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HP ProLiant BL465c G6 Server Blade
Benutzerhandbuch
Teilenummer 574424-041
Juni 2009 (Erste Ausgabe)

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL465c G6

  • Seite 1 HP ProLiant BL465c G6 Server Blade Benutzerhandbuch Teilenummer 574424-041 Juni 2009 (Erste Ausgabe)
  • Seite 2 © Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    DIMM-Installationsrichtlinien......................28 DIMM-Bestückungsreihenfolge ......................29 Installieren von DIMMs ........................29 Optionale Mezzanine Cards ........................30 HP Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache-Modul-Option..............32 Verkabelung..........................35 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels ..................... 35 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ..................35 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ................
  • Seite 4 HP Systems Insight Manager ......................50 Management Agents........................51 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............51 HP Insight Server Migration Software für ProLiant ................51 HP Insight Control Environment Suites....................52 Unterstützung eines redundanten ROM..................... 52 USB-Unterstützung und -Funktionalität ....................53 Interne SD-Unterstützung .........................
  • Seite 5 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 83 Technische Daten........................85 Umgebungsanforderungen ........................85 Technische Daten zum Server Blade......................85 Technische Unterstützung ......................86 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 86 HP Kontaktinformationen .......................... 86 Eigenreparatur durch den Kunden ......................87 Akronyme und Abkürzungen ......................88 Index............................90...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Festplatteneinschub 1 Netz-/Standby-Schalter SUV-Anschluss* Festplatteneinschub 2 Server Blade-Griff Entriegelungstaste Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer * Der SUV-Anschluss und das HP c-Class Blade SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blade bestimmt. Beschreibung der Komponenten 6...
  • Seite 7: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normal Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand NIC 1-LED* Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED* Grün = Netzwerkverbindung...
  • Seite 8: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA- Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivi- Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Managementanwendung ausgewählt.
  • Seite 9: Systemplatinenkomponenten

    Online-/Aktivi- Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Blinkt regelmäßig Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies könnte zum (1 Hz) Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu Datenverlust führen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt, oder es ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist.
  • Seite 10: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    HP Smart Array E200i Cache-Modul (unterhalb des Festplattenlaufwerkskäfigs) Rändelschraube der Systemplatine Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL465c G6 Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe Mezzanine-Anschluss 1...
  • Seite 11: Systemwartungsschalter

    Passwort deaktiviert Konfiguration wird zurückgesetzt Reserviert Reserviert *Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein. HP c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV-Anschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms...
  • Seite 12: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zu iLO 2 finden Sie unter „Integrated Lights-Out 2-Technologie“. Ausschalten des Server Blade Vor dem Ausschalten des Server Blade im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten...
  • Seite 13: Herausnehmen Des Server Blade

    Der erste Befehl fährt Anwendungen und das Betriebssystem auf dem Server Blade kontrolliert herunter, bevor der Server Blade in den Standby-Modus wechselt. Die zweite Variante des Befehls schaltet den Server Blade in den Standby-Modus um, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß...
  • Seite 14: Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.
  • Seite 15: Setup

    Installieren eines Server Blade Abschließen der Server Blade-Konfiguration Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class- Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar.
  • Seite 16: Nummerierung Von Verbindungsmoduleinschüben Und Gerätezuordnung

    Mezzanine Card 1 3 und 4 Mezzanine Card 2 5 und 6 7 und 8 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Setup 16...
  • Seite 17 • HP BladeSystem c3000 Gehäuse und Tower-Gehäuse Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung Anmerkungen NICs 1, 2 (integriert) — Mezzanine Card 1 Vier Port-Karten sind mit Einschub 2 verbunden. Mezzanine Card 2 • Vier Port-Karten. • Port 1 und 3 sind mit Einschub 3 verbunden.
  • Seite 18: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden. Für HP BladeSystem c-Class-Gehäuse sind die folgenden beiden Arten von Verbindungsmodulen verfügbar: Pass-Through-Module und Switch-Module.
  • Seite 19 Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Setup 19...
  • Seite 20: Abschließen Der Konfiguration

    Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Setup 20...
  • Seite 21: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 22: Prozessoroption

    Bereiten Sie die Festplatte vor. Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Hot-Plug-Festplattenlaufwerks-LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 8). Prozessoroption VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Berühren Sie keine Sockelkontakte des Prozessors.
  • Seite 23 ACHTUNG: Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden am Prozessor zu vermeiden: • Fassen Sie den Prozessor nur an den Kanten an. Berühren Sie nicht die Unterseite des Prozessors, dies gilt besonders für den Kontaktbereich. • ACHTUNG: Um eine mögliche Fehlfunktion des Servers zu vermeiden, mischen Sie keine Prozessoren unterschiedlicher Geschwindigkeiten oder Cache-Größen.
  • Seite 24 Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, wodurch Hardwareschäden entstehen. Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt.
  • Seite 25 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht ACHTUNG: falsch herum eingesetzt werden.
  • Seite 26 Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. Installation der Hardwareoptionen 26...
  • Seite 27 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Richten Sie den Schlitz im Kühlkörper mit der Lasche am Haltebügel des Prozessors aus. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster). HINWEIS: Der T-15 Torx-Schraubendreher ist an der Gehäuseabdeckung des Servers befestigt. Setzen Sie den Kühlkörper ein.
  • Seite 28: Speicheroptionen

    • DIMMs müssen immer paarweise installiert werden. • HP empfiehlt, die DIMMs mit der größten Kapazität zuerst in den Banken zu installieren, die am weitesten von den einzelnen bestückten Prozessorsockeln entfernt sind. • In der gleichen Speicherbank können nur DIMMs mit der gleichen Teilenummer installiert werden.
  • Seite 29: Dimm-Bestückungsreihenfolge

    Der Server Blade unterstützt je nach DIMM-Bestückung mehrere Speicherbetriebsarten. Wählen Sie mit dem RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 45) einen Modus aus (die Standardeinstellung lautet Advanced ECC). DIMM-Bestückungsreihenfolge Konfiguration Bank A Bank B Bank C Bank D...
  • Seite 30: Optionale Mezzanine Cards

    Optionale Mezzanine Cards bieten Netzwerkkonnektivität und Fibre Channel-Unterstützung. Die Positionen der Mezzanine Cards sind unter „Komponenten der Systemplatine“ ersichtlich (siehe Seite 9). Weitere Informationen zur Mezzanine Card-Signalbelegung finden Sie in den HP ProLiant BL465c G6 Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind.
  • Seite 31 Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 14). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 32: Hp Smart Array E200I Battery-Backed Write Cache-Modul-Option

    HP Smart Array E200i Battery-Backed Write Cache- Modul-Option So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 12). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Seite 13). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 14). Entfernen Sie die Festplatten.
  • Seite 33 Entfernen Sie das Smart Array E200i-Cache-Modul. Installieren Sie den Smart Array E200i-Akkublock in dem neuen, im Optionskit gelieferten Cache-Modul. Installation der Hardwareoptionen 33...
  • Seite 34 Installieren Sie das Smart Array E200i-Cache-Modul. Installieren Sie ggf. den USB-Schlüssel. Setzen Sie Vorderseite und Festplattengehäuse als komplettes Bauteil ein. Bringen Sie die Festplattenrückwand an. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke (siehe „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 21). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 14). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 35: Verkabelung

    Verkabelung Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (auf Seite 11) ersichtlich.
  • Seite 36: Zugriff Auf Einen Server Blade Mit Lokalen Mediengeräten

    Beschreibung Monitor USB-Maus USB-Tastatur HP c-Class Blade SUV-Kabel Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten Mit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oder Software- Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden.
  • Seite 37 Beschreibung Monitor USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk USB-Tastatur USB-Hub USB-Maus Lokales I/O-Kabel Verkabelung 37...
  • Seite 38: Software Und Konfigurationsprogramme

    Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen. Informationen zur Verwendung dieser Komponenten unter Linux finden Sie ebenfalls auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux/documentation.html). Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management iLO 2 ist eine Standardkomponente von ProLiant c-Class Server Blades, die die Verwaltung von Serverzustand und Remote-Server Blades ermöglicht.
  • Seite 39: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 40 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ 64-Prozessor oder Intel® Pentium®- bzw. Pentium® II-Prozessor...
  • Seite 41: Bereitstellungsmethoden

    HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) HINWEIS: Wenn Sie Server Blades in einem vorhandenen Server Blade-Gehäuse bereitstellen möchten, sollten Sie die aktuellste RDP-Version von der HP Website verwenden ( http://www.hp.com/servers/rdp RDP ist die empfohlene Methode für die schnelle Bereitstellung mehrerer Server. Die RDP-Software enthält zwei leistungsstarke Produkte: Altiris Deployment Solution und HP ProLiant Integration Module.
  • Seite 42: Smartstart Scripting Toolkit

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 43: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Media. Wählen Sie das Applet Virtual Media. Wählen Sie im Virtual Media Applet die lokale CD oder die Image-Datei aus, und verbinden Sie die virtuelle CD mit dem Server Blade. Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu. Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des Betriebssystems aus.
  • Seite 44: Virtuelles Diskettenlaufwerk Von Ilo

    Die erforderlichen Programme und Informationen zum Erstellen einer Boot-Diskette finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit. Einzelheiten finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide (SmartStart Scripting Toolkit Benutzerhandbuch). Die aktuelle Version der Software können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/servers/sstoolkit) herunterladen.
  • Seite 45: Hp Rom-Based Setup Utility

    (siehe Seite 55) und Erase Utility (siehe Seite 50) SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende:...
  • Seite 46: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 47: Bios Serial Console

    Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-...
  • Seite 48: Eingabe Der Seriennummer Des Servers Und Der Produkt-Id

    Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu diesem Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server Blade finden Sie im HP StorageWorks SAN Design Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design-Referenzhandbuch) auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
  • Seite 49: Managementprogramme

    ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 50: Erase Utility

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Software und Konfigurationsprogramme 50...
  • Seite 51: Management Agents

    Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
  • Seite 52: Hp Insight Control Environment Suites

    BladeSystem bietet zusätzliche Funktionalität für HP BladeSystem Umgebungen. Insight Control Environment Suites umfassen ein integriertes Installationsprogramm mit einem Assistenten, das die schnelle und konsistente Installation und Konfiguration von HP Systems Insight Manager (HP SIM) und HP ProLiant Essentials Managementsoftware ermöglicht. Ist eine der Insight Control Environment Suites installiert, ermöglicht die Software verbesserte Stabilität der Infrastruktur durch verbesserte Kontrolle...
  • Seite 53: Usb-Unterstützung Und -Funktionalität

    HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
  • Seite 54: Survey-Funktionalität Von Hp Insight Diagnostics

    „ProLiant Support Packs“ auf Seite 56). HINWEIS: Die aktuellste Version von SmartStart stellt die Ersatzspeicher-Teilenummern für den Server Blade bereit. Die neueste Version können Sie von der HP Website ) herunterladen. http://www.hp.com/support Integrated Management Log Im Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und in übersichtlicher Form gespeichert.
  • Seite 55: Array Diagnostic Utility

    Tools für Remote-Support und -Analyse HP Insight Remote Support Software HP Insight Remote Support bietet rund um die Uhr sicheren Remote-Support für Ihre HP Server und Speichergeräte, so dass Sie weniger mit dem Lösen von Problemen beschäftigt sind und sich mehr auf Ihr Geschäft konzentrieren können.
  • Seite 56: Aktualisieren Des Systems

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
  • Seite 57: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Das Tool und weitere Informationen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 58: Fehlerbeseitigung

    Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
  • Seite 59: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 60: Warnhinweise

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 53) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 61: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 62: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 62) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 63: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen“ (auf Seite 60) „Lockere Verbindungen“ (auf Seite 61) „Dienstbenachrichtigungen“ (auf Seite 61) Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder Options- Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar. Fehlerbeseitigung 63...
  • Seite 64 Kapitel „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) • Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation)
  • Seite 65: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. • Die Zustands-LED leuchtet rot oder gelb. Fehlerbeseitigung 65...
  • Seite 66 Sicherheitssperre (Interlock) • Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 6, siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 9) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Fehlerbeseitigung 66...
  • Seite 67: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. • Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: • Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt •...
  • Seite 68 „Probleme mit der Bildschirmanzeige“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Symptominformationen“ (auf Seite 60) „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 69: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: • Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server Blade bereitzustellen. • Verwenden Sie ein lokales I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie den Server Blade dann neu.
  • Seite 70 Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 53) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Lockere Verbindungen“ (auf Seite 61) •...
  • Seite 71 * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 69) Fehlerbeseitigung 71...
  • Seite 72: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Ausfall einer redundanten Komponente • Überhitzungszustand im System Kapitel „Management Agents“ (auf Seite 51) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Integrated Management Log“ (auf Seite 54) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 73 Fehlerbeseitigung 73...
  • Seite 74: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    Ein Server Blade erzeugt nur die Codes, die für seine Konfiguration und seine Optionen gelten. Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support).
  • Seite 75: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 76 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 76...
  • Seite 77: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 78: Geräte Der Klasse B

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht). Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 79: Kabel

    Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
  • Seite 80: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 81: Hinweis Für Korea

    Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. • Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2. August 1976 Richtlinien für Laser-Produkte veröffentlicht. Diese Richtlinien gelten für Laser- Produkte, die nach dem 1.
  • Seite 82: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 83: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 84 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 84...
  • Seite 85: Technische Daten

    Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer- 30 °C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90 % Bei Versand 10 % bis 90 % Bei Lagerung...
  • Seite 86: Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts • Modellname und -nummer des Produkts • Produkt-Identifizierungsnummer •...
  • Seite 87: Eigenreparatur Durch Den Kunden

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 88: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol...
  • Seite 89 Integrated Management Log Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager...
  • Seite 90: Index

    Index Dienstprogramme, Bereitstellung 42, 45 Ä DIMM-Installationsrichtlinien 28 DIMMs 29 Änderungskontrolle 57 Dokumentation 47 Abdeckung 14 Einschalten 12, 45 ACU (Array Configuration Utility) 47 Elektrostatische Entladung 83 ADU (Array Diagnostic Utility) 55 Entfernen der Gehäuseabdeckung 14 Aktualisieren des System-ROM 52 Entriegelungstaste 6 Anschlüsse 6 Erase Utility 50...
  • Seite 91 HP Insight Control Environment Suites 52 HP Insight Diagnostics 53, 54 Management Agents 51 HP Insight Remote Support Software 55 Managementprogramme 38, 49 HP Insight Server Migration Pack Software für Merkmale 6 ProLiant 51 Mezzanine Board-Anschlüsse 9 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 50...
  • Seite 92 Systemwartungsschalter 11 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 82 Tasten 6 Technische Daten 85 Technische Daten, Betriebsumgebung 85 Technische Daten, Server 85 Technische Kundenunterstützung von HP 86 Technische Unterstützung 86, 87 Telefonnummern 86 Treiber 38, 56 Unterstützte Betriebssysteme 56 USB-Anschlüsse 11 USB-Unterstützung 53...

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