Was Sie unbedingt beachten müssen:
Problem Wassermangel
Folgende Mindestwassermengen müssen den Geräten zur Verfügung stehen:
800 TST
1000 TS/TST
1200 TS/TST
1500 TS/TST
Ist die gemessene Wassermenge zu gering, müssen Sie auf
einen Wasseranschluß ausweichen, welcher die geforderte
Wasserleistung erbringt. Wassermangel führt zum schnellen
Verschleiß der Dichtungen. (keine Garantie)
Wasserversorgung
Beachten Sie die Vorschriften Ihres Wasserversorgungsunter-
nehmens.
Die Maschine darf nach EN 61 770 nicht unmittelbar an die
öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen werden.
Der kurzzeitige Anschluß ist nach DVGW (Deutscher Verband
des Gas- und Wasserfaches) jedoch zulässig, wenn ein Rückflußverhinderer
mit Rohrbelüfter (Kränzle Best. Nr. 41.016 4) in die Zuleitung eingebaut ist.
Auch ein mittelbarer Anschluß an die öffentliche Trinkwasserversorgung ist
zulässig mittels eines freien Auslaufes nach EN 61 770;
z. B. durch den Einsatz eines Behälters mit Schwimmerventil.
Ein unmittelbarer Anschluß an ein nicht für die Trinkwasserversorgung
bestimmtes Leitungsnetz ist zulässig.
Wasser nach dem Rückflussverhinderer gilt nicht mehr als Trinkwasser
Wassermangel kommt häufiger vor als man
denkt. Je leistungsstärker ein Gerät ist,
umso größer ist die Gefahr, daß zu wenig
Wasser zur Verfügung steht. Bei
Wassermangel entsteht in der Pumpe
Kavitation (Wasser-Gas-Gemisch), was in
der Regel nicht oder zu spät bemerkt wird.
Die Pumpe wird zerstört.
Überprüfen Sie einfach die zur Verfügung
stehende Wassermenge, indem Sie einen
Eimer mit Literskala 1/2 Minute lang befüllen.
15
l / min= 7,5 l
17,5 l / min= 8,75 l
21
l / min= 10,5 l
25
l / min= 12,5 l
pro
30 Sekunden
pro
30 Sekunden
pro
30 Sekunden
pro
30 Sekunden
11