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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant SL270s Gen8 SE Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument enthält eine ausführliche
Anleitung zur Konfiguration und Verwendung des
HP ProLiant SL270s Gen8 SE Servers.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant SL270s Gen 8 SE

  • Seite 1 HP ProLiant SL270s Gen8 SE Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument enthält eine ausführliche Anleitung zur Konfiguration und Verwendung des HP ProLiant SL270s Gen8 SE Servers.
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 5 Komponenten der Systemplatine ......................6 DIMM-Steckplatzpositionen ....................
  • Seite 4 Bestückungsregeln für GPU ....................47 Koprozessor-Aktivierungsoption ..................48 GPU-Aktivierungsoption ....................53 Prozessoroption ..........................56 Speicheroptionen ..........................60 HP SmartMemory ......................61 Architektur des Speichersubsystems ................. 61 Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs ..................62 DIMM-Identifizierung ......................62 Speicherschutzmodi ......................63 Maximale Speicherkonfigurationen ..............64 Advanced ECC-Speicherkonfiguration ..............
  • Seite 5 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 67 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............68 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 70 Aktivieren des Trusted Platform Module ................70 5 Verkabelung ..............................71 Übersicht über die Verkabelung ......................71 GPU-Verkabelung ..........................71 Vordere Laufwerks-Käfigverkabelung ....................
  • Seite 6 System auf dem neuesten Stand halten .................... 88 Treiber ..........................88 Software und Firmware ...................... 88 Versionskontrolle ....................... 88 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..89 HP Technology Service Portfolio ..................89 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............89 7 Fehlerbeseitigung ............................90 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Hot-Plug-Laufwerk 1 Hot-Plug-Laufwerk 2 Hot-Plug-Laufwerk 3 Hot-Plug-Laufwerk 4 Hot-Plug-Laufwerk 5 Hot-Plug-Laufwerk 6 Hot-Plug-Laufwerk 7 Hot-Plug-Laufwerk 8 Optionseinschub 2, FlexibleLOM Optionseinschub 1, PCI Riser Board iLO 4-Anschluss NIC 2-Anschluss NIC 1-Anschluss Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Zustands-LED Geräte-Identifizierungsschalter mit LED DEWW...
  • Seite 8: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    Beschreibung Serieller Anschluss SUV-Anschluss LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand iLO 4-Geschwindigkeits-LED Grün = GbE-LAN-Verbindung Gelb = 10 Mbps/100 Mbps-LAN- Verbindung Aus = Keine Verbindung vorhanden iLO 4-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC 2-Status-LED...
  • Seite 9 Beschreibung Zustand NIC 1-/iLO 4-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC 1-/iLO 4-Geschwindigkeits-LED Grün = GbE-LAN-Verbindung Gelb = 10 Mbps/100 Mbps-LAN- Verbindung Aus = Keine Verbindung vorhanden Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet...
  • Seite 10: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Lüfter 8 Lüfter 7 SLAPM-Schnittstelle Netzteil 4 Lüfter 4 Lüfter 3 Lüfter 1 Lüfter 2 Netzteil 1 Netzteil 2 Netzteil 3 Lüfter 5 Lüfter 6 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 11: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Zustand Netz-LED für Lüfter 8/16 Aus – Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Netz-LED für Lüfter 7/15 Aus – Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Geräte-Identifizierungsschalter mit LED Blau – Aktiviert Blaue Blinkanzeige – System wird remote verwaltet.
  • Seite 12: Komponenten Der Systemplatine

    Beschreibung Zustand Netz-LED für Lüfter 5/13 Aus – Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Netz-LED für Lüfter 6/14 Aus – Normal Gelb – Lüfter ist ausgefallen Komponenten der Systemplatine Beschreibung Cache-Modul-Anschluss PCIe x24-Riser-Anschluss SATA-Anschluss 2 SATA-Anschluss 1 Systembatterie/-akku Prozessorsockel 2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 12-poliger Stromversorgungsanschluss der Systemplatine 24-poliger RPS-Anschluss...
  • Seite 13: Dimm-Steckplatzpositionen

    Beschreibung Systemwartungsschalter TPM-Anschluss NMI-Sockel HINWEIS: Dieser Server unterstützt im FlexibleLOM-Steckplatz nur PCIe Gen3. PCIe Gen2 wird in allen anderen Steckplätzen unterstützt. DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 8) nummeriert. Die unterstützten AMP- Modi verwenden die Alpha-Zuweisungen für die Bestückungsreihenfolge, und die Steckplatznummern bezeichnen die ID des DIMM-Steckplatzes für den Ersatzspeicher-Austausch.
  • Seite 14: Nmi-Funktionalität

    Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe „Komponenten der Systemplatine“ auf Seite Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 15: Laufwerksnummerierung

    Laufwerksnummerierung GPU-Nummerierung ● Linker Knoten ● Rechter Knoten DEWW Laufwerksnummerierung...
  • Seite 16: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 17 Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. DEWW Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED...
  • Seite 18: Betrieb

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 19: Entfernen Des Hot-Plug-Fähigen Sff-Laufwerkskäfigs

    Nehmen Sie den Server aus dem Chassis. Entfernen des Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfigs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“...
  • Seite 20: Installieren Des Hot-Plug-Fähigen Sff-Laufwerkskäfig

    Bauen Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig aus. Installieren des Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig. Schließen Sie die Kabel an die Rückwand des Laufwerkskäfigs an. Bringen Sie die vorderseitige Versandplatte an (siehe „Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten“ auf Seite 16). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“...
  • Seite 21: Entfernen Der Versandhalterungen Und Versandplatten

    Entfernen der Versandhalterungen und Versandplatten So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“...
  • Seite 22: Anbringen Der Versandhalterungen Und Versandplatten

    Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten Bringen Sie die Versandhalterung an. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 23 Bringen Sie die Versandplatten an. ◦ Vorderseitige Versandplatten — NVIDIA Tesla M2075, M2090 und M2070Q — NVIDIA Tesla K10, K20, K20X, K40 und Intel Xeon Phi 5110P und 7120P DEWW Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten...
  • Seite 24: Entfernen Des Cpu-Käfigs

    ◦ Rückseitige Versandplatten Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 31). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 12). Entfernen des CPU-Käfigs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 25 Stecken Sie die Netzkabel des CPU-Käfigs aus. Lösen Sie die Schrauben, die den GPU-Käfig sichern. Entfernen des CPU-Käfigs: Heben Sie erst die Vorderseite des Käfigs und anschließend die Rückseite an. DEWW Entfernen des CPU-Käfigs...
  • Seite 26 Nehmen Sie den Käfig aus dem Chassis. Stecken Sie das Netzkabel des CPU-Käfigs aus. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 27: Installieren Des Gpu-Käfigs

    Installieren des GPU-Käfigs Schließen Sie das Netzkabel an. Installieren Sie den GPU-Käfig. Stecken Sie die Netzkabel des CPU-Käfigs ein. Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe „Installieren des Hot-Plug- fähigen SFF-Laufwerkskäfig“ auf Seite 14). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an („Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten“...
  • Seite 28: Entfernen Des Prozessorluftleitblechs

    Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 12). Entfernen des Prozessorluftleitblechs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“...
  • Seite 29: Installieren Des Prozessorluftleitblechs

    Installieren des Prozessorluftleitblechs Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. Installieren des GPU-Käfigs („Installieren des GPU-Käfigs“ auf Seite Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe „Installieren des Hot-Plug- fähigen SFF-Laufwerkskäfig“ auf Seite 14). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an („Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten“ auf Seite 16).
  • Seite 30 Entfernen und/oder lösen Sie die Schrauben, welche den PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfig sichern. ◦ Entfernen Sie die Schrauben am linken Knoten ◦ Lösen Sie die Flügelschrauben am rechten Knoten Heben Sie den Käfig an, um ihn von der Systemplatine zu lösen: ◦ Linker Knoten ◦...
  • Seite 31: Installieren Des Pci/Flexiblelom-Riser-Käfigs

    Installieren des PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfigs Installieren Sie den PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfig. ◦ Linker Knoten ◦ Rechter Knoten Installieren Sie den GPU-Käfig („Installieren des GPU-Käfigs“ auf Seite 21). Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe „Installieren des Hot-Plug- fähigen SFF-Laufwerkskäfig“ auf Seite 14). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an („Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten“...
  • Seite 32 Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 12). Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 33: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 34: Erforderliche Luftzirkulation Und Mindestabstände

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 35: Erforderliche Elektrische Erdung

    Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 36: Inhalt Des Versandkartons Des Servers

    Sie bei Rack-Installationen zuerst die Rack-Schienen an, bevor Sie das Chassis und andere Komponenten installieren. Weitere Informationen finden Sie im HP ProLiant s6500 Chassis Setup and Installation Guide (HP ProLiant s6500-Gehäuse Konfigurations- und Installationshandbuch, in den Quick Deploy Rail System Installation Instructions (Quick Deploy-Schienensystem Installationsanleitungen), die mit dem Rack-Hardware-Kit geliefert werden, sowie in den entsprechenden Installationsanleitungen.
  • Seite 37: Installieren Des Servers Im Chassis

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 38: Einschalten Des Chassis

    Schließen Sie die Wechselstrom- und Gleichstromkabel je nach der Konfiguration der Stromversorgung an. Wenn an den Schutzschaltern Strom anliegt, dann wird der HP ProLiant SL Advanced Power Manager mit Strom versorgt. Standardmäßig werden alle installierten Komponenten ebenfalls eingeschaltet. Untersuchen Sie den HP ProLiant SL Advanced Power Manager auf Fehlern, die die installierten Komponenten möglicherweise am Einschalten hindern.
  • Seite 39: Installieren Der Systemsoftware

    Intelligent Provisioning Software in der Firmware-Liste aus, und klicken Sie auf Update (Aktualisieren). Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, sind bereits die aktuellen Treiber installiert. Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). DEWW Installieren der Systemsoftware...
  • Seite 40: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 41: Laufwerksoptionen

    Stecker Beschreibung Für den Anschluss von max. zwei USB- Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Laufwerksoptionen Der integrierte Speichercontroller unterstützt die Installation von SATA-Laufwerken. Für die Installation von SAS-Laufwerken werden die Speichercontrollerkarte („Controller-Optionen“...
  • Seite 42: Controller-Optionen

    Controller-Optionen Der Server wird mit HP Smart Array H220i-Controller geliefert. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/...
  • Seite 43: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks

    ACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMMs. Verwenden Sie den Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul außerdem nicht auf ein nicht unterstütztes Controllermodell, da dies zu Datenverlusten führen kann.
  • Seite 44 Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an das Cache-Modul an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Installieren Sie das Cache-Modul am SAS-Cache-Modul-Anschluss auf der Systemplatine. Die genaue Position des Anschlusses entnehmen Sie dem Abschnitt „Systemplatinenkomponenten“ (siehe „Komponenten der Systemplatine“ auf Seite Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 45 ◦ Installieren Sie das Cache-Modul im Speichercontroller. Wenn Sie einen Speichercontroller verwenden, installieren Sie die Controllerkarte im PCI-Riser-Käfig. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Installieren des PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfigs“ auf Seite 25). Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs wie folgt: ◦ Linker Knoten DEWW Controller-Optionen...
  • Seite 46 ◦ Rechter Knoten Installieren Sie den FBWC-Kondensator-Pack im Halter, der im Serverfach befestigt ist. Installieren Sie den GPU-Käfig („Installieren des GPU-Käfigs“ auf Seite 21). Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe „Installieren des Hot-Plug- fähigen SFF-Laufwerkskäfig“ auf Seite 14). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an („Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten“...
  • Seite 47: Erweiterungskarte Oder Flexiblelom-Adapter-Option

    Erweiterungskarte oder FlexibleLOM-Adapter-Option So installieren Sie diese Komponenten: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“ auf Seite 12).
  • Seite 48 Installieren Sie die Erweiterungskarte oder FlexibleLOM im Steckplatz. Die Karte muss fest sitzen. ◦ FlexibleLOM ◦ Erweiterungskarte Schließen Sie alle internen und externen Kabel an der installierten Platine an. Installieren Sie den GPU-Käfig („Installieren des GPU-Käfigs“ auf Seite 21). Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe „Installieren des Hot-Plug- fähigen SFF-Laufwerkskäfig“...
  • Seite 49: Optionales Mini-Sas-Y-Kabel

    Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 12). Optionales Mini-SAS-Y-Kabel Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“...
  • Seite 50 Bauen Sie den Hot-Plug-fähigen Laufwerkskäfig aus. Entfernen Sie den GPU-Käfig („Entfernen des CPU-Käfigs“ auf Seite 18). Bauen Sie den PCI/FlexibleLOM-Riser-Käfig aus („Ausbauen des PCI/FlexibleLOM-Riser- Käfigs“ auf Seite 23). Verbinden Sie das gemeinsame Ende des Mini-SAS-Y-Kabels mit der Controlleroption. Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe „Controller-Optionen“...
  • Seite 51 Schließen Sie das Netzkabel an die Backplane an. Um eine Interferenz mit DIMMs und Kühlkörper zu vermeiden, biegen Sie das Mini-SAS-Y- Kabel nach oben und befestigen Sie es unter dem Laufwerkskäfig. Installieren des GPU-Käfigs („Installieren des GPU-Käfigs“ auf Seite Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an („Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten“...
  • Seite 52: Gpu/Koprozessor-Aktivierungsoptionen

    Intel Xeon Phi 7120P 1 - 6 Ein = Aktiviert Der in die Systemplatine integrierte HP Dynamic Smart Array B320i Controller unterstützt nicht die große BAR-Funktion. Wenn die große BAR-Funktion aktiviert ist, wird die Laufwerksverbindung zu den Systemplatinen-SATA/Mini-SAS-Anschlüssen nicht unterstützt. Schließen Sie installierte Laufwerke an eine Speichercontrollerplatine an.
  • Seite 53: Bestückungsregeln Für Gpu

    Intel Xeon Phi 7120P 1 - 6 Ein = Aktiviert Der in die Systemplatine integrierte HP Dynamic Smart Array B320i Controller unterstützt nicht die große BAR-Funktion. Wenn die große BAR-Funktion aktiviert ist, wird die Laufwerksverbindung zu den Systemplatinen-SATA/Mini-SAS-Anschlüssen nicht unterstützt. Schließen Sie installierte Laufwerke an eine Speichercontrollerplatine an.
  • Seite 54: Koprozessor-Aktivierungsoption

    ACHTUNG: Stellen Sie für eine ordnungsgemäße Kühlung sicher, dass alle Steckplätze im GPU-Käfig mit einem Koprozessor oder einem GPU-Blindmodul besetzt sind. Anzahl Vordersei Vordersei Vordersei Vordersei Rückseiti Rückseiti Rückseiti Rückseiti tiger tiger tiger tiger ger GPU- ger GPU- ger GPU- ger GPU- Koprozes GPU-...
  • Seite 55 Entfernen Sie die PCI-Haltebügel. Entfernen Sie ggf. das installierte GPU-Blindmodul. Entfernen Sie die Schraube am linken Ende des Blindmoduls. Bewahren Sie diese Schraube für die Installation des Koprozessors auf. Lösen Sie die unverlierbare Schraube am rechten Ende des Blindmoduls. Entfernen Sie das GPU-Blindmodul. In der Dokumentation des Koprozessors finden Sie Informationen zur Bestimmung der Leistungsspezifikation.
  • Seite 56 Befestigen Sie die Hilfshalterung am Koprozessor. Verwenden Sie die Schrauben, die im Koprozessor enthalten waren, um die Halterung zu sichern. Verbinden Sie bei der Installation eines 225 W-Koprozessors das vorinstallierte Netzkabel mit dem Koprozessor. Installieren Sie den Koprozessor. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 57 Verbinden Sie das vorinstallierte Netzkabel mit dem 8-poligen Stromanschluss des Koprozessors: – Vorderseitiger GPU-Käfig – Rückseitiger GPU-Käfig Bei der Installation eines 300 W-Koprozessors schließen Sie das in diesem Kit enthaltene Y-Kabel an: Schneiden Sie den Kabelbinder durch und trennen Sie das vorinstallierte Netzkabel des Koprozessors von der GPU-Käfig-Platine.
  • Seite 58 Sichern Sie das Y-Netzkabel in der Kabelschelle und schließen Sie dann das gemeinsame Ende des Kabels an den Stromversorgungsanschluss des CPU-Käfigs an. Installieren Sie den Koprozessor. Sichern Sie den Koprozessor mit der Schraube, die Sie beim Entfernen des GPU-Blindmoduls aufbewahrt haben (Schritt 4a). Verbinden Sie die geteilten Enden des Y-Netzkabels mit dem Koprozessor, indem Sie das 6-polige Ende mit dem tieferen Anschluss und das 8-polige Ende mit dem oberen Anschluss verbinden.
  • Seite 59: Gpu-Aktivierungsoption

    Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 31). Schließen Sie die peripheren Kabel an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 12). GPU-Aktivierungsoption Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 60 Bringen Sie die vorderseitige I/O-Halterung an. Installieren Sie die GPU im Server. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 61 Verbinden Sie das vorinstallierte GPU-Netzkabel und das GPU-Strombegrenzungskabel mit der GPU. Installieren Sie den PCI-Haltebügel. Bringen Sie die herausgezogene Versandplatte an. Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an („Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten“ auf Seite 16). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“...
  • Seite 62: Prozessoroption

    Prozessoroption So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 12).
  • Seite 63 Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 64 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN.
  • Seite 65 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Die für Prozessor 1 und 2 angegebenen Kühlkörper sind nicht austauschbar. Beachten die auf der Kühlkörperbeschriftung angegebene Ausrichtung.
  • Seite 66: Speicheroptionen

    Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein (siehe „Installieren des Prozessorluftleitblechs“...
  • Seite 67: Hp Smartmemory

    Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
  • Seite 68: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge. Die Steckplatznummern geben die ID des DIMM-Steckplatzes beim Ersatzspeicher-Austausch an. Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen.
  • Seite 69: Speicherschutzmodi

    Beschreibung Definition Reihen 1R = einreihig 2R = zweireihig 3R = dreireihig 4R = vierreihig Datenbreite x4 = 4 Bit x8 = 8 Bit Nennspannung L = Niedrige Spannung (1,35 V) U = Ultra-niedrige Spannung (1,25 V) Leer oder nicht vorhanden = Standard Speichergeschwindigkeit 14900 = 1866-MT/s 12800 = 1600-MT/s...
  • Seite 70: Maximale Speicherkonfigurationen

    Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 83). Maximale Speicherkonfigurationen Der Server unterstützt bei einem Prozessor maximal 256 GB Speicher (8 x 32 GB) oder bei zwei Prozessoren maximal 512 GB Speicher (16 x 32 GB).
  • Seite 71: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). Folgende DIMM-Geschwindigkeiten werden in diesem Server unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Reihen Unterstützte...
  • Seite 72: Richtlinien Zur Bestückung Im Lockstep Memory-Modus

    ● Jeder Kanal kann über eine andere gültige Online-Ersatzkonfiguration verfügen. ● Jeder bestückte Kanal muss über eine Ersatzreihe verfügen: ◦ Ein einzelnes zweireihiges DIMM ist keine gültige Konfiguration. ◦ LRDIMMs werden als zweireihige DIMMs behandelt. Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ●...
  • Seite 73: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 74: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 75 SFF-Laufwerkskäfig“ auf Seite 14). Bringen Sie die Versandhalterungen und Versandplatten an („Anbringen der Versandhalterungen und Versandplatten“ auf Seite 16). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 31). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 76: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 77: Verkabelung

    Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
  • Seite 78: Vordere Laufwerks-Käfigverkabelung

    ● GPU-Käfigverkabelung Vordere Laufwerks-Käfigverkabelung ● Vordere Laufwerks-Verkabelung zu Systemplatine und Strom Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 79: Fbwc-Kondensatorpack-Verkabelung

    ● Vordere Laufwerks-Verkabelung zu Controllerkarte und Strom ◦ Linker Knoten ◦ Rechter Knoten FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung ● Linker Knoten DEWW FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung...
  • Seite 80 ● Rechter Knoten ● Kondensator-Pack zu FBWC auf Controllerkarten-Verkabelung: ◦ Linker Knoten Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 81: Personality Board-Verkabelung

    ◦ Rechter Knoten Personality Board-Verkabelung ● Linker Knoten Beschreibung Stromkabel der Systemplatine RPS-Kabel ● Rechter Knoten DEWW Personality Board-Verkabelung...
  • Seite 82 Beschreibung Stromkabel der Systemplatine RPS-Kabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 83: Software Und Konfigurationsprogramme

    ROMPaq Utility (siehe „ROMPaq Utility“ auf Seite Offline HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). DEWW Server Mode (Servermodus)
  • Seite 84: Hp Ilo Management Engine

    Abonnieren Sie die HP Insight Remote Support Software ohne Installation von Treibern oder Agenten. Weitere Informationen zu den HP iLO 4-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem-Lizenz benötigt wird), finden Sie in der HP iLO 4-Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs). Active Health System HP Active Health System bietet die folgenden Funktionen: ●...
  • Seite 85: Integrated Management Log

    Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: ●...
  • Seite 86: Hp Insight Diagnostics

    Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 87: Hp Insight Remote Support Software

    Die HP Insight Remote Support Versionshinweise gehen detailliert auf die Voraussetzungen, die unterstützte Hardware und die zugehörigen Betriebssysteme ein. Die Versionshinweise sind auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs) verfügbar. HP Insight Remote Support wird im Rahmen von HP Warranty, HP Care Pack Service oder eines HP Support-Vertrags bereitgestellt. HP Insight Online HP Insight Online ist ein neues Funktionsmerkmal des Portals HP Support Center.
  • Seite 88: Scripting Toolkit

    HP Website (http://www.hp.com/go/spp). HP Smart Update Manager HP SUM ist Teil vieler HP Produkte zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf HP ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
  • Seite 89: Hp Rom-Based Setup Utility

    Network Management Port, VC Ethernet- und Fibre Channel-Module und 3Gb/6Gb-SAS BL Switch-Verbindungen auf HP ProLiant Servern Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in HP ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende:...
  • Seite 90: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 91: Konfigurieren Von Amp-Modi

    Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: ● Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über Standard ECC hinausgeht.
  • Seite 92: Dienstprogramme Und Funktionen

    Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
  • Seite 93: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 94: Sicherheitsvorteile

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 95: Hp Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant Server

    Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
  • Seite 96: Fehlerbeseitigung

    Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_jp) ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 97: Systembatterie/-Akku

    Systembatterie/-akku Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 98 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 8 Systembatterie/-akku DEWW...
  • Seite 99: Zulassungshinweise

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
  • Seite 100: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 101: 11 Technische Daten

    Gewicht (maximal: zwei Prozessoren, acht 21,32 kg (47,00 lb) Festplattenlaufwerke) Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). DEWW Umgebungsanforderungen...
  • Seite 102: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen enthält das HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder das HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 103 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 104: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Double Device Data Correction Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) Hard Disc Drive (Festplattenlaufwerk) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 105 International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module...
  • Seite 106 SLAPM SL Advanced Power Manager HP Service Pack for ProLiant HP Smart Storage Administrator Serial, USB, Video (Seriell, USB, Monitor) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module 100 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen...
  • Seite 107: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Kommentare an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 108: Index

    Analyse des Crash- Boot-Optionen 84 Speicherauszugs 8 DIMMs, zweireihige 62 Änderungskontrolle 89 DIMM-Steckplatzpositionen 7 Care Pack Anforderungen, elektrische HP Insight Remote Support Erdung 29 Software 81 Einschalten 12 Anforderungen, Luftzirkulation 28 HP Technology Service Elektrostatische Entladung Anforderungen, Platzbedarf 28 Portfolio 89...
  • Seite 109 HP Kontaktinformationen 96 Integrated Management Log des Status 10 Festplattenlaufwerks-LEDs 10 Support und andere (IML) 79 FlexibleLOM-Riser-Käfig 25 Ressourcen 96 Flussdiagramm zur allgemeinen HP Rapid Deployment Pack (RDP) Kabel Diagnose 2 Optionale Übersicht über die Funktionen Installationsservices 27 Verkabelung 71 Beschreibung der...
  • Seite 110 LEDs, Lüfter 5 Erneutes Eingeben der for Arrays) 77 Seriennummer und Produkt- LEDs, Netzteil 5 ID des Servers 85 LEDs, SAS-Festplatte 10 HP ROM-Based Setup Utility LEDs, Vorderseite PCI-Riser-Käfig Definitionen der Hot-Plug- Ausbauen des PCI/ RBSU Konfiguration 83 Laufwerks-LED 10 FlexibleLOM-Riser-Käfigs...
  • Seite 111 Versandplatten 16 HP Technology Service Bestückungsreihenfolge 66 Entfernen der Portfolio 89 Richtlinien zur Bestückung im Versandhalterungen und Support und andere Lockstep Memory-Modus 66 Versandplatten 15 Ressourcen 96 Versandkarton, Inhalt 30 Vor Kontaktieren von HP 96 Vorbereitungsverfahren 12 DEWW Index 105...
  • Seite 112 Vorderseite, Komponenten Beschreibung der Komponenten 1 Komponenten auf der Vorderseite 1 Vorsichtsmaßnahmen 29 Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Zulassungshinweise 93 106 Index DEWW...

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