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HP ProLiant BL495c Generation 5 Server Blade
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL495c G5

  • Seite 1 HP ProLiant BL495c Generation 5 Server Blade Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Entfernen der Gehäuseabdeckung ...................... 9 Anbringen der Gehäuseabdeckung ...................... 9 3 Setup Übersicht ............................10 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............10 Installieren von Server Blade-Optionen ....................10 Installieren von Verbindungsmodulen ....................11 Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ....... 11 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk .................
  • Seite 4 Infrastruktur für die Bereitstellung ..............34 Bereitstellungsmethoden ....................36 Bereitstellung über PXE ..................36 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ....36 SmartStart Scripting Toolkit .............. 36 Bereitstellung über eine CD-ROM ..............37 Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLO ..........37 USB-CD-ROM-Laufwerk ..............
  • Seite 5 Management Agents ......................46 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ........... 46 HP ProLiant Essentials Vulnerability and Patch Management Pack ......... 46 HP Insight Server Migration Software für ProLiant ............47 HP ProLiant Essentials Performance Management Pack ..........47 HP Insight Control Environment Suites ................47 HP Insight Control Linux Edition ..................
  • Seite 6 11 Technische Daten Umgebungsanforderungen ......................... 82 Technische Daten zum Server Blade ....................82 12 Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 83 HP Kontaktinformationen ........................83 Customer Self Repair ......................... 84 Akronyme und Abkürzungen ........................... 85 Index ................................... 86...
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LED-Anzeigen an der Vorderseite“ auf Seite 2 „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 3 „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ auf Seite 5 Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Lokaler I/O-Anschluss Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer...
  • Seite 8: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Beschreibung Status (Zustand) UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkt = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management LED für den internen Zustand Grün = Normal Blinkt = Systemstart Gelb = Beeinträchtigter Zustand Rot = Kritischer Zustand Flex10 1 LED Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkt = Netzwerkaktivität...
  • Seite 9: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung DIMM-Steckplätze Festplattendatenanschluss 2 Festplattendatenanschluss 1 Festplattennetzanschluss 1 Festplattennetzanschluss 2 Interner USB-Anschluss Systembatterie/-akku Gehäuse-Anschluss Akkufach Mezzanine-Anschluss 1 (nur Typ I) Mezzanine-Anschluss 2 (Typ I oder Typ II) Systemwartungsschalter Prozessorsockel 1 Prozessorsockel 2 Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse Stecker Kartenunterstützung Mezzanine-Anschluss 1 PCIe x8 Nur Mezzanine Card vom Typ I Mezzanine-Anschluss 2...
  • Seite 10: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter ändern. Löschen der Systemkonfiguration Mit RBSU kann die werkseitige Standardkonfiguration wiederhergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 40). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßen...
  • Seite 11: Zugriff Auf Das Redundante Rom

    Wiederholen Sie die Schritte 5 und 6. Sind das aktuelle ROM und das Ersatz-ROM beide beschädigt, tauschen Sie die Systemplatine gegen eine Ersatzplatine um. Wenn das System-ROM nicht beschädigt ist, kann mit RBSU zum Ersatz-ROM gewechselt werden. HP c-Class Blade SUV-Kabel DEWW HP c-Class Blade SUV-Kabel...
  • Seite 12 Stecker Beschreibung Server Blade. Für den Anschluss an den SUV-Anschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 13: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über das Gehäuse finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen über iLO 2 finden Sie unter „iLO 2-Technologie“. Ausschalten des Server Blade Vor dem Ausschalten des Server Blade im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen...
  • Seite 14: Herausnehmen Des Server Blade

    Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Diese Methode sollte nur im Notfall verwendet werden, wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert. ● Führen Sie über das CLI des Gehäuses einen der folgenden Befehle aus: poweroff server all oder poweroff server all force...
  • Seite 15: Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. Entfernen der Gehäuseabdeckung So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Entfernen Sie den Server Blade (siehe „Herausnehmen des Server Blade“...
  • Seite 16: Setup

    Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP-Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: ●...
  • Seite 17: Installieren Von Verbindungsmodulen

    Mezzanine Card 2 5 und 6 7 und 8 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). ● HP BladeSystem c3000 Gehäuse und Tower-Gehäuse...
  • Seite 18 Einschub 3 verbunden. ◦ Port 2 und 4 sind mit Einschub 4 verbunden. Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 19: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden. Für HP BladeSystem c-Class-Gehäuse sind die folgenden beiden Arten von Verbindungsmodulen verfügbar: Pass-Through-Module und Switch-Module.
  • Seite 20 Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 21: Abschließen Der Konfiguration

    Installieren Sie den Server Blade Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. DEWW Abschließen der Konfiguration...
  • Seite 22: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen In diesem Abschnitt „Einführung“ auf Seite 16 „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 16 „Speicheroption“ auf Seite 18 „Prozessoroption“ auf Seite 21 „Optionale Mezzanine Cards“ auf Seite 27 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 23 Schließen Sie die Kabel an das Festplattenlaufwerk an. Setzen Sie die Festplatte ein. Die Positionen der Festplattenlaufwerksanschlüsse sind unter „Systemplatinenkomponenten“ (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 3) ersichtlich. DEWW Festplattenlaufwerksoption...
  • Seite 24: Speicheroption

    Die Option „Advanced Memory Protection“ (Erweiterter Speicherschutz) im RBSU bietet über Advanced ECC hinausgehenden zusätzlichen Speicherschutz. Standardmäßig ist der Server auf Advanced ECC Support (Advanced ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie unter „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 40).
  • Seite 25: Dimm-Bestückungsreihenfolge

    ● DIMMs müssen immer paarweise installiert werden. ● HP empfiehlt, die DIMMs mit der größten Kapazität zuerst in den Banken zu installieren, die am weitesten von den einzelnen bestückten Prozessorsockeln entfernt sind. ● In der gleichen Speicherbank können nur DIMMs mit der gleichen Teilenummer installiert werden.
  • Seite 26 Trennen Sie die Festplattenlaufwerkskabel. Nehmen Sie das DIMM-Luftleitblech ab, ohne die Festplattenlaufwerke und Kabel zu entfernen. Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 27: Prozessoroption

    Installieren Sie das DIMM. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech. Schließen Sie die Festplattenlaufwerkskabel an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 13). Prozessoroption VORSICHT! Um eine Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 28 So installieren Sie einen Prozessor: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualsierung des System-ROM. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“ auf Seite Entfernen Sie den Server Blade (siehe „Herausnehmen des Server Blade“...
  • Seite 29 Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, wodurch Hardwareschäden entstehen. Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt.
  • Seite 30 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden.
  • Seite 31 Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 32 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsocket und Schrauben zu vermeiden, dürfen die Schrauben des Kühlkörpers nicht zu fest angezogen werden. Verwenden Sie den mit dem System gelieferten Schraubenschlüssel, um so das Risiko zu fest angezogener Schrauben zu reduzieren.
  • Seite 33: Optionale Mezzanine Cards

    „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 3) ersichtlich. Weitere Informationen zur Mezzanine Card-Signalbelegung finden Sie in den im Lieferumfang des Server Blade enthaltenen HP ProLiant BL495c Generation 5 Server Blade Installationsanleitungen. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“...
  • Seite 34 Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 13). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 35: Verkabelung

    Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class Blade SUV-...
  • Seite 36: Zugriff Auf Den Server Blade Über Lokale Kvm-Geräte

    Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse eine USB-Maus an. Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade. Monitoranschluss USB-Tastatur Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 37: Zugriff Auf Einen Server Blade Mit Lokalen Mediengeräten

    Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse einen USB-Hub an. Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an: ◦ USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk ◦ USB-Tastatur ◦ USB-Maus ◦ USB-Diskettenlaufwerk Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade USB-Hub USB-Tastatur USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk DEWW Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten...
  • Seite 38: Software Und Konfigurationsprogramme

    „Enabled“ (Aktiviert). Speichern Sie die Änderungen, und beenden Sie das Dienstprogramm. HP arbeitet derzeit zusammen mit Linux-Anbietern an einer Lösung dieses Problems für zukünftige Versionen dieser Betriebssysteme. Diese Option wird bei neueren Versionen von Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server möglicherweise nicht mehr benötigt.
  • Seite 39: Softwaretreiber Und Zusätzliche Softwarekomponenten

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 40: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk PXE ist eine Komponente der Intel® WfM-Spezifikation. Das PXE-Modell ermöglicht Server Blades das Laden und Ausführen eines NBP von einem PXE-Server und das Ausführen eines vorkonfigurierten Image. Das Image kann ein von Softwareprogrammen erstelltes Betriebssystem-Image oder ein Boot-Disketten-Image sein.
  • Seite 41 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). ● DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) ◦ AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ 64-Prozessor oder Intel® Pentium®- bzw. Pentium® II-Prozessor (mindestens 200 MHz) ◦...
  • Seite 42: Bereitstellungsmethoden

    Remote-Bereitstellung von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Serverinstallationen möglich ist.
  • Seite 43: Bereitstellung Über Eine Cd-Rom

    Server in kurzer Zeit durchführen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des SmartStart Scripting Toolkit finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/sstoolkit). Bereitstellung über eine CD-ROM Für die Bereitstellung über eine CD-ROM verwenden Sie eine bootfähige CD, von der die Skripts für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausgeführt werden.
  • Seite 44: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Partition. ● Verwenden Sie SmartStart CD 7.60 oder höher. ● Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack. Weitere Anweisungen finden Sie auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/rdp.html). Bereitstellung über ein Disketten-Image Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette, die ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt.
  • Seite 45: Virtuelles Diskettenlaufwerk Von Ilo

    „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe „Erweitertes HP BladeSystem c-Class- Management“ auf Seite 33). Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/supportos). Konfigurations-Tools SmartStart Software SmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung eines einzelnen Servers durch einfachen und konsistenten Einsatz von Serverkonfigurationen optimieren.
  • Seite 46: Hp Rom-Based Setup Utility

    50) und Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende:...
  • Seite 47: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 48: Boot-Optionen

    COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi.
  • Seite 49: Array Configuration Utility (Dienstprogramm Zur Array-Konfiguration)

    Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher erforderlich. Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 50: Managementprogramme

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Mit dem ROMPaq Utility können Sie die Systemfirmware (BIOS) aktualisieren.
  • Seite 51: Erase Utility

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). DEWW...
  • Seite 52: Management Agents

    Systems Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
  • Seite 53: Hp Insight Server Migration Software Für Proliant

    Das Vulnerability and Patch Management Pack und HP SIM können auf dem gleichen Server (wird als gemeinsame Konfiguration bezeichnet) oder auf unterschiedlichen Servern (wird als verteilte Konfiguration bezeichnet) installiert werden. Das Vulnerability and Patch Management Pack ist auf der Insight Control Data Center Edition-DVD enthalten.
  • Seite 54: Hp Insight Control Linux Edition

    Blades in Linux Umgebungen enthält. Die auf Linux basierende Software bietet eine leicht zu bedienende Schnittstelle, die auf die Blades zugeschnitten und für Linux Benutzer optimiert ist. HP Insight Control Linux Edition ermöglicht die Verteilung von Betriebssystemen unter Verwendung von Standard-Installation und abbildgestützten Technologien.
  • Seite 55: Usb-Unterstützung

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 56: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Systemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives Server Blade-Management erforderlich sind. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 57: Tools Für Remote-Support Und -Analyse

    Tools für Remote-Support und -Analyse HP Insight Remote Support Software HP Insight Remote Support bietet rund um die Uhr sicheren Remote-Support für Ihre HP Server und Speichergeräte, so dass Sie weniger mit dem Lösen von Problemen beschäftigt sind und sich mehr auf Ihr Geschäft konzentrieren können.
  • Seite 58: Proliant Support Packs

    Das Tool und weitere Informationen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 59: Fehlerbeseitigung

    Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
  • Seite 60: Wichtige Sicherheitshinweise

    HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. Lesen Sie sich die wichtigen Sicherheitshinweise durch (siehe „Wichtige Sicherheitshinweise“...
  • Seite 61: Warnhinweise

    Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
  • Seite 62: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 63: Lockere Verbindungen

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 64: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand folgenden Flussdiagramms. Weitere Informationen finden Sie unter „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“...
  • Seite 65: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen“...
  • Seite 66 „Servicebenachrichtigungen“ auf Seite Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ●...
  • Seite 67 DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 68: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    ● Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 69: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
  • Seite 70 „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦...
  • Seite 71: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: ● Fügen Sie mithilfe von iLO virtuelle Geräte remote hinzu, um die SmartStart CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie das lokale I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie dann den Server Blade neu.
  • Seite 72 Kapitel HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http:// www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“...
  • Seite 73 Kapitel ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ proliant-bl/p-class/info) ◦...
  • Seite 74: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 75 Komponenten“ auf Seite System Management Homepage (https://localhost:2381) „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦...
  • Seite 76: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 77: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 78 Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 79: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 73 „FCC-Hinweis“ auf Seite 73 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 74 „Änderungen“ auf Seite 75 „Kabel“ auf Seite 75 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 75 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 80: Fcc-Klassifizierungsetikett

    Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 81: Änderungen

    Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 510101 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-281-514-3333 Geben Sie auf Anfrage die Teilenummer, Seriennummer oder Modellnummer an, die am Produkt angebracht ist.
  • Seite 82: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom-Produkte (z. B. Bluetooth). Dieses Kennzeichen ist gültig für nicht standardisierte europäische Telecom-Produkte. *Nummer der benachrichtigten Stelle (nur verwendet, sofern angemessen – siehe Produktetikett). Hewlett-Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 140, 71034 Böblingen, Deutschland Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über...
  • Seite 83: Bsmi-Hinweis

    BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transceiver ausgestattet. Diese Geräte enthalten einen Laser, der als ein Laserprodukt der Klasse 1 in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen FDA-Bestimmungen und dem Standard IEC 60825-1 klassifiziert wurde.
  • Seite 84: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 85 DEWW Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien...
  • Seite 86: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 80 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 80 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann Systemplatinen oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 87 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, lassen Sie das Teil von einem Vertriebspartner einbauen. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 88: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 82 „Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 82 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 30 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)**...
  • Seite 89: 12 Technische Unterstützung

    „Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 83 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 83 „Customer Self Repair“ auf Seite 84 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
  • Seite 90: Customer Self Repair

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 91: Akronyme Und Abkürzungen

    AMP Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) ASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) CSR Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol HP SIM HP Systems Insight Manager iLO 2 Integrated Lights-Out 2 IML Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition...
  • Seite 92: Index

    Serverwiederherstellung) 44 FCC-Hinweis 73 Batterie Diagnose-Tools 49 Geräte der Klasse A 74 Austauschen der Batterie 71 HP Insight Diagnostics 49 Geräte der Klasse B 74 Hinweis zum Austauschen von ROMPaq Utility 44 Konformitätserklärung für Akkus oder Batterien 78 SmartStart Software 39 Geräte mit dem...
  • Seite 93 Flussdiagramm bei HP c-Class Blade SUV-Kabel Insight Diagnostics Betriebssystemstart- HP c-Class Blade SUV- HP Insight Diagnostics 49 Problemen 65 Kabel 5 HP Insight Diagnostics Flussdiagramm bei POST- Verwenden des HP c-Class Datenerfassungsfunktionalitä Problemen 63 Blade SUV-Kabels 29 t 50 Flussdiagramm bei...
  • Seite 94 Konfigurieren von AMP- Support Packs 39 Bereitstellungsszenarios 32 Modi 42 SUV-Anschluss Lockere Verbindungen 57 RBSU (Setup Utility auf ROM- HP c-Class Blade SUV- Lokaler KVM-Switch, Zugriff auf Basis) 40 Kabel 5 einen Server Blade 30 RBSU-Konfiguration 40 Verwenden des HP c-Class...
  • Seite 95 Zulassungshinweise 73 Bereitstellungsprogramme für den Server Blade 32 Softwaretreiber und zusätzliche Softwarekomponenten 33 Treiber 51 UID-LED 2 Unterstützte Betriebssysteme 52 USB-Anschlüsse HP c-Class Blade SUV- Kabel 5 Systemplatinenkomponente USB-CD-ROM-Laufwerk 37 USB-Unterstützung 48 Verbindungsmodul 11 Verbindungsmodul, Einschubsnummerierung 11 Verbindungsprobleme 57 Verkabelung...

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