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Es kann eine versenkbare Leinwand mit Motorantrieb verwendet
werden, der über den Ausgang +1V auf der Rückseite des
Projektors betätigt wird (Abb. 10).
Der Ausgang wird beim Einschalten des Projektors aktiviert (Span-
nung +1 Vdc) und ist deaktiviert (es liegt keine Spannung am
Ausgang an), wenn sich der Projektor in Stand-by befindet.
Es können ferner schwarze, versenkbare motorgesteuerte
Vorhänge benutzt werden, um die Leinwand bei einem For-
matwechsel des projizierten Bildes einzugrenzen (Abb. 11a).
Die Steuerung des Antriebs kann über den Ausgang auf der
Rückseite des Projektors erfolgen.
Für rückseitige Installationen ist eine durchscheinende Leinwand
zu verwenden.
Für frontale Installationen ist eine Leinwand mit nicht reflektie-
Abb. 9
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Abb. 10
renden schwarzen Rändern zu verwenden, die das projizierte
Bild perfekt umranden.
Leinwände mit "Verstärkung 1:1" sind vorzuziehen; Richtleinwän-
de mit größerer Verstärkung können dagegen nur bei kleinen
Zuschauergruppen, die auf Höhe der Leinwandmitte gruppiert
sind, wirkungsvoll eingesetzt werden.
Die Raumbeleuchtung sollte die Leinwand während der Projek-
tion nicht direkt beleuchten; eine direkte Beleuchtung würde
den Bildkontrast verringern.
In der Nähe der Leinwand sollten sich keine Möbel oder sonsti-
ge Gegenstände mit reflektierenden Oberflächen oder helle
Wände befinden.
Durch die manuelle Vorrichtung zum Einstellen der
Objektivhöhe kann das projizierte Bild sowohl nach oben als
auch nach unten in Bezug auf die Linsenmitte vertikal verstellt
werden (Abb. 11b). Bildschiebestrecke: 1/ Bild.
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Abb. 11b
9