellen Chargenprotokolle v Kapitel 10.4 Start der 4-fach-Ansicht (QuadView) Konfiguration der 4-fach-Ansicht v Kapitel 10.5 Die einzelnen Seiten können durch Anklicken mit der linken Maustaste aufge- rufen werden.
10 Webserver 10.2 Online-Visualisierung (alle Visualisierungen außer Chargen) Die angezeigten Daten entsprechen den konfigurierten Gruppen des Schrei- bers. Nächste Gruppe Nächster Kanal Historie Gruppen Visualisierung Alarm-/Ereignisliste Im Beispielbild ist die Startseite (Home) des Webserver abgebildet. Mit dieser Seite werden die Kanäle in der gleichen Art und Weise wie auf dem Bildschirm des Schreibers dargestellt.
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10 Webserver Beispiel Umschalten auf Bargraphdarstellung h Mit der linken Maustaste auf das Menü Visualisierung klicken. h Mit der linken Maustaste auf Bargraph klicken. Ergebnis: Die Visualisierungsart Bargraph wird aktiviert.
10 Webserver 10.3 Drei frei programmierbare HTML-Seiten Das Beispielbild zeigt eine von drei frei programmierbaren HTML-Seiten. Die Seiten können mit dem Setup-Programm erstellt und geändert werden. Weitere Informationen erhalten Sie in der Anleitung zum Setup- Programm (B 706581.6).
10 Webserver 10.4 Online-Visualisierung der aktuellen Chargenprotokolle Werden Chargen-Seiten einer Anlage abgerufen, werden die aktuellen Daten aus dem Schreiber ausgelesen und dargestellt. Chargen-Aufzeichnung ist aktiv oder inaktiv editierbares Textfeld, mit linker Maustaste anklicken und Text ein- geben Der „Anhang“ kann am Schreiber in der Visualisierung „Abgeschlossene Charge“...
10 Webserver 10.5 4-fach-Ansicht Mit der 4-fach-Ansicht können bis zu vier Geräte visualisiert werden. Dabei kann es sich um das gleiche oder um zwei bis vier unterschiedliche Geräte handeln. Für jede Darstellung können verschiedene Visualisierungen aktiviert werden (z.B. die Kurvendarstellung und die Bargraphdarstellung eines Gerätes in zwei Ansichten).
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10 Webserver Ergebnis: Die eingegebenen IP-Adressen (oder DNS-Namen) werden als Coo- kie auf dem PC gespeichert und bleiben erhalten, bis die Cookies z.B. mit dem PC-Browser gelöscht werden. h „Start“ oder „Start Visualisation“ mit der linken Maustaste anklicken. Ergebnis: Die 4-fach-Ansicht wird gestartet. Im Beispiel werden zwei unterschiedliche Schreiber (Schreiber 1 oben links und oben rechts, Schreiber 2 unten links und unten rechts) angesprochen.
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10 Webserver Die Kopfzeile enthält - in Gegensatz zur normalen Online-Visualisierung - ge- änderte Schaltflächen. alle vier Visualisierungen betrachten nur Visualisierung links oben betrachten nur Visualisierung links unten betrachten nur Visualisierung rechts oben betrachten nur Visualisierung rechts unten betrachten 4-fach-Ansicht beenden...
10 Webserver 10.6 Allgemein Der Webserver ist serienmäßig im Bildschirmschreiber integriert. Drei verschie- dene Darstellungsarten stehen zur Verfügung: „Online-Visualisierung (alle Visualisierungen außer Chargen)“ „Online-Visualisierung der aktuellen Chargenprotokolle“ „4-fach-Ansicht“ Der Webserver kann PC-seitig z. B. mit folgenden Programmen aufgerufen werden, ohne dass ein SVG-Viewer installiert sein muss. - Microsoft Internet-Explorer 11 - Mozilla Firefox 26.0 - Google Chrome 32.0...
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10 Webserver Startseite Die Startseite wird nach erfolgreicher Anmeldung automatisch eingeblendet. Aufteilung Die Darstellung des Webservers ist in zwei Bereiche aufgeteilt: - Navigation - Visualisierungsbereich Navigation Start und Konfiguration der 4-fach-Ansicht (QuadView) v Kapitel 10.9 Online-Visualisierung der aktuellen Chargenprotokolle v Kapitel 10.8 Online-Visualisierung v Kapitel 10.7 Startseite...
10 Webserver Visualisierungs- Der Visualisierungsbereich zeigt die aktuellen Daten des Bildschirmschreibers. bereich Die Aktualisierung erfolgt automatisch durch den Webserver. 10.7 Online-Visualisierung (alle Visualisierungen außer Chargen) Die Bedienung entspricht der Bedienung wie sie in Kapitel 10.2 beschrieben ist.
10 Webserver 10.8 Online-Visualisierung der aktuellen Chargenprotokolle Werden Chargenprotokolle einer Anlage abgerufen, werden die aktuellen Da- ten aus dem Schreiber ausgelesen und dargestellt. verfügbares Chargenprotokoll anzeigen editierbare Textfelder (gelb markiert), mit linker Maustaste anklicken und Text ein- geben (wenn Freigabe vorliegt) Der „Anhang“...
10 Webserver 10.9 4-fach-Ansicht Mit der 4-fach-Ansicht können bis zu vier Geräte visualisiert werden. Dabei kann es sich um das gleiche oder um zwei bis vier unterschiedliche Geräte handeln. Für jede Darstellung können verschiedene Visualisierungen aktiviert werden (z. B. die Kurvendarstellung und die Bargraphdarstellung eines Gerä- tes in zwei Ansichten).
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10 Webserver Konfiguration löschen Durch Anklicken von „[-]“ mit der linken Maustaste wird die Konfiguration ge- löscht und neue Adressen können eingegeben werden.