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Dell XPS 710 Benutzerhandbuch Seite 34

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Service-Kennnummer – Wenn Sie die Dell Support-Website unter support.dell.com aufrufen oder sich telefonisch mit dem technischen Kundendienst von Dell
in Verbindung setzen, dient dieses Strichcode-Etikett zur Identifikation des Computers.
Setup-Programm – Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert. Zum Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete gehört 
ein Programm mit dem Namen setup.exe oder install.exe. Ein Setup-Programm ist etwas anderes als das System-Setup.
Sicherungskopie – Eine Kopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei auf einer Diskette, CD, DVD oder Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollte regelmäßig 
eine Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden.
SIM – Subscriber Identity Module. Eine SIM-Karte enthält einen Mikrochip, der Sprach- und Datenübertragungen verschlüsselt. SIM-Karten lassen sich
in Mobiltelefonen und tragbaren Computern einsetzen.
Smart Card – Eine Karte, in die ein Prozessor und ein Speicherchip integriert ist. Mit Hilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer
authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist.
Software – Alle Daten, die elektronisch gespeichert werden können, beispielsweise Computerdateien oder Programme.
Speicher – Ein temporärer Datenspeicher im Inneren des Computers. Da die Daten im Speicher nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die 
Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern. In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, 
beispielsweise RAM, ROM und Grafikspeicher. Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym für RAM verwendet.
Speicheradresse – Eine bestimmte Adresse, bei der Daten temporär im RAM abgelegt sind.
Speichermodul – Eine kleine Platine, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips enthält.
Speicherzuweisung – Der Prozess, bei dem ein Computer beim Neustart den physikalischen Standorten Speicheradressen zuweist. Geräte und Software 
können dann Daten identifizieren, auf die der Prozessor zugreifen kann.
Standby-Modus – Ein Energiesparzustand, der alle unnötigen Computervorgänge beendet, um Strom zu sparen.
Startfähige CD – Eine CD, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass die 
Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. Die Drivers and Utilities-CD und die ResourceCD sind startfähig.
Startfähige Diskette – Eine Diskette, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, 
dass die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird.
Startreihenfolge – Gibt die Reihenfolge der Geräte an, in der der Computer zu starten versucht.
Strike Zone™ – Verstärkter Bereich am Boden des Computers, der zur Dämpfung dient, wenn der Computer einem Stoß ausgesetzt oder fallen gelassen wird 
(im ein- oder ausgeschalteten Zustand). Dies dient dem Schutz des Festplattenlaufwerks.
SVGA – Super Video Graphics Array. Ein Anzeigestandard für Grafikkarten und -controller. Typische SVGA-Auflösungen sind 800 x 600 oder 1024 x 768.
Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des Bildschirms, des Grafikcontrollers und der 
dazugehörigen Treiber sowie von der Größe des installierten Grafikspeichers ab.
S-Video-Fernsehausgang – Ein Anschluss, an dem Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit dem Computer verbunden werden kann.
SXGA+ – Super-Extended Graphics Array Plus. Ein Standard für Grafikkarten und -controller, der Auflösungen bis zu 1400 x 1050 unterstützt.
SXGA – Super-Extended Graphics Array. Ein Grafikstandard für Grafikkarten und -controller, der Auflösungen bis zu 1280 x 1024 unterstützt.
Systembereich – Siehe Infobereich.
Systemplatine – Die Hauptleiterplatte im Computer. Wird auch als Hauptplatine bezeichnet.
System-Setup – Ein Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computerhardware und dem Betriebssystem dient. Mit Hilfe des System-Setup
können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B. Datum und Uhrzeit oder das System-Passwort. Die Änderung der Einstellungen für dieses 
Programm ist nur erfahrenen Computeranwendern vorbehalten.
Systemsteuerung Ein Windows-Dienstprogramm, mit dem Sie das Betriebssystem und Hardwareeinstellungen ändern können, etwa für die Anzeige.
 T
Taktrate – Die Frequenz (in MHz), die angibt, wie schnell Computerkomponenten funktionieren, die am Systembus angeschlossen sind.
TAPI – Telephony Application Programming Interface (Programmierschnittstelle für Telefonieanwendungen). TAPI ermöglicht es Windows-Anwendungen, mit
verschiedenen Telefoniegeräten zusammenzuarbeiten. Dazu zählen Funktionen wie Sprache, Daten, Fax und Video.
Tastenkombination – Ein Befehl, bei dem Sie gleichzeitig mehrere Tasten drücken müssen.
Texteditor – Ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text enthalten. So kann beispielsweise Windows-Editor als Texteditor
verwendet werden. In Texteditoren wird in der Regel kein Zeilenumbruch durchgeführt. Außerdem stehen keine Formatierungsfunktionen (z. B. Unterstreichen, 
Ändern der Schriftart usw.) zur Verfügung.
Treiber Software, die es dem Betriebssystem ermöglicht, ein Gerät zu steuern, etwa einen Drucker. Viele Geräte arbeiten nur dann einwandfrei, wenn der 
richtige Treiber auf dem Computer installiert ist.
 U
U/min – Umdrehungen pro Minute. Die Anzahl der Umdrehungen, die pro Minute erfolgen. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in U/min
gemessen.

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