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HP ProLiant BL465c G7 Server Blade Benutzerhandbuch...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Systemwartungsschalter ...................... 6 Schritte über Systemwartungsschalter ................7 Löschen der Systemkonfiguration ............... 7 Zugriff auf das redundante ROM ................. 8 HP c-Class Blade SUV-Kabel ......................8 2 Betrieb ................................10 Einschalten des Server Blade ......................10 Ausschalten des Server Blade ......................10 Herausnehmen des Server Blade ......................
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Infrastruktur für die Bereitstellung ..............46 Bereitstellungsmethoden ....................47 Bereitstellung über PXE ..................47 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ....48 SmartStart Scripting Toolkit .............. 48 Bereitstellung über eine CD-ROM ..............48 Virtuelles CD-ROM-Laufwerk von iLO ..........49 USB-CD-ROM-Laufwerk ..............
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HP Insight Diagnostics ....................... 59 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............60 Integrated Management Log ....................60 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 61 HP Insight Remote Support Software ................61 System auf dem neuesten Stand halten .................... 62 Treiber ..........................62 Versionskontrolle ....................... 63 ProLiant Support Packs .....................
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Lockere Verbindungen ........................69 Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ....................69 Flussdiagramm zum Diagnosebeginn ................70 Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose ................ 71 Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade ........... 73 Flussdiagramm bei POST-Problemen ................75 Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen ............77 Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen ................. 80 POST-Fehlermeldungen und Signaltöne ...................
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12 Technische Unterstützung ......................... 96 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 96 HP Kontaktinformationen ........................96 Customer Self Repair ......................... 97 Akronyme und Abkürzungen ........................... 98 Index ................................. 100 DEWW...
Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer SUV-Anschluss* Server Blade-Entriegelungstaste Netz-/Standby-Schalter Server Blade-Freigabehebel Festplattenlaufwerksschächte * Der SUV-Anschluss und das HP c-Class Blade SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blade bestimmt. DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
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Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Blinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist, aber es liegt eine Warnung...
Eingebettete NICs (2) Batterie Prozessorsockel 1 (belegt) Prozessorsockel 2 Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL465c G7 Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. DEWW Systemplatinenkomponenten...
DIMM-Steckplatz-Identifikation Jeder Prozessor unterstützt acht DIMM-Steckplätze. Informationen zum Identifizieren der DIMM- Steckplätze finden Sie unter „Systemplatinen-Komponenten“ (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite Richtlinien zur Installation und Bestückungsreihenfolge finden Sie unter „Speicheroptionen“ (siehe „Speicheroption“ auf Seite 20). Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe Mezzanine-Anschluss 1 x8, nur Mezzanine Card vom Typ I Mezzanine-Anschluss 2 x8, Mezzanine Card vom Typ I oder II...
Systemwartungsschalter ändern. Löschen der Systemkonfiguration Mit RBSU kann die werkseitige Standardkonfiguration wiederhergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßen...
Wiederholen Sie die Schritte 5 und 6. Sind das aktuelle ROM und das Ersatz-ROM beide beschädigt, tauschen Sie die Systemplatine gegen eine Ersatzplatine um. Wenn das System-ROM nicht beschädigt ist, kann mit RBSU zum Ersatz-ROM gewechselt werden. HP c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade.
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Stecker Beschreibung Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Serial (Seriell) Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) DEWW HP c-Class Blade SUV-Kabel...
Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen über iLO 3 finden Sie unter „iLO 3 Standard Blade Edition Technology“ (siehe „iLO 3-Standard Blade Edition-Technologie“...
Der Server Blade wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Diese Methode sollte nur im Notfall verwendet werden, wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert. ● Führen Sie über die CLI (Befehlszeilenschnittstelle) des Onboard Administrators einen der folgenden Befehle aus: poweroff server all oder...
Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Gehäuseabdeckung auf der Oberseite des Server Blade ab. Die Gehäuseverriegelung muss geöffnet sein, Dabei sollte die Abdeckung etwa 0,8 cm über die Rückseite des Server Blade hinausragen. Setzen Sie den Verankerungsstift in das dazugehörige Loch in der Verriegelung ein. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten.
„Abschließen der Konfiguration“ auf Seite 19 Übersicht Die Installation eines Server Blade umfasst die folgenden Schritte: Installieren und Konfigurieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Installieren von Server Blade-Optionen Installieren von Verbindungsmodulen im Gehäuse Herstellen einer Verbindung der Verbindungsmodule mit dem Netzwerk Installieren Sie den Server Blade.
Mezzanine Card 2 5 und 6 7 und 8 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). ● HP BladeSystem c3000 Gehäuse und Tower-Gehäuse...
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Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung Anmerkungen NICs 1, 2 (integriert) — Mezzanine Card 1 Vier Port-Karten sind mit Einschub 2 verbunden. ◦ Mezzanine Card 2 Vier Port-Karten ◦ Port 1 und 3 sind mit Einschub 3 verbunden. ◦ Port 2 und 4 sind mit Einschub 4 verbunden.
Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden. Für HP BladeSystem c-Class-Gehäuse sind die folgenden beiden Arten von Verbindungsmodulen verfügbar: Pass-Through-Module und Switch-Module.
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Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Kapitel 3 Setup DEWW...
Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. DEWW Abschließen der Konfiguration...
Die Option „Advanced Memory Protection“ (Erweiterter Speicherschutz) im RBSU bietet über Advanced ECC hinausgehenden zusätzlichen Speicherschutz. Standardmäßig ist der Server auf Advanced ECC Support (Advanced ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52) in diesem Handbuch.
Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen. Einige DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf dieser Unterscheidung. Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird.
R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Advanced ECC-Speicherkonfiguration Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für den Server Blade. Standard ECC kann Einzelbit-Speicherfehler korrigieren und Mehrbit-Speicherfehler erkennen.
Der Standard AMP-Modus für diesen Server Blade ist Advanced ECC. Je nach der DIMM-Bestückung können möglicherweise weitere AMP-Modi konfiguriert werden. Beachten Sie bei der Installation von zusätzlichem Speicher folgende Richtlinien, und aktivieren Sie dann mit RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52) weitere Modi: ●...
Installieren von DIMMs VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Tragen Sie stets ein Antistatik-Armband, wenn Sie im Inneren des Servers arbeiten. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“...
Schließen Sie die Festplattenlaufwerkskabel an (siehe „Hot-Plug-SAS-/SATA- Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 40). Schließen Sie das Kondensatorkabel des Cache-Moduls an (siehe „Verkabelung des Cache- Modul-Kondensators“ auf Seite 41). Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 13). Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“...
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Lösen Sie das Festplattenlaufwerksfach, schieben Sie es nach vorne, bis es einrastet, und drücken Sie dann Festplattenlaufwerksträger 1 nach unten, um auf Festplattenlaufwerksträger 2 zuzugreifen. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installieren Sie Festplattenlaufwerk 2, und ziehen Sie Festplattenlaufwerksträger 1 nach oben an die vorgesehene Stelle im Festplattenlaufwerksfach.
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Schieben Sie das Festplattenlaufwerksfach in den Server Blade, bis es einrastet. Bereiten Sie die Festplatte vor. DEWW Optionale Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke...
Installieren Sie Festplattenlaufwerk 1. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Hot-Plug-Festplattenlaufwerks- LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite Optionale Mezzanine Cards Optionale Mezzanine Cards bieten zusätzliche Netzwerkkonnektivität oder Fibre Channel- Unterstützung. Die Positionen der Mezzanine Cards sind unter „Systemplatinen-Komponenten“ (siehe „Systemplatinenkomponenten“...
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Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. Richten Sie den Mezzanine-Anschluss der optionalen Mezzanine Card am Mezzanine-Anschluss der Systemplatine aus. ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade zu vermeiden, üben Sie beim Installieren der Mezzanine Card über dem Mezzanine-Anschluss Druck aus. Üben Sie keinen Druck auf die Kanten der Card aus.
Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Server Blade andernfalls nicht funktioniert. So installieren Sie einen Prozessor: Die neueste Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe „Ausschalten des Server Blade“...
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Öffnen Sie das Festplattenlaufwerksfach, schieben Sie es nach vorne, bis es einrastet, und drücken Sie dann Festplattenlaufwerksträger 1 nach unten, um auf Festplattenlaufwerk 2 zuzugreifen. Entfernen Sie Festplattenlaufwerk 2. Ziehen Sie Festplattenlaufwerkträger 1 nach oben an die vorgesehene Stelle im Festplattenlaufwerksfach, und schieben Sie das Festplattenlaufwerksfach in den Server Blade, bis es einrastet.
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Trennen Sie die SAS/SATA-Kabel und das Netzkabel von der Festplattenlaufwerks-Backplane, und entfernen Sie dann den mit der Frontblende zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig. Entfernen Sie den Blindkühlkörper, und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf. ACHTUNG: Wenn die Verriegelung des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, wodurch Hardwareschäden entstehen.
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Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt.
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Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden.
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Drücken Sie ihn fest hinein, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und Schrauben zu vermeiden, dürfen die Schrauben des Kühlkörpers nicht zu fest angezogen werden.
Seite 39). Zum Aktivieren des TPM muss das ROM-Based Setup Utility (RBSU) aufgerufen werden (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 52). Weitere Informationen über RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft®...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
Verkabelung In diesem Abschnitt „Hot-Plug-SAS-/SATA-Festplattenlaufwerksverkabelung“ auf Seite 40 „Verkabelung des Cache-Modul-Kondensators“ auf Seite 41 „Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels“ auf Seite 41 „Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ auf Seite 41 Hot-Plug-SAS-/SATA-Festplattenlaufwerksverkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Verkabelung des Cache-Modul-Kondensators Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class Blade SUV-...
Beschreibung Monitor USB-Maus USB-Tastatur HP c-Class Blade SUV-Kabel Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten Mit der folgenden Konfiguration können Sie einen Server Blade konfigurieren oder Software-Aktualisierungen und Patches von einem USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk oder einem USB-Diskettenlaufwerk auf den Server Blade laden.
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Beschreibung Monitor USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk USB-Tastatur USB-Hub USB-Maus Lokales I/O-Kabel DEWW Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten...
3 Management-Schnittstellentreiber ● Rack-Infrastruktur-Schnittstellentreiber Für Benutzer des Microsoft® Windows® Betriebssystems sind diese Komponenten in der HP ProLiant iLO 3 Standard Blade Edition auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) enthalten. Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/...
Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 3 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 3 finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). ● DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) ◦ AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™...
◦ Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). ● Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Bereitstellungsmethoden Es werden drei maßgebliche Bereitstellungsmethoden unterstützt: HINWEIS: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möchten, erstellen Sie eine...
Remote-Bereitstellung von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Server Blade-Installationen möglich ist.
Kopieren Sie das Image der Boot-CD in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die Festplatte des Client-PC. Greifen Sie remote über iLO 3 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe „Erweitertes HP BladeSystem c- Class-Management“ auf Seite 44).
Partition. ● Verwenden Sie SmartStart CD 7.60 oder höher. ● Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack. Weitere Anweisungen finden Sie auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/rdp.html? jumpid=reg_R1002_USEN). Bereitstellung über ein Disketten-Image Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette, die ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt.
Die daraus resultierende Boot-Diskette ist vielseitiger und in einen bestehenden Netzwerk-Betriebsinstallationsvorgang integrierbar. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Erweitertes Management für ProLiant p-Class“. Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/supportos). Konfigurationsprogramme Liste der Tools: „SmartStart Software“...
SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server-Installationsprogramm, mit dem eine unbeaufsichtigte automatische Durchführung umfangreicher Server Blade-Installationen möglich ist.
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/...
COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi.
Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM...
Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 3-Benutzeroberfläche Weitere Informationen zu den iLO 3-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 3-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/iLO). DEWW Managementprogramme...
Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Unterstützung für redundantes ROM Durch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server Blade sichere Upgrades bzw.
HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
Systemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives Server Blade-Management erforderlich sind. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“...
Für kleine und mittlere Umgebungen: HP Insight Remote Support Standard bietet grundlegende Remote-Überwachung, -Benachrichtigung/-Beratung und Serviceberichte. Es ist optimiert für Umgebungen mit 1 bis 50 Servern und kann auf einem gemeinsam genutzten HP ProLiant Windows-Server installiert werden. Die Software unterstützt HP EVA Speichergeräte, HP ProLiant, BladeSystems, HP Integrity und HP9000 Server mit Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux, Novell SUSE und Novell Netware.
Wenn Sie Treiber von der SmartStart CD installieren, stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste von Ihrem Server Blade unterstützte SmartStart-Version verwenden. Um zu prüfen, ob Ihr Server Blade über die aktuellste unterstützte Version verfügt, sehen Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support) nach. Weitere Informationen finden Sie in der Begleitdokumentation der SmartStart CD.
Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
Lädt die neuesten Komponenten aus dem Internet herunter (außer Linux RPMs) ● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (iLO und LO100i) Informationen zu HP Smart Update Manager und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager User Guide (HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch) finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. Lesen Sie sich die wichtigen Sicherheitshinweise durch (siehe „Wichtige Sicherheitshinweise“...
Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“...
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen“...
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„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ●...
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DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
● Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
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◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: ● Fügen Sie mithilfe von iLO virtuelle Geräte remote hinzu, um die SmartStart CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie das lokale I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie dann den Server Blade neu.
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Kapitel HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“...
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Kapitel ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ proliant-bl/p-class/info) ◦...
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation.
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System Management Homepage (https://localhost:2381) „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Liste der Meldungen: „Einführung in POST-Fehlermeldungen“ auf Seite 83 „Processor X Unsupported Wattage“ auf Seite 83 Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
Server Blade erzeugt nur die Codes, die für seine Konfiguration und seine Optionen gelten. Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support).
Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 86 „FCC-Hinweis“ auf Seite 86 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 87 „Änderungen“ auf Seite 88 „Kabel“ auf Seite 88 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 88 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) DEWW Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA...
Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EWG, wo zutreffend CE-Compliance dieses Produkts ist gewahrt, wenn es mit dem korrekten Wechselstromadapter mit CE- Kennzeichen, der von HP gestellt wird, betrieben wird. Dadurch wird die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von...
HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch). Die Konformität wird durch eines der folgenden Konformitätskennzeichen auf dem Produkt ausgewiesen: Für andere Produkte als Telekommunikationsprodukte und für EU-standardisierte Telekommunikationsprodukte wie z. B. Bluetooth® innerhalb der Leistungsklasse unter 10 mW.
BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transceiver ausgestattet. Diese Geräte enthalten einen Laser, der als ein Laserprodukt der Klasse 1 in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen FDA-Bestimmungen und dem Standard IEC 60825-1 klassifiziert wurde.
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 93 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 93 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 95 „Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 95 Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % bei 28 °C Ausgeschaltet...
„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 96 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 96 „Customer Self Repair“ auf Seite 97 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Baseboard Management Controller Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Elektrostatische Entladung International Electrotechnical Commission iLO 3 Integrated Lights-Out 3 Integrated Management Log ORCA Option ROM Configuration for Arrays POST...
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Systems Insight Manager Trusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul) Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Universal Serial Bus Version Control Agent DEWW Akronyme und Abkürzungen...
Anschlüsse 1 Serverwiederherstellung) 56 Geräte der Klasse B 87 ASR (Automatic Server Diagnose-Tools 59 Konformitätserklärung für Recovery) 56 HP Insight Diagnostics 59 Geräte mit dem FCC-Logo – Ausschalten 10 ROMPaq Utility 57 nur USA 87 Automatischer Diagnostics Utility FCC-Klassifizierungsetikett 87...
Seite 108
Kabel Festplattenlaufwerks- Hinweis für Japan 89 Kabel 88 LEDs 3 HP Insight Diagnostics Lockere Verbindungen 69 Festplattenlaufwerks-LEDs HP Insight Diagnostics 59 Verkabelung 40 LED-Kombinationen für SAS- HP Insight Diagnostics Verwenden des HP c-Class und SATA- Datenerfassungsfunktionalitä Blade SUV-Kabels 41 Festplattenlaufwerke 3...
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Unterstützung für redundantes Speicherkonfiguration 22 über das Netzwerk 45 ROM 58 Architektur des Bereitstellung über PXE 47 ROM-Redundanz Speichersubsystems 21 Erweitertes HP BladeSystem c- Unterstützung für redundantes DIMM- Class-Management 44 ROM 58 Bestückungsreihenfolge 23 Lockere Verbindungen 69 Zugriff auf das redundante...
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SATA- Kennwortes für die einen lokalen KVM-Switch Festplattenlaufwerke 3 Wiederherstellung 38 Zugriff auf den Server Blade SAS- und SATA- Optionales HP Trusted Platform über lokale KVM-Geräte 41 Festplattenlaufwerks- Module 36 Zugriff auf einen Server Blade LEDs 3 mit lokalen Mediengeräten 42...